Foren-Übersicht / Formel 1 / Die Fahrer

Maria de Villota

Diskussionsforum über Fahrer in der Formel 1.
Beitrag Donnerstag, 05. Juli 2012

Beiträge: 2951
Die ganze Diskussion hier ist doch allgemein reichlich sinnlos (okay, es ist auch keine wirkliche Diskussion, eigentlich beleidigen sich nur Leute und unterstellen sich gegenseitig Inkompetenz, leider inzwischen Standard hier im F1-Bereich :roll: )
So ein Unfall ist halt in der Regel, genau so wie in diesem Fall auch, eine Verkettung unglücklicher Umstände. Und Unfälle und Missgeschicke geschehen auch den erfahreneren Leuten. Vor ein paar Jahren hat glaube ich in Melbourne mal einer der McLaren-Piloten (Button glaube ich) versehentlich den Boxengassen-Speedlimiter auf der Geraden reingehauen. Kann ja auch mal passieren, ziemlich viele Knöpfchen, die man da bei hoher Geschwindigkeit noch im Auge behalten muss. Aber damals kamen keine Rufe der Art "Wie unverantwortlich von McLaren, da einen Weltmeister mit fast zehn Jahren Formel-1-Erfahrung reinzusetzen."
R.I.P. Marco Simoncelli
20.01.1987-23.10.2011

Beitrag Donnerstag, 05. Juli 2012

Beiträge: 1614
formelchen hat geschrieben:
Danke dass wir an deiner hohen Intelligenz teilhaben dürfen. :D


tja, und dann wunderst du dich, wie du hier behandelt wirst...

Beitrag Donnerstag, 05. Juli 2012

Beiträge: 25743
thoraya hat geschrieben:
formelchen hat geschrieben:
Danke dass wir an deiner hohen Intelligenz teilhaben dürfen. :D


tja, und dann wunderst du dich, wie du hier behandelt wirst...


Auch für diesen inhaltlich wertvollen Beitrag dicken Applaus von mir. :D)



@Ekelstein:

Es ist doch ein Unterschied, ob jemand versehentlich mal den Speedlimiter reinhaut oder beim Versuch das Auto zu drehen oder abzustellen versehentlich beschleunigt und einen fatalen Unfall baut.

Mir ist nicht bekannt, dass einem "Profi" ein vergleichbarer Unfall passiert ist.

Ansonsten stimme ich dir zu - nur gibst du mit deinen Aussagen ja auch indirekt de Villota die Schuld am Unfall. Das ist genau der Grund weshalb ich hier scharf angegriffen und beleidigt wurde.
Dieser Beitrag ist automatisch generiert und ohne Unterschrift rechtsgültig.

Beitrag Freitag, 06. Juli 2012

Beiträge: 2951
Die Schuld gebe ich ihr dafür nicht wirklich, in meiner Aussage wurde das jetzt nicht deutlich, ich hatte mich eben auf den Fall bezogen, dass dieser Unfall durch einen Fehler ihrerseits zu Stande kam. Sollte sich herausstellen, dass irgendein technisches Problem welcher Art auch immer dafür verantwortlich war, ist die ganze Diskussion um ihre Erfahrung ohnehin überflüssig.
R.I.P. Marco Simoncelli
20.01.1987-23.10.2011

Beitrag Freitag, 06. Juli 2012

Beiträge: 1679
die ganze diskussion ist ohnehin so lange überflüssig, so lange niemand, der tatsächlich beurteilen kann was genau vorgefallen ist, sich zu wort gemeldet hat. nichts anderes hatte ich zu beginn in diesem thread geäussert.

ich rege mich nur fürchterlich über die thesen von formelchen auf, welche einfach schlicht in unterstellungen enden. und dies ist einfach geschmacklos in anbetracht der situation und entwürdigend gegenüber den beteiligten und betroffenen.

Beitrag Freitag, 06. Juli 2012

Beiträge: 25743
x-toph hat geschrieben:
die ganze diskussion ist ohnehin so lange überflüssig, so lange niemand, der tatsächlich beurteilen kann was genau vorgefallen ist, sich zu wort gemeldet hat. nichts anderes hatte ich zu beginn in diesem thread geäussert.

ich rege mich nur fürchterlich über die thesen von formelchen auf, welche einfach schlicht in unterstellungen enden. und dies ist einfach geschmacklos in anbetracht der situation und entwürdigend gegenüber den beteiligten und betroffenen.


