Mit dem F-Kanal nach vorne - Kubica erwartet verändertes Kräfteverhältnis
Robert Kubica rechnet in Monza mit einem durchmischten Kräfteverhältnis. Der F-Kanal soll Renault im letzten Saisondrittel nach vorne bringen.
Stephan Heublein
Stephan Heublein
Chefredakteur
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Robert Kubica rechnet sich gute Chancen aus, Foto: Sutton
Der Speed ist zu Renault zurückgekommen. Nach einem starken Saisonbeginn flachte die Formkurve der Schwarz-Gelben zur Saisonmitte etwas ab. Mit der Einführung des F-Kanals in Spa-Francorchamps kam Renault aber wieder an die Spitze heran - Robert Kubica fuhr sogar aufs Podium.
Für Monza wagt er allerdings keine Prognose. "Auf dieser Strecke sind Vorhersagen schwierig, da sie eine andere Charakteristik aufweist als alle anderen Strecken", betont er. "In der Vergangenheit waren hier Mittelfeldautos oft sehr konkurrenzfähig."
Trotzdem hofft er darauf, ein konkurrenzfähiges Auto zu haben, um seine Leistung aus Belgien zu bestätigen. "Bei den nächsten Rennen sollten wir konkurrenzfähiger sein, weil unser F-Kanal uns einen Vorteil bringt", sagt Kubica. "Spa ist der beste Kurs dafür, aber wir sollten näher an der Spitze dran sein."
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