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Was wäre gewesen wenn...

Das Formel 1 Forum früherer Tage...
Beitrag Donnerstag, 14. April 2011

Beiträge: 87
was war das dritte team, bei dem alesi einen vertrag hatte? tyrrell?

dass alesi wm geworden waere, bezweifle ich, da er in meinen augen nicht das zeug hatte, ein auto zu entwickeln. er war gut, wenn das auto entsprechend war. wenn es einen entwicklungsfahrer im team gab.

Beitrag Donnerstag, 14. April 2011

Beiträge: 1679
also ich weiss nur von den verträgen mit ferrari und williams.
onkel ken hätte ihn sicherlich sehr gerne behalten, aber einen vertrag gab es da nicht.

dass alesi wm geworden waere, bezweifle ich, da er in meinen augen nicht das zeug hatte, ein auto zu entwickeln. er war gut, wenn das auto entsprechend war. wenn es einen entwicklungsfahrer im team gab.


ein brauchbarer testfahrer war er sicherlich nicht, aber mansell setzte zu dieser zeit doch auch nur noch eine zeit und liess die testarbeit die testfahrer erledigen, während man ihn auf dem nächsten golfplatz finden konnte. ;)

und 92 mit der aktiven radaufhängung, in die patrese keinerlei vertrauen hatte, wäre ein engerer williams zweikampf, als der dargebotene sicherlich interessanter gewesen.

aber hätte, wäre, wenn.

Beitrag Donnerstag, 14. April 2011

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Genau darum solls aber auch gehen in diesem Thread.

Also ich dachte es gäbe einen Vertrag mit Tyrrell, aber möglich, dass ich mich irre.

Beitrag Freitag, 15. April 2011

Beiträge: 87
die f1-saison, die meiner meinung nach die meisten was-waere-wenns haette war sicher 1982.

reutemann (williams) tritt nach 2 rennen zurueck. wm wurde keke rosberg. haette es reutemann auch geschafft?

ferrari war 1982 aeusserst stark. gilles villeneuve hatte jedoch leider nicht die moeglichkeit, die saison zu beenden. waere er sonst wm geworden?

aehnliches gilt fuer seinen teamkollegn pironi. beim gp deutschland verunglueckt er schwer und muss die saison beenden. beim drittletzten rennen (?) schafft es keke rosberg, ihn zu ueberholen. sonst haette pironi sehr gute moeglichkeiten gehabt, wm zu werden.

also 3 potentielle wm, die es aus unterschiedlichen gruenden nicht schafften.

Beitrag Freitag, 15. April 2011

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--
Zuletzt geändert von deleted am Mittwoch, 29. Februar 2012, insgesamt 1-mal geändert.

Beitrag Freitag, 15. April 2011
CMR CMR

Beiträge: 4496
Waren 1982 die Renault RE30B zuverlässiger gewesen, wäre ein Renault Pilot Meister geworden.

Beitrag Samstag, 16. April 2011

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Prost halt.

Beitrag Dienstag, 19. April 2011

Beiträge: 87
anfang oktober 1990 beendete ein helikopterabsturz die karriere von a. nannini. mein frage: hatte a. nannini fuer 1991 einen vertrag bei benetton? wie haette sich das auf m. schumacher ausgewirkt?

benetton faehrt (bei dieser annahme) auch 1991 mit piquet und nannini. da nannini weit besser war als moreno, bestuende auch kein grund ihn gegen m. schumacher auszutauschen. ziemlich sicher waere m. schumacher die saison 1991 mit jordan zu ende gefahren, aber wo waere er 1992 gewesen?

2. "was, waere wenn" in diesem zusammenhang. auf welchem weg waere m. schumacher in die F1 gekommen, haette sich bertrand gachot nicht selbst durch seine pfefferspray-aktion ins out geschossen?

Beitrag Dienstag, 19. April 2011

Beiträge: 1679
2. sicherlich anderweitig, spätestens über die achse sauber und mercedes, wie es wohl ursprünglich geplant war. ich bin mir sicher, dass auch ein anderes kleines team das geld, welches für schumachers debüt gezahlt wurde gerne dankend entgegengenommen hätte.

