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Das "German-500" steht vor der Tür...

NASCAR, Formel E, Formel 2, u.a.: Hier sind alle weiteren Serien daheim.

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Der Visteon/Patrick-Fahrer Oriol Servia möchte seinen guten vierten Platz in Brands-Hatch mit einem Podiumsplatz beim "German-500" ausbauen. Es war der erste Top-5 Finish des Team in diesem Jahr und sie befinden sich zur Zeit mit 14 Punkten an der zwölften Position in der Meisterschaft wieder...

Für die beiden Europa-Rennen gelten neue Champ-Car Regeln. Dies bedeutet das die Rennabstimmung der Fahrzeuge für das "German-500" genau die selbe ist, wie sie in Brands-Hatch gefahren wurde. Deshalb fuhr das Visteon/Patrick-Racing Team in Brands-Hatch mit wenig Abtrieb. Da der Mangel an Abtrieb dem Team in Brands-Hatch nicht geschadet hat und man den vierten Platz sowohl in der Quali als auch im Rennen erreichte ist man im Team guter Dinge bezüglich des Rennens auf dem Euro-Speedway...

Servia sagte dazu: "Ich denke wir befinden uns in einer sehr guten Verfassung was das German 500 angeht. Wir haben zur Zeit einen Lauf nach dem vierten Platz in Brands-Hatch und wir schafften das Resultat sogar mit einem Fahrzeug das auf wenig Abtrieb eingestellt war. Das Set-Up, welches wir in Brands-Hatch benutzten wird uns durch die neuen Regeln in Deutschland einen kleinen Vorteil bringen, wo wir den maximalsten Speed aus unserem Wagen herausquetschen müssen..."

Der 28-jährige Spanier bewies schon bei seinem letzten "German 500" im Jahre 2001 das er ein exzellenter Ovalfahrer ist. Damals startete er als zwanzigster und beendet das Rennen an fünfter Position. Er schaffte es bsiher 7 mal unter den ersten 5 ein Rennen zu beenden und dabei waren es 4 Ovalstrecken...

Vorausschauend auf das "German 500"-Rennen sagt Servia: "Ich habe es 2001 wirklich genossen auf dem Euro-Speedway zu fahren. Es ist eine der besten Ovale überhaupt. Ich hatte ein gutes Set-Up und dazu noch eine gute Rennstrategie. Wir fuhren ein perfektes Rennen und wir hatten sogar die Chance auf einen Podiumsplatz, weil ein paar Fahrzeuge vor mir noch an die Boxen mussten, aber dann passierte ja dieser böse Unfall von Alex Zanardi. Ich mag Ovalrennen. Während meiner CART-Karriere hatte ich bisher ein paar gute Resultate auf Ovalen. Ich mag es wenn die Kurven schnell sind und man doppelt profitiert wenn man das richtige Set-Up findet. Aber nur auf Ovalen zu fahren wäre auch wieder langweilig. Das gefällt mir an der CART. Hier wird auf Ovalen und Straßenstrecken gefahren...!"

[Quelle: CART.com]
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Beitrag Mittwoch, 07. Mai 2003

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Moment, heißt das, dass sie jetzt mit dem selben Setup Straßen- und Ovalkurse fahren müssen? Na, denen sind auch ein paar "kreative" Regeln eingefallen...
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Beitrag Mittwoch, 07. Mai 2003

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Also, wenn ich das richtig verstanden habe, dann müssen die Teams nur für Brands Hatch und Eurospeedway das gleiche Set-Up nehmen, sonst nicht.....
F1-Forumstippspiel-Moderator & Mitglied des
Bild

Beitrag Mittwoch, 07. Mai 2003

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Diese Regel gleten nur für die beiden Europa-Rennen in Brands-Hatch und auf dem EuroSpeedway...

Ich hinterfrage nur den Sinn dieser Regel. Wenn es zwei Ovalstrecken wären oder zwei normale Rennstrecken könnte ich es ja noch verstehen. Aber das gleiche Set-Up von Brands-Hatch auf einem Highspeed-Oval zu benutzen kommt mir doch recht spanisch vor...