Es ist schon komisch, dass auch nach wenigen Tagen noch keine Stellungnahme des Teams zur Ursache gekommen ist.

Ist es so schwer einen technischen Defekt als Ursache herauszufinden? Wohl kaum. Wäre die Technik Ursache gewesen, hätte man das längst verkündet.

Vielmehr scheint das Team zu warten, bis die verletzte Fahrerin über den Berg ist und gibt dann die Ursache bekannt - menschliches Versagen.

Unterstellungen hin oder her. Da es offensichtlich viele andere Experten und auch einige Motorsportredakteure so sehen wie ich, ordne ich die Aussagen von x-toph und ein paar anderen einfach mal der Schublade "user-bashing" zu.

Es ist ja auch nichts verwerfliches, wenn die Dame einen Fehler gemacht hat. Geschadet hat sie sich ja nur selbst und niemand anderen. Fehler machen alle Menschen und dieser hatte leider fatale Folgen, was wirklich tragisch ist.

Die Teams sollten jedoch daraus lernen. Sicherheit und Gesundheit sind wichtiger als PR.
Dieser Beitrag ist automatisch generiert und ohne Unterschrift rechtsgültig.

Beitrag Freitag, 06. Juli 2012

Beiträge: 0
formelchen hat geschrieben:

Ist es so schwer einen technischen Defekt als Ursache herauszufinden? Wohl kaum. Wäre die Technik Ursache gewesen, hätte man das längst verkündet.

Vielmehr scheint das Team zu warten, bis die verletzte Fahrerin über den Berg ist und gibt dann die Ursache bekannt - menschliches Versagen.

Unterstellungen hin oder her. Da es offensichtlich viele andere Experten und auch einige Motorsportredakteure so sehen wie ich, ordne ich die Aussagen von x-toph und ein paar anderen einfach mal der Schublade "user-bashing" zu.


dazu fällt einem echt nichts mehr ein ...
das team wird die sache in ruhe untersuchen, warum sollten sie die ursache so schnell veröffentlichen?
was bringt es dem team der öffentlichkeit was mitzuteilen? im moment ist nur der gesundheitszustand interessant.

das du dich hier hinstellst und sagst "sie hat schuld" ist einfach lächerlich, vorallem deine begründung "andere experten vermuten das auch".
sie schließen es meist nicht aus, aber niemand gibt ihr direkt die schuld, so wie du es tust, weil es eben noch niemand weiß.

Beitrag Freitag, 06. Juli 2012

Beiträge: 0
Noch erbärmlicher ist es von vielen Experten zu sprechen, nur weil ein oder zwei offensichtlich ebenfalls auf menschlich unterstem Niveau agierende Redakteure oder "Experten", haltlose Spekulationen verbreiten.

So lange wie die Untersuchungen noch andauern sind solche Spekulationen angesichts der Auswirkungen des Unfalls völlig daneben, und so überflüssig wie ein Kropf.

Beitrag Freitag, 06. Juli 2012
AWE AWE

Beiträge: 13287
bredy hat geschrieben:
formelchen hat geschrieben:

Ist es so schwer einen technischen Defekt als Ursache herauszufinden? Wohl kaum. Wäre die Technik Ursache gewesen, hätte man das längst verkündet.

Vielmehr scheint das Team zu warten, bis die verletzte Fahrerin über den Berg ist und gibt dann die Ursache bekannt - menschliches Versagen.

Unterstellungen hin oder her. Da es offensichtlich viele andere Experten und auch einige Motorsportredakteure so sehen wie ich, ordne ich die Aussagen von x-toph und ein paar anderen einfach mal der Schublade "user-bashing" zu.


dazu fällt einem echt nichts mehr ein ...
das team wird die sache in ruhe untersuchen, warum sollten sie die ursache so schnell veröffentlichen?
was bringt es dem team der öffentlichkeit was mitzuteilen? im moment ist nur der gesundheitszustand interessant.

das du dich hier hinstellst und sagst "sie hat schuld" ist einfach lächerlich, vorallem deine begründung "andere experten vermuten das auch".
sie schließen es meist nicht aus, aber niemand gibt ihr direkt die schuld, so wie du es tust, weil es eben noch niemand weiß.