Beitrag Dienstag, 19. April 2011

Beiträge: 45454
Nannini hatte so weit ich weiß einen Vorvertrag mit Ferrari oder zumindest liefen da intensive Verhandlungen.

Beitrag Freitag, 22. April 2011
AWE AWE

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[quote="MichaelZ"]Nannini hatte so weit ich weiß einen Vorvertrag mit Ferrari oder zumindest liefen da intensive Verhandlungen.[/quote


Alessandro hatte zu dem Zeitpunkt seines Hubschrauberabsturzes weder einen Vertrag mit Benetton für die kommende Saison ,noch mit Ferrari .Es gab mit beiden lediglich Gespräche ,die aber erst Ende Oktober soweit sein sollten ,das in Australien klar wäre ,wo er die kommende Saison fahren würde.Sandro war nämlich in der Zwickmühle das er als Italiener natürlich für Ferrari fahren wollte aber bei Benetton auf länge Sicht mehr Potenzial für Siege sah .

Im übrigen hat Sandro in 14 Tagen vielleicht ein neues Kapitel aufgeschlagen ,falls ihn die Síena-Bevölkerung zum Bürgermeister wählt . :drink:

Beitrag Mittwoch, 04. Mai 2011

Beiträge: 285
Wäre Nannini ab 1992 für Ferrari gefahren, hätte sich trotzdem nichts an der Katastrophensaison der Italiener geändert. Nannini wäre frustriert gewesen und ich glaube nicht, dass er das Team wieder nach vorne gebracht hätte. Spätestens 1994/95 wäre er dann wieder von dort weg gegangen > es hätte sich also eigentlich nichts am Ablauf der Geschichte geändert.

Beitrag Donnerstag, 05. Mai 2011

Beiträge: 285
Was wäre gewesen, wenn man 1994 nicht die ganzen Fahrhilfen abgeschafft hätte? Die Teams leisteten sich 1992/1993 eine regelrechte Materialschlacht, man entwickelte die irrsinnigste Technik, was bis heute beispiellos ist: Aktive Radaufhängung, ABS, Starthilfe, Vierradlenkung etc.
Auf YouTube habe ich mal ein Video gesehen, auf dem ein Williams 1993 ein stufenloses Getriebe testete. Hörte sich aber grausig an, denn was ist ein Motor ohne das typische Schaltgeräusch beim Gangwechsel? Leider finde ich das Video nicht mehr. Kann mich auch vage an irgendeine Äußerung von 1993 erinnern, als ich begann Rennen zu schauen, als jemand meinte, dass wird irgendwann gar keine Fahrer mehr brauchen , sondern die Autos von alleine Rennen fahren würden.
Wahrscheinlich fühlte sich derjenige durch die ganze High-Tech-Welt der damaligen F-1 zu dieser Äußerung hingerissen, aber als damals 11 Jähriger war ich natürlich total davon begeistert und so was vergisst man halt nicht. ^^

Zurück zur Frage:

1. Hätte es ohne die Abschaffung der technischen Hilfsmittel 1994 auch diese tragischen Unfälle gegeben?

2. Wenn das alles nie verboten worden wäre, wo stünde die Formel-1 heute? Autos, die automatisch ohne Piloten fahren?

Beitrag Donnerstag, 05. Mai 2011

Beiträge: 13287
1. die Unfälle hätte es wohl leider auch mit dem Technischen Schnick schnack gegeben. :(

2.Nö ohne Piloten sicher nicht, aber High Tech ohne Ende bestimmt.
Bild

Beitrag Donnerstag, 05. Mai 2011

Beiträge: 1679
Deichgraf hat geschrieben:
1. die Unfälle hätte es wohl leider auch mit dem Technischen Schnick schnack gegeben. :(
.


das denke ich auch. neben der abschaffung der fahrhilfen wurden die reifenbreiten nicht zu knapp verringert und den fahrzeugen damit erheblich der mechanische grip geraubt. die hauptursache der meisten unfälle 94 waren defekte an den flügeln und damit unkontrollierbare fahrzeuge. siehe ratzenberger in imola, oder lamy bei testfahrten in silverstone.

ich weiss nicht mehr, was die ursache für barrichellos crash in imola war, aber ich denke, da bei sennas unfall die gebrochene lenksäule zu 99% als ursache auszumachen ist, hätten ihm auch die fahrhilfen nichts gebracht.