Naja, die werden schon wissen was sie sich dabei gedacht haben... :lol:
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Beitrag Mittwoch, 07. Mai 2003

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Was trotzdem komisch ist!
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Rossi is not good, he is God! (Transparent beim GP von Italien 2005)

Beitrag Donnerstag, 08. Mai 2003

Beiträge: 87
>Ein Ausblick auf das "German 500"<

Es ist eine hektische Woche für das "Bridgestone Presents The Champ Car World Series Powered By Ford"-Team. Die Champ-Car hat großen Wert darauf gelegt die Rennen nicht an zwei aufeinanderfolgenden Wochenenden zu legen. Aber für die beiden Europa-Rennen macht es durchaus Sinn. Aber der Fahrplan für die beiden Events ist enger als gewohnt, weil die Rennen in Brands-Hatch und auf EuroSpeedway Lausitz nur 6 Tage auseinander liegen. Fünft, wenn man bedenkt dass das Rennen in England am letzten Montag und das erste Training und das Qualifying zum "German 500" in der Lausitz am Samstag stattfindet. Um den Mechanikern etwas Last von den Schultern zu nehmen, hat sich die ChampCar entschlossen, das auf dem EuroSpeedway das gleiche Set-Up gefahren wird wie in Brands-Hatch. Auch wenn es zwei komplett unterschiedliche Streckentypen sind...

Der Schlüsselgedanke hinter all dem war, das man die zusätzlich benötigten Speedway-Kits damit einsparen möchte weil es ansonsten zu teuer für die Teams geworden wäre. Durch den massiven Abtrieb den die Champ-Car's in Brands-Hatch benötigten werden die Rundengschwindigkeiten auf dem EuroSpeedway von 210 mph auf 200 mph sinken. Und es wird dadurch zu engen Postionskämpfen kommen weil es schwierig werden wird seinem Hintermann davonzufahren...

Champ-Car Racing's Wiederkehr nach Brands-Hatch seit 25 Jahren wurde als Erfolg bezeichnet. Die lokale Presse überschlug sich mit Lob wegen der knallgefüllten Tribünen. Wenn jemand seine Meinung dazu äußern könnte, dann wäre es wohl Darren Manning, der einzige Brite im Feld und jemand der dutzende Rennen schon in Brands-Hatch seit 1992 absolviert hat: "Ich habe noch nie zuvor so viele Fans in Brands-Hatch gesehen. Und den Feedback den ich von der Presse und den Zuschauern bekam sagte mir das wir im nächsten wieder herzliche Willkommen sind. Wir mussten in deisem Jahr hier sein weil wir den Sponsoren und der Öffentlichkeit zeigen mussten was die Champ-Car liesten und bieten kann. Die Top-Piloten, Top-Team und die klasse Show die hier von der Champ-Car gezeigt wurde musste einfach im Fernsehen ausgestrahlt werden. Eine etwas andere Strategie hätte ein besseres Rennen gezeigt und uns etwas mehr geholfen...!"

Manning gab zu das man beim Set-Up einen Kompromiß eingehen musste weil das Set-Up ja für beide Europa-Rennen gilt: "Das hat wahrscheinlich ein Rennen in Brands-Hatch erzeugt das nicht so spannend war. Es ist so, weil wir dasselbe Set-Up auch auf dem EuroSpeedway benutzen müssen. Deswegen fuhren wir nicht mit dem nötigen Abtrieb in Brands-Hatch. Wir dachten sogar das wir weniger wettbewerbsfähig in Brands-Hatch sein werden. Wir haben uns ein wenig zurückgehalten und werden dafür in Deutschland umso besser sein. Wir haben sehr hart im Windtunnel gearbeitet und haben ein paar nette Dinge daraus gelernt. Dadurch sollten wir in Deustchland ziemlich schnell sein...!"

Manning und Walker-Racing waren nicht die einzigen die in Brands-Hatch mit weniger Abtrieb gefahren sind um dafür auf dem EuroSpeedway besser dazustehen. Newman/Haas-Racing und Rocketsports-Racing entschlossen sich ebenfalls für ein Set-Up mit wenig Abtrieb. Und sie stellten sogar fest das sie damit in Brabds-Hatch besser klarkamen als sie erwartet hätten. Auf der anderen Seite optimierte das Player's/Forsythe-Team seine Fahrzeuge auf Brands-Hatch, weil sie bei Testfahrten in Miami auf dem Homestead-Motorsports-Complex von den Rundenzeiten her keine Unterschiede zwischen den beiden Set-Ups erkannt haben. Unglücklicherweise brachte ihnen dieser Vorteil nichts weil der Meisterschaftsführende Paul Tracy seine Chancen auf einen Sieg nach einem Getriebebrand begraben musste. Sein Teamkollege Patrick Carpentier wurde fünfter und nun schauen alle auf das Player's/Forsythe-Team um zu sehen ob sich ihr gewagtes Set-Up Spielchen in Deutschland auszahlt...

