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History - Quiz....(Mai - 1906 bis 1949)

Das Formel 1 Forum früherer Tage...

Beitrag Donnerstag, 16. Mai 2002

Beiträge: 950
@Michael: BINGO!

Das ist der Eldridge Arzani während des Gran Premio d'Italia 1925 in Monza. Und der Wagen ist so interessant, daß er auch Enzo Ferrari ins Auge sticht. Das Bild stammt übrigens aus Franco Zagaris Werk über die Geschichte des Italienischen GP - sehr feiner, aber seltener Bildband.

Mal sehen, ob ich noch weiteres Material über dieses ungewöhnliche Fahrzeug finden kann.

Der Hinweis mit Indy '500 ist sehr interessant - sollte solch ein Wagen auch dort gelaufen sein? Muß mal in meinem Indy-Bildarchiv schauen und vergleichen.

Jetzt darfst Du mal wieder eine Frage stellen - nachdem sich Alfalfa ja elegant ums Fragestellen gedrückt hat...

Beitrag Donnerstag, 16. Mai 2002

Beiträge: 950
@Michael (Nachtrag):
Der Hinweis mit Indy '500 1926 (auch wenn es eigentlich nicht in diesen Thread gehört) war sehr wertvoll. Tatsächlich scheint das Fahrzeug identisch zu sein, ebenso wie der Fahrer; oben ein interessanter Einblick in den sogenannten Eldridge Special. Der Motor (ebenfalls ein Anzani) muß denoch ein anderer (aufgebohrter?) gewesen sein, denn damals galt in Indy ja eine 1,5-l-Formel. Die Wagen (einer in grün (Eldridge himself), einer in silber(Douglas-Hawkes)) waren so ziemlich die langsamsten am Speedway und sahen auch beide das Ziel nicht. Gerade Douglas-Hawkes' Fahrzeug (ganz unten) sieht mir verdammt nach dem Monza-Wagen aus, der Mittelpunkt meiner letzten Frage war. Allerdings frage ich mich ernsthaft wie der zwergenhafte Pilot etwas von der Piste gesehen haben soll

Bild

Bild
Bild

Sorry, das die Auflösung der Bilder nicht so toll ist, aber ich bin ja schon froh, daß ich überhaupt etwas gefunden habe. Suche nochmal nach weiterer Info zu diesem ungewöhnlichen Gefährt...

Beitrag Freitag, 17. Mai 2002

Beiträge: 1477
Der untere Wagen scheint definitiv identisch mit dem Monza-Teil zu sein. Auffällig ist der Unterschied zwischen beiden, während der Monza-Wagen den auffällig niedrigen Rahmen hat („underslung“, kenne das deutsche Wort dafür jetzt nicht, also Rahmen unter den Achsen), hat der andere den Rahmen über den Achsen (wenn auch augenscheinlich mit Kröpfung). Das Underslung-System war für 1925 sicherlich phänomenal.

Das grosse Photo - ohne Karosserie - ist absolut supergeil! Hier kann man auch die Lösung der Vorderachsaufhängung sehen, die mir auf dem ursprünglichen Photo unglaublich Kopfzerbrechen gemacht hat. Der obere Querlenker ist so hoch angebracht, wie das normalerweise nur bei einem Monocoque möglich ist, aber das „Strip-Tease-Photo“ zeigt die Lösung. Eldrigde hatte einen Hilfsrahmen konstruiert, der nicht nur den extrem schräg gestellten Kühler hält, sondern eben auch den oberen Querlenker! Eine für 1925 sicherlich bahnbrechende Konstruktion, die eben auch dazu führte, dass ich das Fahrzeug einige Jahre später eingeordnet hatte. Auch der Ölkühler unter dem Wasserkühler dürfte für die Zeit ein Novum gewesen sein.