Beitrag Donnerstag, 05. Mai 2011

Beiträge: 285
Bei Barrichello war der Grund nicht schwer auszumachen - das war ein einfacher Fahrfehler mit schwerwiegenden Folgen. Er fuhr viel zu schnell durch die Bassa-Schikane, das Heck kam quer und verlor dadurch die Kontrolle über das Auto.

Bei Senna bin ich mir bis heute nicht sicher, ob es vielleicht nicht doch am Aufsetzen des Williams lag, wodurch das Auto nicht mehr lenkbar wurde. Aber beim besten Willen kann ich mir nicht vorstellen, dass das der wahre Grund war, denn Williams streitet ja bis heute ab, dass es ein technisches Problem war.

Beitrag Donnerstag, 05. Mai 2011

Beiträge: 10731
x-toph hat geschrieben:
...hätten ihm auch die fahrhilfen nichts gebracht.

...zumal diese Fahrhilfen ja auch noch selbst für ein unkalkulierbares Risiko sorgten. Ich erinnere mich, wie Senna den Wagen mal nur mit Mühe ohne Einschlag zum Stillstand brachte, als die aktive Radaufhängung kollabierte - war glaub ich Montreal. Und Bergers Beinahe-Horrorcrash an der Boxenausfahrt in Estoril (?) ging ja wohl auch darauf zurück...
"Wir sind beide tolle Fahrer, nur dass der eine mehr Glück hatte, so lange Zeit in einem so guten Auto zu sitzen."

"I'm just trying to race and this sport these days is more about penalties than about racing. "

Beitrag Donnerstag, 05. Mai 2011
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Beiträge: 13287
rastan82 hat geschrieben:
Bei Barrichello war der Grund nicht schwer auszumachen - das war ein einfacher Fahrfehler mit schwerwiegenden Folgen. Er fuhr viel zu schnell durch die Bassa-Schikane, das Heck kam quer und verlor dadurch die Kontrolle über das Auto.

Bei Senna bin ich mir bis heute nicht sicher, ob es vielleicht nicht doch am Aufsetzen des Williams lag, wodurch das Auto nicht mehr lenkbar wurde. Aber beim besten Willen kann ich mir nicht vorstellen, dass das der wahre Grund war, denn Williams streitet ja bis heute ab, dass es ein technisches Problem war.




Beui Senna ist vor dem Crash die Lenksäule gebrochen . Das wurde inzwischen festgestellt und williams äussert sich dazu eigentlich auch nicht mehr . Das Williams offiziell abstreitet ,das der Unfall auf Grund eines techn. Problems stattfand ,ist ein rechtliches Problem . Der Unfall ereignete sich in Italien ,einem Staat ,in dem führende Politiker ungestraft Minderjährigen-Orgien
durchführen können aber jeder aufgeplusterte Staatsanwalt die Macht hat ,bei Sportunfällen Karriere zu machen .
In der F1 sahen wir das bei Trips wo die Tatsache das Ferrari direkt beteiligt war ,die Gewalt des Staates nur zum Teil freigegeben werden konnte .Wir sahen das bei dem Rindt Unfall wo Lotus noch Jahre später mit Repressalien zu kämpfen hatte usw.


Zu deinen Fragen

zu 1 . Keiner der Unfälle hatte direkt etwas mit dem Verbot der
elektronischen Fahrhilfen zu tun . Ohne das Verbot der elektronischen Fahrhilfen bzw,. auch bei der konsequenten
Anwendung des Verbotes hätte es allerdings mit allergrößter Wahrscheinlichkeit eine andere Ergebnislage und somit eine komplett andere Herangehensweise divererser Teams gegeben .
Ruhe in einem Team ist ja auch ein Sicherheitsaspekt .
Was gewesen wäre wenn a) die Fahrhilfen nicht verboten worden wären oder b) sich alle an das Verbot gehalten hätten ,ist reine
Spekulation weil beide Vorausssetzungen nicht gegeben waren .

zu 2

Es gab zu jedem Zeitpunkt in der WM Geschichte die sogeannte FIA -Bremse ,sprich techn. Einschränkungen der FIA zur Absenkung der Geschwindigkeiten ,der Fliehlräfte usw.
Das war also 1993 nichts einmaliges ,nichts neues und nichts was man mit was wäre wenn irgendwie auf Zukunft ummünzen könnte .