Alein schon die Satzumschreibung " viele ander Experten .. so sehen wie ich " sagt doch wohl alles . Da muss man auf die dämlichen Schuldzuweisungen unseres "Experten" doch gar nicht weiter eingehen .

Beitrag Freitag, 06. Juli 2012

Beiträge: 988
das war ja sowieso klar, dass in einem forum, in dem sich jeder für den klügsten hält ein thema so zerissen wird und dabei ganz vergessen wird, worum es überhaupt geht.

maria de villota hat sich schwer verletzt. dabei spielt es keine rolle, dass sie eine frau ist oder angeblich keine erfahrung hätte. sie ist jahrelang in verschiedenen formelserien unterwegs gewesen - nicht erfolgreich, aber auch nicht unter ferner liefen. das sie nicht ihrer großartigen errungenschaften von marussia als testfahrerin unter vertrag genommen wurde ist auch ganz klar! damit zurück zum thema. ein lkw stand neben der strecke und de villota ist da reingekracht - mit geschätzten 50 km/h.

wie es dazu kam wurde noch nicht aufgeklärt, ist aber enorm wichtig um weitere unfälle solcher art im vornherein vermeiden zu können. die "anti-stall-theorie" klingt im ersten moment logisch, aber ich glaube kaum, dass de villota dann vor schreck aufs gas gegangen ist...denn anti stall schaltet automatisch in den leerlauf. ich vermute eher, dass die elektronik vergessen hat in den leerlauf zu schalten und im zuge dessen voll aufs gas ging. das würde bedeuten, dass so ein fehler jedem passieren kann und man bitte versuchen sollte den fehler im system zu finden um weitere unfälle solcher art zu verhindern...

aber das kann man ja leider nicht sagen, da marussia alle informationen zurückhält. womöglich deutet das aber daraufhin, dass sie aus pietätsgründen nichts sagen, da de villota tatsächlich selbst schuld ist...

wie auch immer. gute besserung maria!

Beitrag Freitag, 06. Juli 2012
AWE AWE

Beiträge: 13287
ferrari fan hat geschrieben:
das war ja sowieso klar, dass in einem forum, in dem sich jeder für den klügsten hält ein thema so zerissen wird und dabei ganz vergessen wird, worum es überhaupt geht.

maria de villota hat sich schwer verletzt. dabei spielt es keine rolle, dass sie eine frau ist oder angeblich keine erfahrung hätte. sie ist jahrelang in verschiedenen formelserien unterwegs gewesen - nicht erfolgreich, aber auch nicht unter ferner liefen. das sie nicht ihrer großartigen errungenschaften von marussia als testfahrerin unter vertrag genommen wurde ist auch ganz klar! damit zurück zum thema. ein lkw stand neben der strecke und de villota ist da reingekracht - mit geschätzten 50 km/h.

wie es dazu kam wurde noch nicht aufgeklärt, ist aber enorm wichtig um weitere unfälle solcher art im vornherein vermeiden zu können. die "anti-stall-theorie" klingt im ersten moment logisch, aber ich glaube kaum, dass de villota dann vor schreck aufs gas gegangen ist...denn anti stall schaltet automatisch in den leerlauf. ich vermute eher, dass die elektronik vergessen hat in den leerlauf zu schalten und im zuge dessen voll aufs gas ging. das würde bedeuten, dass so ein fehler jedem passieren kann und man bitte versuchen sollte den fehler im system zu finden um weitere unfälle solcher art zu verhindern...

aber das kann man ja leider nicht sagen, da marussia alle informationen zurückhält. womöglich deutet das aber daraufhin, dass sie aus pietätsgründen nichts sagen, da de villota tatsächlich selbst schuld ist...

wie auch immer. gute besserung maria!



Ob sie nun Gas gegeben hat oder nicht , ob ob es nun tatsächlich ihr Fehler war oder nicht , ob das Team aus Pietätsgründen Infs zurück hält oder nicht - das ist alles reine Spekulation .