Sogar wenn sie dadurch einen Nachteil hätten könnten Tracy und Carpentier diesen vielleicht durch ihre Erfahrung kaschieren und trotzdem unter den führenden vorzufinden sein. Denn für einige Fahrer wie Mario Haberfeld, Tiago Montiero, Joel Camathias, Alex Yoong und Brands-Hatch Sieger Sebastien Bourdais wird das Rennen auf dem EuroSpeedway das erste Ovalrennen ihrer Karriere sein. Kann Bourdais seine Lernfähigkeit auch in Deutschland beweisen, so wie er es bei den vier Straßenkursen der Saison gezeigt hat...?

Oder wird sich die Erfahrung seines Newman/Haas-Teamkollegen Bruno Junqueira durchsetzen? Junqueira wurde kritisiert weil er in der bisherigen Saison stets im Schatten seines Teamkollen Bourdais stand. Aber der Punkt ist, das Bruno bei drei von vier Rennen auf dem Podium stand und nur 11 Punkte hinter dem Meisterschaftsführenden Tracy liegt. Bruno ist ein sehr starker Ovalfahrer wenn man an seinen Sieg auf dem Twin-Ring in Motegi aus dem Jahre 2002 zurückdenkt. Und er möchte natürlich Bourdais liebendgerne zeigen wer der Chef-Fahrer im Team ist...

Team Rahal ist auch bekannt dafür, sehr gute Oval Set-Ups zu finden und das sollte Michel Jourdain zu einem der Top-Favoriten auf dem EuroSpeedway machen. Die anderen Team die nur ein Fahrzeug einsetzen, so wie das Rocketsports-Racing Team zeigten was es bedeutet mit an der Front zu fahren. Und zudem möchte Alex Tagliani seine schelchten Erinnerungen an den EuroSpeedway auslöschen, denn er war ja in den schrecklichen Unfall verwickelt, der dem zweimaligen ChampCar-Meister Alex Zanrdi beide Beine kostete...

Zanardi wird eine Schlüsselfigur bei der Wiederkehr der Champ-Car's auf dem EuroSpeedway sein, nachdem ja das letztjährige Rennen aus dem Kalender gestrichen werden musste weil sich finanzielle Probleme auftaten. Er wird 13 Runden in einem speziell für ihn modifizierten Champ-Car absolvieren und damit symbolisch das Rennen aus dem Jahre 2001 beenden das er ja leider aus eigener Kraft nicht geschafft hat. Das wird er nun nachholen. Des weiteren wird Alex als der Grand-Marshal auftreten und die Zielflagge schwenken...

Neben den Fahrern die gerade erwähnt wurden, wer würde noch eine Rolle im Kampf um einen Rennsieg spielen? Vergesst nicht Jimmy Vasser vom American Spirit Team Johansson, weil die Reynard's nicht ein solcher Nachteil sein sollten wie sie es auf manchen Straßenkurs wären. Oder was ist mit Fahrer und Teambesitzer Adrian Fernandez, der schon einige Ovalrennen gewonnen hat? Oder das sich rasch verbessernde Herdez Competition Team? Mario Dominguez erntete einen dritten Platz in Brands-Hatch und Roberto Moreno ist hoch motiviert...

Der wahre Gewinner könnte die Champ-Car an sich sein, sollte der Zuspruch der Fans nur annähernd so groß sein wei er es im Jahre 2001 war. Beim letzten Rennen kamen 50000 Menschen zur Strecke und mussten sich durch schlechtes Wetter sitzen und warten bis das einstündige Training in der Lausitz endlich startete. Am Renntag wurden sogar 87000 Zuschauer registriert. Eine annähernde Fanmasse würde eine lange Zukunft der Champ-Cars in Deutschland garantieren...

[Quelle: CART.com]
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Beitrag Samstag, 10. Mai 2003

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MikeAndretti2001 hat geschrieben:
Zanardi wird eine Schlüsselfigur bei der Wiederkehr der Champ-Car's auf dem EuroSpeedway sein, nachdem ja das letztjährige Rennen aus dem Kalender gestrichen werden musste weil sich finanzielle Probleme auftaten. Er wird 13 Runden in einem speziell für ihn modifizierten Champ-Car absolvieren und damit symbolisch das Rennen aus dem Jahre 2001 beenden das er ja leider aus eigener Kraft nicht geschafft hat. Das wird er nun nachholen.