Wir hätten Allradantrieb ,mindestens 3 eher 4 Achsen . Spoiler ohne ende ,vollelektronische Fahrwerke , Getriebe, Differenziale ,
Allradlenkung , Turbienantrieb uns und und ...

Beitrag Donnerstag, 05. Mai 2011

Beiträge: 1679
...zumal diese Fahrhilfen ja auch noch selbst für ein unkalkulierbares Risiko sorgten. Ich erinnere mich, wie Senna den Wagen mal nur mit Mühe ohne Einschlag zum Stillstand brachte, als die aktive Radaufhängung kollabierte - war glaub ich Montreal. Und Bergers Beinahe-Horrorcrash an der Boxenausfahrt in Estoril (?) ging ja wohl auch darauf zurück...


stimmt, die aktiven fahrwerke hatte ich völlig verdrängt, wobei williams diese ja im griff hatte.

Beui Senna ist vor dem Crash die Lenksäule gebrochen . Das wurde inzwischen festgestellt und williams äussert sich dazu eigentlich auch nicht mehr .


gibt es dazu quellen? das würde mich wirklich interessieren. bisher gab es ja nur die, eigentlich doch recht eindeutigen, indizien, dass senna das fahrzeug bis zur mauer noch um ca 100 km/h abbremsen konnte.

Beitrag Donnerstag, 05. Mai 2011
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Beiträge: 13287
x-toph hat geschrieben:
...zumal diese Fahrhilfen ja auch noch selbst für ein unkalkulierbares Risiko sorgten. Ich erinnere mich, wie Senna den Wagen mal nur mit Mühe ohne Einschlag zum Stillstand brachte, als die aktive Radaufhängung kollabierte - war glaub ich Montreal. Und Bergers Beinahe-Horrorcrash an der Boxenausfahrt in Estoril (?) ging ja wohl auch darauf zurück...


stimmt, die aktiven fahrwerke hatte ich völlig verdrängt, wobei williams diese ja im griff hatte.

Beui Senna ist vor dem Crash die Lenksäule gebrochen . Das wurde inzwischen festgestellt und williams äussert sich dazu eigentlich auch nicht mehr .


gibt es dazu quellen? das würde mich wirklich interessieren. bisher gab es ja nur die, eigentlich doch recht eindeutigen, indizien, dass senna das fahrzeug bis zur mauer noch um ca 100 km/h abbremsen konnte.



Es gibt den Untersuchungsbericht der Staatsanwaltschaft und den
Untersuchungsbericht von Wiliams bzw, dem techn. büro ,der das Wrack unabhängig vom Team im auftrag des Teams untersucht hat . Beide gehen davon aus ,das es als erwiesen anzusehen ist ,das die Lenksäule an der Schweißnaht vor dem Aufprall gebrochen ist . Ich habe jetzt die Bilder nicht so im Detail im Gedächtnis aber lt, den Untersuchrungsberichten ist es wohl schon anhand der TV Bilder zu erkennen ,das die Lenkung bereits vor dem Aufprall nicht mehr funktionierte . Die Bremse hat ja erst mal mit der Lenksäule nichts zu tun . Bremsen geht also noch ,wenngleich natürlich kaum kontrollierbar

Beitrag Freitag, 06. Mai 2011

Beiträge: 1679
Die Bremse hat ja erst mal mit der Lenksäule nichts zu tun


nein, aber ein auto, das bis zum einschlag noch abgebremst wurde, kann eher kaum auf einer bodenwelle ausgehebelt und in die mauer "geflogen" sein, wie die theorie ja eine weile gehandelt und verkauft werden sollte.