Fakt ist ,das das Team vollkommmen verantwortungslos einen LKW mit offener Ladebordwand in einem Bereich abstellte wo er
nichts zu suchen hatte . In einem Sport wo mit Hans .Cockpitschutz und all den hochkomplizierten Segnungen der Sicherheitsbestimmungen alles getan wird um Unfälle mit Verletzungen auszuschließen ,ist sowas einfach nur fahrlässig .
Fakt ist weiterhin ,das die moderne Elektronik eben auch Nachteile mit sich bringt . Ein Nachteil ist eine Auitomatk die automatisch die Drehzahl erhöht ,wenn der Motor am absterben ist . Das diese Elektronik in dem Fall gegriffen hat ,ist mehr als wahrscheinlich und wenn dann die Leerlauffunktion eben nicht funktioniert ,ist das für jeden Fahrer der mit so einem Irrwitz nicht rechnet ,ein Ritt auf der Kanonenkugel ,egal ob Mann oder Frau .
Vielleicht sollte man in dem Zusammenhang und bei dem Hintergrund nochmals über eine deutliche Beschneidung der elektronischen Fahrhilfen nachdenken denn ein Rennwagen in dem man nicht ehr Fahrer sondern nur noch Passagier ist ,ist eine Gefahr .
Desweiteren sollte man darüber nachdenken die Tests wieder unter FIA -Aufsicht zu stellen ,sprich so wie früher ,den Teams die Möglichkeit zu geben ,diese Tests im Rahmen off. ausgeschriebener FIA-Testtage auf Rundstrecken mit allen Sicherheitsauflagen durchzführen

Beitrag Freitag, 06. Juli 2012

Beiträge: 988
AWE hat geschrieben:
ferrari fan hat geschrieben:
das war ja sowieso klar, dass in einem forum, in dem sich jeder für den klügsten hält ein thema so zerissen wird und dabei ganz vergessen wird, worum es überhaupt geht.

maria de villota hat sich schwer verletzt. dabei spielt es keine rolle, dass sie eine frau ist oder angeblich keine erfahrung hätte. sie ist jahrelang in verschiedenen formelserien unterwegs gewesen - nicht erfolgreich, aber auch nicht unter ferner liefen. das sie nicht ihrer großartigen errungenschaften von marussia als testfahrerin unter vertrag genommen wurde ist auch ganz klar! damit zurück zum thema. ein lkw stand neben der strecke und de villota ist da reingekracht - mit geschätzten 50 km/h.

wie es dazu kam wurde noch nicht aufgeklärt, ist aber enorm wichtig um weitere unfälle solcher art im vornherein vermeiden zu können. die "anti-stall-theorie" klingt im ersten moment logisch, aber ich glaube kaum, dass de villota dann vor schreck aufs gas gegangen ist...denn anti stall schaltet automatisch in den leerlauf. ich vermute eher, dass die elektronik vergessen hat in den leerlauf zu schalten und im zuge dessen voll aufs gas ging. das würde bedeuten, dass so ein fehler jedem passieren kann und man bitte versuchen sollte den fehler im system zu finden um weitere unfälle solcher art zu verhindern...

aber das kann man ja leider nicht sagen, da marussia alle informationen zurückhält. womöglich deutet das aber daraufhin, dass sie aus pietätsgründen nichts sagen, da de villota tatsächlich selbst schuld ist...

wie auch immer. gute besserung maria!



Ob sie nun Gas gegeben hat oder nicht , ob ob es nun tatsächlich ihr Fehler war oder nicht , ob das Team aus Pietätsgründen Infs zurück hält oder nicht - das ist alles reine Spekulation .