Also Zanardi ist doch eine der merkwürdigsten Figuren in der jüngeren Motorsportgeschichte. Ich weiß gar nicht recht wie ich mich zu ihm stellen soll. Aber wenn mal ein Buch über ihn erscheinen wird werde ich's bestimmt lesen... :roll:

Beitrag Samstag, 10. Mai 2003

Beiträge: 87
Das ist richtig. Es hat mich auch überrascht wie offen und scheinbar unkompliziert er mit seinem Horrorcrash und seinem daraus resultierendem Schicksam ungegangen ist. Ich kann nur gegenüber Zanardi meinen Hut ziehen und ihm größten Respekt zollen. Er hat bewiesen was für ein wundervoller und liebenswerter Mensch er ist. Und vorallem bedanke ich mich bei Alex für viele spannende Rennen und schöne Szenen und hoffe noch oft etwas von ihm zu sehen. Vielleicht fängt er ja tatsächlich wieder mit dem Rennfahren an. Das wäre doch was. Zanardi ist ein Rennfahrer und gerade er gehört in ein Renncockpit. Meine besten Wünsche für die Zukunft gehen an Alex...
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Beitrag Samstag, 10. Mai 2003

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Laut dem f1welt.com Artikel http://www.f1welt.com/newscenter/2003/05/9366.html werden die 13 Runden seine letzten sein, er wird damit seine Motorsportkarriere beenden.
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Beitrag Samstag, 10. Mai 2003
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Wann ist denn genau Start? Auf der CART-Homepage steht was von ARD und ORB. Auf ARD kommt das Rennen live um 15.35 und auf ORB um 14 Uhr? Was denn richtig?

Beitrag Samstag, 10. Mai 2003

Beiträge: 3257
ARD zeigt vorher die DTM live, vermutlich werden sie erst später ins Rennen einsteigen. Ich würde der ORB-Zeit mehr trauen.
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Beitrag Samstag, 10. Mai 2003

Beiträge: 87
>Bourdais schnellster im freien Training<

Der Franzose Sebastien Bourdais (#2 Neman/Haas Racing Ford-Cosworth/Lola/Bridgestone) fuhr die schnellste Zeit im ersten freien Training zum 'German 500', Runde 5 der ChampCar-Series 2003. Mit einer Zeit von 36.794 sek (197.934 mph) setzte er die Messlatte vor dem entscheidenden Nachmittags Qualifying. Zweitschnellster wurde sein Newman-Haas Teamkollege Bruno Junqueira (#1 PacifiCare Ford-Cosworth/Lola/Bridgestone) mit einer Zeit von 37.178 sek (195.890 mph). Mit seinem dritten Platz im Training bestätigte Mario Dominguez (#55 Herdez Ford-Cosworth/Lola/BRidgestone) seine hervorragende Brands-Hatch Leistung mit einer Zeit von 37.178 sek (195.890 mph)...

Rangliste:
1. Bourdais 36.794
2. Junqueira 36.882
3. Dominguez 37.178
4. Tagliani 37.240
5. Jourdain 37.282

[Quelle: CART.com]
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Beitrag Samstag, 10. Mai 2003

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>Zanardi feiert emotionales Comeback<

Der ehemalige CART Doppel-Meister Alex Zanardi kehrte zum EuroSpeedway zurück. 2 Jahre nachdem Alex auf dieser Rennstrecke einem bösen Unfall beide Beine verlor. Die Presse stürmte den EuroSpeedway als Zanardi zur Pressekonferenz rief. Er bekam wilden Applaus und teilte der Presse mit das es ein emotionales Comeback sei: "Ich bin glücklich wieder am EuroSpeedway sein zu können. Es ist großartig soviele alte Bekannte wiederzusehen und so herzlichen willkommen zu sein", sagte Alex...

Zanardi wird 13 Ehrenrunden in der Lausitz in einem speziell für Alex entworfenem Reynard-Ford ChamPcar absolvieren. Genau diese 13 Runden waren nach Alex Zanardis Unfall noch im Rennen 2001 zu fahren. Zanardi nimmt es trotzdem mit Humor: "Seht es einfach als einen Boxenstopp, der 1 1/2 Jahre dauerte...!" Das Fahrzeug wurde in Zusammenarbeit von Conquest und Walker Racing entworfen. Es ist mit einer Handgasvorrichtung ausgestattet, die vom Rocketsports Ingenieur Adam Schaechter entworfen wurde. Alex wird an diesem Rennwochenende als Grand-Marshal das Rennen verfolgen. Um Alex Tribut zu zollen, wurde Znardi's Auto dem Spotter's Guide hinzugefügt. Wer es sich anschauen mag kann einfach mal auf CART.com nachschauen und sich den Spotter's-Guide runterladen...

[Quelle: CART.com]
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Beitrag Samstag, 10. Mai 2003
CMR CMR

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Danke, werd dann wohl ORB schauen.
Eigentlich brauch ich noch 2 Fernseher, dann kann ich CART, MotoGP und DTM gleichzeitig sehen. Oder ich schalt immer hin und her. Warum muß denn auch immer alles gleichzeitig kommen?