Meine über den Anzani-Motor geäusserte Meinung muss ich teilweise revidieren. Wenn es wirklich ein 1100er war, dann waren 40 PS durchaus ein akzeptabler Wert, denn es war ein Saugmotor ohne Kompressor. Vergleichbare Werte bei Serienwagen wurden erst in den 60er Jahren realisiert, und eine Literleistung von 36 PS ohne Kompressor war 1925 durchaus beachtlich. Wenn man den Ur-T35 Bugatti von 1924 als Vergleich heranzieht (75 PS bei 1991 ccm), dann kommt man auch nur auf 37,7 PS/ltr, also war der Anzani-Motor durchaus akzeptabel. Sein Manko war eben, dass er keinen Kompressor hatte, und das dürfte auch in Sachen Indy 500 bzw. andere US-Rennen das Handicap gewesen sein. Der Anzani auf 1500 ccm aufgebohrt, und mit Kompressor versehen, hätte ca. 80-100 PS gebracht, und in Kombination mit dem extrem fortschrittlichen Chassis und der Stromlinien-Karosserie hatte der Eldridge-Anzani ein Meilenstein der Renngeschichte werden können. Schade!

PS: meine neue Frage denke ich mir morgen aus!

Beitrag Sonntag, 19. Mai 2002

Beiträge: 1477
So, da bin ich wieder.
Bleiben wir bei "komischen Teilen", und das hier unten ist sicherlich eines der bizarrsten. Ich will jetzt aber ausnahmsweise nicht wissen, was es für ein Fahrzeug ist (das kommt bei richtiger Beantwortung der Frage wahrscheinlich automatisch), sondern warum man diese komische Konstruktion auf die Räder stellte.

Bild

Beitrag Sonntag, 19. Mai 2002

Beiträge: 8060
Hey, das Teil sieht ja aus wie ein Kanonenofen auf Rädern! :rolleyes:

@McRonalds:
Ich kann schon noch eine Frage stellen, aber eine bei der ich die Antwort selbst nicht weiß. Ich weiß bloß nicht, ob so was erlaubt ist!!!!

Beitrag Sonntag, 19. Mai 2002
Tom Tom

Beiträge: 2713
Hi Michael,

sorry, war eine Woche nicht im Forum und kann dir erst heute "Sabipa" bestätigen, was aber keine Überraschung ist. Charavel war ein Amateur, stammte aus Clermont - Ferrand und hatte gelegentlich Werksrennwagen von Bugatti zur Verfügung. Sein größter Erfolg war der Sieg mit dem Typ 39 beim GP in Monza 1926 vor Meo Costantini.

Hier noch ein paar Anmerkungen zur neuen Frage:

Deine komische Konstruktion stammt vermutlich aus der Zeit vor 1910. Sinnlose Rennformeln führten damals zu skurrilen Auswüchsen. Bei den Voiturettes von 1906 bis 1909 war z.B. die Bohrung bei Zweizylindermotoren auf 80 mm limitiert, der Hub jedoch frei, was teilweise zu turmhohen Zylindern, wie beim Lyon - Peugeot, führte. Antriebe verschiedenster Art, Vergleichsrennen gegen Flugzeuge, Weltrekordfahrten (ab z.B. 1907 Brooklands)....???

Technik - Experte McRonalds wird sicher näher auf Konstruktion und Antrieb eingehen können, bei mir stehen ja der Sport und die Fahrer dieser Epoche im Vordergrund ![br]----------------[br]Gruß