Ich habe jetzt die Bilder nicht so im Detail im Gedächtnis aber lt, den Untersuchrungsberichten ist es wohl schon anhand der TV Bilder zu erkennen ,das die Lenkung bereits vor dem Aufprall nicht mehr funktionierte


ja es gab onboard aufnahmen, bei denen per computer orientierungspunke am lenkrad markiert wurden und die zeigten, dass das lenkrad sich kurz vor dem abflug in richtung fahrer bewegte.

Beitrag Freitag, 06. Mai 2011
0ph 0ph

Beiträge: 1356
x-toph hat geschrieben:
ja es gab onboard aufnahmen, bei denen per computer orientierungspunke am lenkrad markiert wurden und die zeigten, dass das lenkrad sich kurz vor dem abflug in richtung fahrer bewegte.



Wobei es dazu auch ein Video gibt, das beweisen soll, dass das Lenkrad-Spiel eh sehr groß war...

Beitrag Mittwoch, 11. Mai 2011

Beiträge: 13287
Nachdem ich den Ayrton Film nun gesehen hab, ein Geiler und nur zu empfehlender Film, kam mir der Gedanke, auch mal ein wenig zu spinnen.

Was wäre gewesen wenn.......er nicht an den Start gegangen wäre am 01.05.1994, wie Ihm einige das nahegelegt haben.

Also ich würde sagen 1994 hätte er vermutlich gegen den Jungen MSC kaum Chancen gehabt.

Aber 1995 hätte er Ihm dann sicher den Titel streitig gemacht, 1996 hätte er sicher auch mit dem Williams den Titel geholt, und nicht Hill, da hätte er dann schon 5 Titel gehabt, der G 7 - 1.

1997 wäre Senna dann evtl. zu FER. gegangen, weil das einfach ein muß für jeden Superfahrer ist, und dort hätte er dann 1999 Titel No. 6 eingefahren,Häkkinen -1 und wäre verdient mit 39 in Rente gegangen.

MSC wäre dann vermutlich erst ab 2000 dort gelandet......und hätte am Ende wie Senna vlt. auch nur 6 Titel gehabt.

Aber noch weiter, Bruno Senna hätte ja nicht 94 aufgehört mit Motorsport, sondern hätte weiter gemacht, mit Feinschliff vom Onkelchen, der später sicher auch sein Manager geworden wäre, und ich bin mir sicher der wäre so ab 2003/04 eingeschlagen wie ne Bombe in der F1, und statt Lewis und Seb jüngster WM aller Zeiten geworden, und wäre spätestens ab 2005 bei MCL gewesen, und hätte evtl. sogar Alonso den 06er Titel streitig gemacht,ab 2007 sich dann mit Lewis packende Duelle geliefert.

Ich spinne noch weiter 2008 wäre evtl. Senna Dennis Nachfolger geforden, anstatt Whitmarsh, und MCL wäre heute weiter, wie Sie es nun sind.

Wir würden heute packende Duelle Lewis, Bruno und Seb erleben, alle schon mindestens 1 mal WM.

Ausserdem wäre er sicher mal eines Tages Präsident von Brasilien geworden.

So nun dürft Ihr meine Spinnerein zerlegen. :wink:
Bild

Beitrag Donnerstag, 12. Mai 2011

Beiträge: 45454
Ich weiß nicht, ob Bruno Senna wirklich so viel besser wäre...

Beitrag Donnerstag, 12. Mai 2011

Beiträge: 1679
warum hätte senna kaum chancen gegen schumacher haben sollen? williams hatte das auto im laufe der saison ja einigermaßen hinbekommen und bei den nerven, die schumacher gegenüber hill gezeigt hatte bleibt die frage, welche nerven er gegen senna gezeigt hätte. wobei ich, rein f1-politisch, meine zweifel habe, dass man in der rangliste 94 am ende den namen schumacher, oder benetton gefunden hätte.

die frage bringt allerdings ganz andere interessante szenarien auf.
was wäre aus ferrari geworden?
wäre byrne zu ferrari gekommen? barnard stand ja ohnehin auf der kippe.

hätte berger die früchte seiner ernte einbringen können, wenn vielleicht auch nicht in einem wm-titel, aber evtl. doch in einer rolle, wie 88?

wären die motoren 95 nicht auf 3l herabgesetzt worden?

usw. usw.

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