Beitrag Samstag, 10. Mai 2003
CMR CMR

Beiträge: 4496
CART schauen auf ORB fällt für mich wohl aus, da ich auf dieser Frequenz nun Rundfunk Berlin-Brandenburg hab. :(

Beitrag Samstag, 10. Mai 2003

Beiträge: 87
Ja, ich kann ORB (oder RBB) auch nicht empfangen. Komisch, in der alten Wohnung hat es mit dem Empfang geklappt. Naja, werde mir morgen das Rennen mit meinem Kumpel ansehen. Ich bin schon ziemlich aufgeregt. Das 'German 500' ist für der Motorsport-Event in diesem Jahr...

Hoffentlich zeigen die auch ein paar Ausschnitte von Zanardi's Ehrenrunden. Würde es gerne mal sehen...
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Beitrag Samstag, 10. Mai 2003
CMR CMR

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Cool, hab grad mal im Videotext von RBB geschaut. Die bringen das Rennen auch. Vielleicht ist ORB und RBB auch das gleiche und die haben sich umbenannt? Schau den Sender ja kaum. Kann ichs ja zum Glück doch live sehen.

Beitrag Samstag, 10. Mai 2003

Beiträge: 440
Ich glaub ORB und SFB - oder was weiß ich - haben sich vor kurzem zu "RBB Brandenburg" vereinigt. Das ist jetzt irgendwie lustig, es gibt nämlich immer noch zwei unterschiedliche Programme. Auf dem alten Sendeplatz von ORB läuft nämlich was anderes als auf dem alten von SFB.
"7 Seidla Bier sind so viel wie a Brotzeit ..." :drink:

Beitrag Samstag, 10. Mai 2003

Beiträge: 3257
ORB können wir hier im tiefen Süden (Österreich) überhaupt nicht empfangen, das ist mir aber eh wurscht, weil ich lieber sehen möchte, was die Ducatis aus den Startplätzen 1 und 2 beim MotoGP in Jerez reissen können!

Und überhaupt: Die German 500 als Motorsport-Höhepunkt des Jahres, wo die Autos nicht einmal mit Superspeedway-Aerokit fahren dürfen? Nix für ungut, aber dann könnten die doch gleich den GP-Kurs fahren, oder (was mir lieber wäre) in Spa!
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Beitrag Samstag, 10. Mai 2003

Beiträge: 87
>Meinungen der Fahrer zum 'German 500'<

PAUL TRACY (#3 Player's/Indeck Ford-Cosworth/Lola/Bridgestone):
Die ChampCar zeichnet sich durch ihre unterschiedlichsten Streckentypen aus. Man hat Straßenrennen, Oval und Superspeedways. Ich denke es passt ganz gut, dass unser erstes Ovalrennen in diesem Jahr auf dem EuroSpeedway ausgetragen wird. Weil es einfach das beste Oval auf der Welt ist. Als ich in Deutschland vor knapp 20 Jahren Kart fuhr, hätte ich nieg geglaubt das ich eines Tages mal wieder hier sein und mit knappen 200 mph auf einem Superspeedway fahren würde. Als ich vor 2 Jahren hier in diesem tragischen Rennen fuhr war es trotzdem bwegend weil die Haupttribüne komplett ausverkauft und mit passionierten Rennfans ausgefüllt war. Es war traurig nur 10. im Rennen zu werden, deswegen werde ich versuchen in diesem Jahr besser abzuschneiden. Ich bin mir sicher das es ein sehr emotionales Rennen geben wird, besonders weil Alex Zanardi das Rennen live an der Strecke mitverfolgt. Es wird schön sein ihn wieder zu sehen. Alle guten Dinge nehmen eines Tages ihr Ende und so sehe ich es auch mit meinen 3 aufeinanderfolgenden Siegen zu Anfang dieser Saison. In der langen ChampCar-Saison wird man gute und schlechte Rennen haben. Unser Ziel muss sein die schelchten auf ein absolutes minimum zu reduzieren. Ich habe schon das enttäuschende Rennen in Brands-Hatch aus meinem Gedächtnis gestrichen und das Team Player's möchte nun wieder so schnell als möglich Rennen gewinnen. Es wird schwierig für die Technikcrew nach nur ein paar Tagen das Auto von einem Straßenkurs auf ein Ovalrennen einzustellen aber ich bin mir sicher das die das schon in den Griff bekommen werden...!"