Tom
Herzliche Grüße

Tom

Beitrag Sonntag, 19. Mai 2002

Beiträge: 1477
@ Tom:
Damit ist die Frage ja schon beantwortet, und auf dem Photo ist auch ein Lion-Peugeot (hat nichts mit "Lyon" zu tun) zu sehen, angeblich 1911 in Brooklands.
Die Konstrukteure waren damals nicht anders als heute, man hat immer versucht, ein Loch im Reglement zu finden. Der Motor sieht mir nach einem Einzylinder aus, hat aber 4 Auspuffrohre. Mir fehlen entsprechende Daten, aber ich vermute es ist ein quer eingebauter Zweizylinder mit jeweils 2 Auslassventilen. Der maximal realisierte Hub soll bei 360 mm gelegen haben, wobei der Motorblock natürlich auch nach unten wachsen musste, denn die Kurbelwellenkröpfung musste ja irgendwo hin. Bei einem 2-Zylinder mit 80 mm Bohrung kamen da ja immerhin 3,6 Liter Hubraum raus, was durchaus nicht im Sinne des Voituretten-Reglements war. Auf der anderen Seite waren diese Motoren natürlich sehr stark in ihrer Drehzahl begrenzt, denn durch den langen Hub war die Kolbengeschwindigkeit enorm. Konnte man am besten mit einer Dampfmaschine vergleichen.

Beitrag Sonntag, 19. Mai 2002

Beiträge: 950
Bei Adriano Cimarosti (der auch ein eindrucksvolles Bild mitliefert) klingt die Erklärung etwa so: Sinnlose Rennformeln führten zu skurilen Auswüchsen. bei den Voiturettes von 1906 bis 1909 war die Bohrung bei 2-Zylindermotoren auf 80 mm limitiert, der Hub jedoch frei, was beim Lion-Peugeot zu turmartigen Zylindern führte (80 x 280 mm = 2813 ccm).

Das veröffentlichte Bild habe ich bislang noch nicht erblickt - aber ich habe einige andere Bilder, wie das Bild unten, daß Jules Goux bei einem Bergrennen am Mt. Ventoux 1910 zeigt - mit verkleideter Maschine!!

Bild

In dem Werk aus dem ich das Bild habe steht folgendes zu dem Thema: Robert Peugeot war es, der den Namen Peugeot um 1908 wieder zum Rennsport führte. Die jetzt gültige Voiturette Formel mit ihrer Begrenzung der Zylinderbohrung führte zu abnormen Konstruktionen, die bei einer Bohrung von 65 mm 260 mm Hub aufwiesen; ein V4-Zylinder dieser Art erforderte eine so hohe Motorhaube, daß die Piloten an ihr seitlich vorbei statt darüber hinweg sehen mußten, wenn der Wagen fuhr. Aber diese Boliden waren schnell! 1908 gewann Giuppone auf einer dieser Lion-Peugeot-Konstruktionen den Sizilien-Pokal bei der Voiturette-Targa und im Folgejahr den begehrten Coupe de l'Auto: 1909 stellte Boillot einige neue Rekorde auf der Brooklands-Bahn auf (ich nehme an das veröffnentlichte Bild stammt daher - so wie sich die Fahrer zusammenkauern!) und gewann die Voiturette-Klasse bei der Targa Florio, Jules Goux als dritter Teamkollege fuhr in Sizilien wie beim Katalanischen Rennen ebenfalls großartige Siege heraus. Das spektakuläre Auftreten der rapiden Lion-Peugeot dürfte an dem Verkaufserfolgen, die Armand Peugeot mit seinem Bébé zu verbuchen hatte, nicht ganz unbeteiligt gewesen sein. Und spektakulär sehen sie auch heute noch aus, weiß Gott!

Beitrag Sonntag, 19. Mai 2002

Beiträge: 8060
Hey, Alfalfa kann auch mal was beitragen! Na ja, wenn man weiß, wonach man sucht.... :))

Bild

.....Vergleiche mit diesem Bild ergeben: eh handelt sich wohl um den Peugeot 7hp gefahren von Boillot in Brooklands 1909.

Beitrag Sonntag, 19. Mai 2002

Beiträge: 1477
Für mein Bild habe ich zwar auch Brooklands, aber 1911, und als Fahrer Boissy. Mit dem Hub hatte ich übrigens unrecht, 280 mm stimmt natürlich, die 360 mm hatten sich irgendwie in meinem Hinterkopf festgesetzt.