Fakt ist ,das das Team vollkommmen verantwortungslos einen LKW mit offener Ladebordwand in einem Bereich abstellte wo er
nichts zu suchen hatte . In einem Sport wo mit Hans .Cockpitschutz und all den hochkomplizierten Segnungen der Sicherheitsbestimmungen alles getan wird um Unfälle mit Verletzungen auszuschließen ,ist sowas einfach nur fahrlässig .
Fakt ist weiterhin ,das die moderne Elektronik eben auch Nachteile mit sich bringt . Ein Nachteil ist eine Auitomatk die automatisch die Drehzahl erhöht ,wenn der Motor am absterben ist . Das diese Elektronik in dem Fall gegriffen hat ,ist mehr als wahrscheinlich und wenn dann die Leerlauffunktion eben nicht funktioniert ,ist das für jeden Fahrer der mit so einem Irrwitz nicht rechnet ,ein Ritt auf der Kanonenkugel ,egal ob Mann oder Frau .
Vielleicht sollte man in dem Zusammenhang und bei dem Hintergrund nochmals über eine deutliche Beschneidung der elektronischen Fahrhilfen nachdenken denn ein Rennwagen in dem man nicht ehr Fahrer sondern nur noch Passagier ist ,ist eine Gefahr .
Desweiteren sollte man darüber nachdenken die Tests wieder unter FIA -Aufsicht zu stellen ,sprich so wie früher ,den Teams die Möglichkeit zu geben ,diese Tests im Rahmen off. ausgeschriebener FIA-Testtage auf Rundstrecken mit allen Sicherheitsauflagen durchzführen


wieso liest sich das wort sepkulation so komisch für mich? eben, weil ich in etwa das gleiche geschrieben habe wie du... und das marussia informationen zurückhält ist ein fakt! darüberhinaus haben sie in ihrer ersten pressemitteilung gesagt, dass sie nach einer gewissen zeit und absprache mit der familie eine ordentlich pressemitteilung machen werden...also, wo ist die spekulation bzgl. der pietät??????

Beitrag Freitag, 06. Juli 2012
AWE AWE

Beiträge: 13287
ferrari fan hat geschrieben:
AWE hat geschrieben:
ferrari fan hat geschrieben:
das war ja sowieso klar, dass in einem forum, in dem sich jeder für den klügsten hält ein thema so zerissen wird und dabei ganz vergessen wird, worum es überhaupt geht.

maria de villota hat sich schwer verletzt. dabei spielt es keine rolle, dass sie eine frau ist oder angeblich keine erfahrung hätte. sie ist jahrelang in verschiedenen formelserien unterwegs gewesen - nicht erfolgreich, aber auch nicht unter ferner liefen. das sie nicht ihrer großartigen errungenschaften von marussia als testfahrerin unter vertrag genommen wurde ist auch ganz klar! damit zurück zum thema. ein lkw stand neben der strecke und de villota ist da reingekracht - mit geschätzten 50 km/h.

wie es dazu kam wurde noch nicht aufgeklärt, ist aber enorm wichtig um weitere unfälle solcher art im vornherein vermeiden zu können. die "anti-stall-theorie" klingt im ersten moment logisch, aber ich glaube kaum, dass de villota dann vor schreck aufs gas gegangen ist...denn anti stall schaltet automatisch in den leerlauf. ich vermute eher, dass die elektronik vergessen hat in den leerlauf zu schalten und im zuge dessen voll aufs gas ging. das würde bedeuten, dass so ein fehler jedem passieren kann und man bitte versuchen sollte den fehler im system zu finden um weitere unfälle solcher art zu verhindern...

aber das kann man ja leider nicht sagen, da marussia alle informationen zurückhält. womöglich deutet das aber daraufhin, dass sie aus pietätsgründen nichts sagen, da de villota tatsächlich selbst schuld ist...

wie auch immer. gute besserung maria!



Ob sie nun Gas gegeben hat oder nicht , ob ob es nun tatsächlich ihr Fehler war oder nicht , ob das Team aus Pietätsgründen Infs zurück hält oder nicht - das ist alles reine Spekulation .