BRUNO JUNQUEIRA (#1 PacifiCare Ford-Cosworth/Lola/Bridgestone):
"Es war gut das letzte Rennen Brands-Hatch auf dem Podium beendet zu haben aber die PacifiCare-Crew will in diesem Jahr noch ein paar Rennen gewinnen. Paul hat schon ein paar gewonnen und Michel [Jourdain] wird auch noch ein paar Siege feiern, deshalb müssen soviele Rennen wie möglich für uns entscheiden und härter als die anderen um WM-Punkte fahren wenn wir ein Wörtchen um die Vergabe des Titels mitreden wollen. Podestplätze sind gut aber um Paul wirklich in der Meisterschaft gefährden zu wollen müssen wir einfach Rennen gewinnen. Für die beiden Europa-Rennen haben wir uns in Sachen Set-Up für einen Kompromiss zwischen Straßenstrecke und Oval entschieden und waren froh trotzdem so gut in Brands-Hatch dabei zu sein. Hoffentlich werden wir genauso wettbewerbsfähig wenn nicht noch besser auch hier in Deutschland sein...!"

MICHEL JOURDAIN (#9 Gigante Ford-Cosworth/Lola/Bridgestone):
"Team Rahal war eines der dominantesten Teams auf solchen Rennstrecken in den letzten 5 Jahren. Das Team hat ein gutes Händchen dafür wenn es darum geht das Fahrzeug rennbereit und erfolgreich zu machen. Es ist ein gutes Gefühl zu wissen das man in einem Wagen sitzt, welches ohne weiteres mit den besten mithalten kann...!"

PATRICK CARPENTIER (#32 Player's/Indeck Ford-Cosworth/Lola/Bridgestone):
"Nun kommen wir von der kurzen Strecke in Brands-Hatch zum Superspeedway in der Lausitz und es wird hier ganz anders zur Sache gehen. Die Geschwindigkeiten werden ein wenig langsamer sein als die vor 2 Jahren, wegen der Aerodynamischen Änderungen die für die beiden Europa-Rennen eingeführt werden. Es wird dazu kommen das die Crew-Mitglieder alles menschenmögliche unternehmen werden um noch ein wenig extraspeed aus den Wagen zu kitzeln und was der Fahrer aus seinem Wagen herausholt. Aber es wird spaß machen. Ich fuhr immer gerne auf Superspeedways und habe sogar meinen ersten Sieg auf dem Superspeedway in Michigan geholt. Und beim letzten Rennen auf dem EuroSpeedway habe ich es auf die dritte Position geschafft. Es wird an diesem Wochenende ein ganz spezielles Rennen werden. Ichbin mir sicher das sich Zanardi's Anwesenheit beim Rennen auf viele Fahrer motivierend auswirken wird...!"

SEBASTIEN BOURDAIS (#2 Lilly Ford-Cosworth/Lola/Bridgestone):
"Ich freue mich auf mein erstes Ovalrennen. Ich habe zuvor ein paar Tagelang in Phoenix getestet und es hat mir ein wenig die Augen geöffnet. Ich habe mir ein paar Ovalrennen im Fernsehen angeschaut aber jetzt habe ich erstmal am eigenen Leibe erfahren dürfen welches können im Oval wirklich gefragt ist. Vorher habe ich immer gedacht: 'Wow, das aknn doch nicht schwierig sein'. Aber es sit eine wirkliche Herausforderung an dein fahrerisches Können und definitiv mental sehr anstrengend. Du wirst nicht wo dein Limit und der deines Wagens ist aber Du möchtest auch keinen Abflug riskieren. Es bedeutet 110 prozent Konzentration die ganze Zeit lang. Diese neuen Heruasforderung wird sehr spannend. Es tat gut nun endlich dein erstes Rennen gewonnen zu haben, nachdem ich früher in der Saison einige Chancen vertan habe. Das Gefühl überwältigte mich und jeder im Lilly-Team war sehr glücklich über diesen Sieg. Es ist gut das jetzt erlebt zu haben und von nun an weiteren Erfolgen entgegen zu fahren um in der Meisterschaft auf Platz 6 vorzurücken...!"

MARIO DOMINGUEZ (#55 Herdez Ford-Cosworth/Lola/Bridgestone):
"Der letzte Monat war sehr erfolgreich für mich und unser Team - wir fuhren gut in Long-Beach, hatten einen guten Test in Portland und ein exzellentes Ergebnis beim Rennen letzte Woche in England. Ich denke wir haben einfach einen guten Lauf zur Zeit und alle im Team sind sehr motiviert. Ich denke unsere Chancen auf ein Podiumfinish auf dem EuroSpeedway stehen sehr gut. Es ist eine sehr beeindruckende Rennstrecke. Es sieht so aus als ob alles sehr gut vorbereitet wurde - es wird wohl meine neue Libelingsstrecke werden...!"