Beitrag Sonntag, 19. Mai 2002
Tom Tom

Beiträge: 2713
Hi Michael,

ich war mir bei der Antwort nicht sicher und Brooklands bzw. Lyon - Peugeot ( Schreibweise in "Autorennen" ) war nur eine vage Vermutunng. Adriano Cimarosti war auch meine Quelle.

Vorschlag: Alfalfa stellt nun die Frage, von der er die Antwort nicht kennt ( siehe oben ), OK ???[br]----------------[br]Gruß

Tom
Herzliche Grüße

Tom

Beitrag Montag, 20. Mai 2002

Beiträge: 8060
Okay, hier kommt eine Frage:
Farbbilder aus den 30er sind ja sehr rar, aber in einem Buch fand ich neulich ein Bild, welches von Brauchitsch beim Schweizer GP 1938 zeigt. Und der Kühlergrill des Fahrzeugs war ROT lackiert! Frage: hatten die Mercedes damals von Fahrzeug zu Fahrzeug farbliche Unterscheidungen - und wenn ja; welcher Fahrer hatte welche Farbe.
Heutzutage ist es ja durchaus üblich, die Rückspiegel bei Teamkollegen unterschiedlich zu lachieren, oder kleine farbige Aufkleber an den Flügeln anzubringen um sie zu unterscheiden. Vielleicht gab's so was ja auch schon in den 30ern?

Beitrag Montag, 20. Mai 2002

Beiträge: 950
@Michael:

Ein paar kleine Nachträge zu dem Lion Peugeot. Jetzt habe ich das Suchbild schließlich doch in meinem Archiv gefunden: bei Ingo Seiff. Der schreibt allerdings nur dazu, daß es sich um einen 2-Liter (????) Lion Peugeot bei einer Geschwindigkeitsprüfung in Brooklands handelt. Leider keine Fahrer- & Jahresangabe. Fototechnisch ist das Bild allerdings echt topp!

Natürlich hat mich interessiert wie hoch so ein turmartiger Motor drehen konnte - wurde allerdings nur bei Helmut Hüttens 'Schnelle Motoren' fündig. "So um 1910 erreichten einzelne, extrem langhubige Ein- und Zweizylinder Werte um 20 m/sec, die auch heute noch als Topwert gelten können. Das waren damals Sizaire-Naudin-Einzylinder oder der V-Twin von Peugeot, die mit 100 x 250 mm oder 80 x 280 mm auf Drehzahlen von 2.400 oder 2.200 U/min kamen. Mit den dazugehörigen Pleueln, treffender gesagt "Pleuelstangen" von einem halben Meter(!!) Länge, überragten sie deutlich die "Augenlinie" der kühnen Motorwagenlenker!"

Für alle die es interessiert hier nochmal die Abbildung aus dem Cimarosti Buch:

Bild

Beitrag Montag, 20. Mai 2002

Beiträge: 1477
Hast du Daten zu dem Cimarosti-Photo (wer-wann-wo)?

Beitrag Montag, 20. Mai 2002

Beiträge: 1076
Servus Michael,

Jules Goux 1909 in Boulogne.

Viele Grüße Hans

Beitrag Montag, 20. Mai 2002

Beiträge: 1477
@ Alfalfa
Farbaufnahmen aus dieser Zeit sind leider sehr rar. Ich müsste irgendwo in meinem Archiv noch ein Video haben, auf dem glaube ich sogar Farbfilmaufnahmen der Silberpfeile zu sehen sind. Müsste aber erst meinen Videorecorder reparieren lassen, denn bei insgesamt 60 TV-Kanälen (Kabel & Satellit) und DVD habe ich nicht damit gerechnet, das Ding noch mal nötig zu haben.
Eines ist allerdings sicher, die Startnummern waren rot.

Beitrag Montag, 20. Mai 2002

Beiträge: 950
@Michael:
Cimarosti nennt als Bildunterschrift; Jules Goux, 1909 in Boulogne.

Beitrag Dienstag, 21. Mai 2002

Beiträge: 950
@Alfalfa:
Die Frage ist gut und ich bin mir ziemlich sicher Du hast recht. Ich habe das irgendwo schon mal gelesen - aber frag mich bitte nicht wo! Vielleicht finde ich es durch Zufall heraus.

Das Schweizer Bild kenne ich nicht, aber ich habe ein Bild von Französischen GP des selben Jahres und, stimmt, da fährt Brauchitsch auch mit einem feuerroten Kühlergrill!

Beitrag Dienstag, 21. Mai 2002

Beiträge: 950
@Michael:

...und noch ein Nachtrag. Da die Peugeot-Frage von Dir kam hoffe ich Du weißt auch die Antwort. Weißt Du noch von weiteren Herstellern, die derartige Motoren wie der Lion Peugeot herstellten?

Beitrag Dienstag, 21. Mai 2002

Beiträge: 1477
Aus dem Kopf heraus nicht, müsste jetzt nachschauen, aber dazu fehlt mir die Zeit. Muss mich sowieso für 10 Tage verabschieden, Geschäftsreise Middle East ab morgen.

Beitrag Mittwoch, 22. Mai 2002

Beiträge: 950
@Alfalfa;
ich bin sicher dass Du Recht hast - aber ich finde momentan einfach die Lösung nicht in meinem Archiv (wie gesagt bin ich nicht der 30er Spezialist) - und die drei Farbbilder unten von der '38 Saison die ich besitzte bestätigen lediglich Brauchitschs roten Kühler. Das will bei der bescheidenen Qualität der Fotos aber nicht viel besagen. Ich muß die Lösung des Rätsels einfach noch etwas aufschieben. Vielleicht hat ja Tom etwas zuzusetzen...?!

Bild
Dick Seaman, 1938, GP der Schweiz
Bild
Hermann Lang, 1938, GP von Frankreich
Bild
Manfred von Brauchitsch, 1938, GP von Frankreich

Beitrag Donnerstag, 23. Mai 2002

Beiträge: 8060
Langs Kühlergrill sieht auch irgendwie lackiert aus (blau?!?). Also; bitte suche mal, ob Du etwas findest.

In der Zwischenzeit sind wie fragenlos!!!!

Hilferuf an den Moderator!

Beitrag Donnerstag, 23. Mai 2002
Tom Tom

Beiträge: 2713
Hi Alfalfa,

die Bilder von McRonalds beantworten deine Frage ja schon zum großen Teil. Ich werde bei Gelegenheit ( hoffe vor dem Winter ) noch die Produktionen ( Supercharged, Racing Silver, Mythos Silberpfeil, Power and Glory ) aus meinem Archiv durchsehen, vielleicht findet sich noch was und auch Michael ( Gute Fahrt ! )wird noch was aus dem Ärmel zaubern.
OK, kommen wir zu einer neuen Frage:

Zu welchen Fahrer passen folgende Stichpunkte ?

Sohn eines Tischlermeisters
Kadettenschule
Oberleutnant[br]----------------[br]Gruß

Tom
Herzliche Grüße

Tom

Beitrag Sonntag, 26. Mai 2002
Tom Tom

Beiträge: 2713
Der gesuchte Pilot wurde in Neuitschstein geboren und hörte auf einen "klangvollen Namen" !
Herzliche Grüße

Tom

Beitrag Sonntag, 26. Mai 2002

Beiträge: 284
Koennte das Edgar Barth gewesen sein...[br]----------------[br] !!! YGE !!!
:) F1 lives :)

Mika Hakkinen:
"Ich kann mich sehr gluecklich schaetzen. Diesen Sieg werde ich nie vergessen. Er bleibt fuer immer in mir. (Monaco, 1998)"

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