ROBERTO MORENO (#4 Herdez Ford-Cosworth/Lola/Bridgestone):
"Zuerst möchte ich sagen, wie glücklich es mich macht das Alex Zanardi hier an diesem Wochenende mit dabei sein wird. Seine Einstellung hier seine letzten Runden nachzuholen sind wahnsinnig beeindruckend. Was mich betrifft, ich bin sehr glücklich wieder zum EuroSeedway zurück zu kommen. Ich fuhr hier 2001 im CART Rennen und kam im Jahr 2002 wieder hierher zurück um ein paar Formel-3 Piloten über das Ovalfahren zu unterrichten, die bald ihr erstes Ovalrennen haben sollten. Es ist ein wunderschöner Komplex hier und ich freue mich auf unser erstes Ovalrennen in dieser Saison. Ich habe immer Tom Brown's (Chef-Ingenieur) Arbeit bewundert wie er ein Fahrzeug auf ein Ovalrennen einstellt. Es wird eine Ehre für mich sein, mein Fahrzeug an diesem Wochenende fürs Oval vorzubereiten...!"

ALEX TAGLIANI (#33 Johnson Controls Ford-Cosworth/Lola/Bridgestone):
"Ich bin zuversichtlich das unser Rocketsports-Team und Paul Gentilozzi mir ein gutes Rennauto für dieses Wochenende zur Verfügung stellen werden. Ich sehe mein Comeback zum EuroSpeedway als eine neue Erfahrung mit meinem neuen Team. Für das 'German 500' werden wir die Daten fürs Set-Up verweden die wir noch aus dem Jahr 2001 haben, aber wir müssen ja mit dem selben Basis-Setup fahren wie in Brands-Hatch. Wir können auf Veränderungen reagieren die sich während der Trainings- und Qualisitzungen aufzeigen, welche komplett anders sein werden als in England...!"

MARIO HABERFELD (#34 Mi-Jack Conquest Ford-Cosworth/Reynard/Bridgestone):
"Ich konzentriere mich nun auf mein erstes Ovalrennen. Ich denke unsere ersten Tests im Oval waren eine gute Erfahrung und ich habe es sehr genossen. Wir könnten uns hier gut präsentieren. Es ist wichtig für uns Punkte zu sammeln und unsere Reynards werden wettbewerbsfähig deshalb sollte es hier mit ein paar Punkten klappen. Ein Top-10 Finish wäre ganz nach meinem Geschmack aber alleine schon das Rennen zu beenden wäre gut üfr mich weil ich erst noch Ovalerfahrungen sammeln muss...!"

ORIOL SERVIA (#20 Visteon/Patrick Racing Ford-Cosworth/Lola/Bridgestone):
"Ich denke unser Visteon/Patrick-Team ist in einer glänzenden Verfassung an diesem Wichenende. Wir sind ganz gut dabei nach unserem vierten Platz in Brands Hatch. Aber das enstcheidende war das wir dort mit einem Wagen gefahren sind, das extrem wenig Abtrieb hatte. Die neuen Regeln besagen, das wir das selbe Setup auf dem EuroSpeedway fahren werden wie wir es in Brands Hatch benutzt haben. Der wenige Abtrieb in Brands Hatch sollte uns auf dem EuroSpeedway zugute kommen, wo es darum gehen wird den maximalsten Speed us unserem #20 Visteon/Patrick Wagen herauszukitzeln...!"

DARREN MANNING (#15 RAC/Walker Racing Ford-Cosworth/Reynard/Bridgestone):
"Mit der Regel, das man die selben Setup-Spezifikationen von Brands Hatch auch auf dem EuroSpeedway benutzen wird sollte es einfacher sein im Oval zu fahren. Es wird ein spannendes Rennen werden, da dadurch das gesamte Feld sehr eng zusammen bleiben wird. Wir werden dort hundertstel oder tausendstel sekunden anstatt zehntel sekunden benötigen um Positionen gut zu machen...!"

TIAGO MONTEIRO (#7 Fittipaldi-Dingman Racing Ford-Cosworth/Reynard/Bridgestone):
"Ich bin sher begeistert hier beim 'German 500' dabei sein zu dürfen. Als ein europäischer Rennfahrer ist es nett wieder in Europa zu fahren. Es ist mein erstes Ovalrennen und ich kann es garnicht abwarten raus auf die Strecke zu dürfen...!"

RODOLFO LAVIN (#5 Corona Competition Team Ford-Cosworth/Reynard/Bridgestone):
"Ich bereite mich auf mein erstes Ovalrennen in einem ChampCar vor. Ich habe es immer genossen auf Ovalen zu fahren und habe ein paar gute Resultate zu meiner Toyota-Atlantic Zeit in den letzten paar Jahren dort erreicht. Wir hatten im April ein paar gute Tests in Homestead um uns speziell für dieses Rennen hier vorzubereiten, was mir die Chance gab ein paar hundert Meilen vor meinem ersten Ovalrennen in Homestead abzuspulen...!"

[Quelle: CART.com]
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Beitrag Sonntag, 11. Mai 2003

Beiträge: 1873
Aus einem Bild Bericht:

Alex Zanardi schreibt gerade an seiner Biographie, die bald erscheinen wird. Untertitel: „Ich habe meinen Fuß noch immer auf dem Gas.“
mit freundlichen Grüßen

Daniel Grosvarlet

Beitrag Sonntag, 11. Mai 2003

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Beitrag Sonntag, 11. Mai 2003

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>Bourdais erobert sich die Pole zum 'German 500'<

Sebastien Bourdais (#2 Newman/Haas Racing Ford-Cosworth/Lola/Bridgestone) wird aus der Pole-Position das 'German 500' in Angriff nehmen. Es war ein spannendes Qualifying und der Franzose schaffte einen Rundenzeit von 37.000 sek (196.832 mph). Zuvor eroberte sich sein Teamkollege Bruno Junqueira (#1 PacifiCare Ford-Cosworth/Lola/Bridgestone) die Pole mit einer Zeit von 37.211 sek (195.716 mph) musste aber dann Bourdais weichen. Dadurch wird das 'German 500' mit einer kompletten Newman-Haas Startreihe 1 eröffnet. Dies ist für Newman-Haas die erste Ovalpole seit dem Jahre 1999, als in Rio de Janeiro der damalige (#11 Big Kmart-Newman/Haas Racing Ford-Cosworth/Swift/Firestone)-Fahrer Christian Fittipaldi auf Pole fuhr. Die letzte Newman-Haas Doppelpole stammat aus dem Jahr 1995, wo in Long Beach zuletzt beide Fahrzeuge der Truppe in Stratreihe 1 standen...

Polesitter Bourdais war nach der Quali erleichtert und froh über seine Leistung, wie er sich direkt nach seiner Qualirunde äußerte: "Es ist großartig hier auf Pole zu stehen. Vorallem weil es mein erstes Ovalrennen sein wird. Das Fahrzeug fühlte sich während der gesamten Quali sehr gut an und ich hoffe das es morgen auch so bleiben wird...

Den dritten Platz belegte Michel Jourdain Jr. (#9 Gigante Ford-Cosworth/Lola/Bridgestone) mit einer Zeit von 37.274 sek (195.386 mph). Direkt hinter ihm wird Mario Haberfeld (#34 Mi-Jack Conquest Ford-Cosworth/Reynard/Bridgestone) mit einer Zeit von 37.392 sek (194.769 mph) starten. Fünfter wurde Darren Manning (#15 RAC Walker Racing Ford-Cosworth/Reynard/Bridgestone) mit einer Bestzeit von 37.532 sek (194.042 mph)...

[Quelle: CART.com]
BRIDGESTONE presents the Champ Car World Series powered by FORD
Gran Premio Telmex-Tecate
November 4 - 6, 2005

2.786 mile road course
Autódromo Hermanos Rodríguez
Mexico City / MEXICO
LIVE on Eurosport
06/11/2005 - 21:45h LIVE

Beitrag Sonntag, 11. Mai 2003

Beiträge: 87
Werde mir dann das Buch natürlich auch besorgen. Das wird gleube ich eines der spannendsten Autobiographien die es von einem Rennfahrer gibt. Ich meine Alex hat bestimmt eine Menge zu erzählen und er hat bestimmt schon so einiges merkwürdiges erlebt. Und wenn er das Buch auch mit soviel Witz und Selbstparodie schreibt wie er sich in den Interviews gibt dann wird es ein Kassenschlager...
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Beitrag Sonntag, 11. Mai 2003

Beiträge: 1873
Ich werde mir das Buch auch besorgen. Übrigens: Zanardi ist auf seinen 13 Runden eine 37,5er Zeit gefahren. Damit wäre er auf den Plätzen 5 bis 6 gewesen.

Zanardi ist wirklich ein Mensch, vor dem ich meinen Hut ziehe.
mit freundlichen Grüßen

Daniel Grosvarlet

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