Fakt ist ,das das Team vollkommmen verantwortungslos einen LKW mit offener Ladebordwand in einem Bereich abstellte wo er
nichts zu suchen hatte . In einem Sport wo mit Hans .Cockpitschutz und all den hochkomplizierten Segnungen der Sicherheitsbestimmungen alles getan wird um Unfälle mit Verletzungen auszuschließen ,ist sowas einfach nur fahrlässig .
Fakt ist weiterhin ,das die moderne Elektronik eben auch Nachteile mit sich bringt . Ein Nachteil ist eine Auitomatk die automatisch die Drehzahl erhöht ,wenn der Motor am absterben ist . Das diese Elektronik in dem Fall gegriffen hat ,ist mehr als wahrscheinlich und wenn dann die Leerlauffunktion eben nicht funktioniert ,ist das für jeden Fahrer der mit so einem Irrwitz nicht rechnet ,ein Ritt auf der Kanonenkugel ,egal ob Mann oder Frau .
Vielleicht sollte man in dem Zusammenhang und bei dem Hintergrund nochmals über eine deutliche Beschneidung der elektronischen Fahrhilfen nachdenken denn ein Rennwagen in dem man nicht ehr Fahrer sondern nur noch Passagier ist ,ist eine Gefahr .
Desweiteren sollte man darüber nachdenken die Tests wieder unter FIA -Aufsicht zu stellen ,sprich so wie früher ,den Teams die Möglichkeit zu geben ,diese Tests im Rahmen off. ausgeschriebener FIA-Testtage auf Rundstrecken mit allen Sicherheitsauflagen durchzführen


wieso liest sich das wort sepkulation so komisch für mich? eben, weil ich in etwa das gleiche geschrieben habe wie du... und das marussia informationen zurückhält ist ein fakt! darüberhinaus haben sie in ihrer ersten pressemitteilung gesagt, dass sie nach einer gewissen zeit und absprache mit der familie eine ordentlich pressemitteilung machen werden...also, wo ist die spekulation bzgl. der pietät??????


Ich habe ja auch nirgends geschrieben ,das du was anderes gesagt hättest .
Natürlich kann das Team das mit der Zurückhaltung gegenüber den Medien auch ganz anders meinen . Wenn jemand eine Info zurück hält dann kann das auch daran liegen ,da man sich selbst schützen will . Ich bin nach wie vor der festen Überzeugung ,das sie den LKW nicht selbst dahin gefahren hat und die Ladebordwand herunter gekippt hat .
Wenn ich mit einem Formel -Rennwagen auf einem Platz unterwegs bin ,dann hat ein Fahrzeug dieser Art dort absolut nichts zu suchen . In einem Formel-Rennwagen ist es nahezu unmöglich so eine Giutine wahr zu nehmen . Das Team hat schlichtun ergreifend fahrlässig gehandelt unabhängig davon ob sie nun Gas gegeben hat oder obs die Elektronik war .
Von daher verstehe ich die Zuweisung von Schuld überhaupt nicht . Schuld hat im Endeffekt das Team ,das fahrlässig gehandelt hat .

Beitrag Freitag, 06. Juli 2012

Beiträge: 25743
bredy hat geschrieben:
dazu fällt einem echt nichts mehr ein ...


Dann schreib doch auch nichts.


bredy hat geschrieben:
das team wird die sache in ruhe untersuchen, warum sollten sie die ursache so schnell veröffentlichen?


Warum sollten die denn damit warten????

Vielleicht weil sie etwas zu verbergen haben?

Oder weil sie genau wissen, dass es grob fahrlässig ist einen LKW mit herabgefahrener Hebebühne in der Nähe eines fahrenden F1-Autos abzustellen?


bredy hat geschrieben:
was bringt es dem team der öffentlichkeit was mitzuteilen? im moment ist nur der gesundheitszustand interessant.


Der Gesundheitszustand ist natürlich mit das wichtigste. Aber der liegt allein in der Hand der Ärzte sowie von Familie und Freunden, die ihr Mut zusprechen müssen.

Das Team, die FIA und die gesamte Formel 1 haben auf den Gesundheitszustand jedoch kaum Einfluss. Ihre Aufgabe ist es die Ursache so schnell wie möglich zu untersuchen und sicher zu stellen, dass sich ein solcher Vorfall nicht wiederholt.

Ich halte es da ganz wie Formel 1-Urgestein-Reporterin Karin Sturm, die folgendes geschrieben hat:

Das an manchen Stellen gehörte Argument, das sei doch jetzt alles erst einmal nicht so wichtig, wichtig sei nur der Gesundheitszustand der verunglückten Maria de Villota, zieht auch nicht wirklich. Denn die allererste Konsequenz aus einem Unfall muss doch sein, so weit wie möglich sicher zu gehen, dass er sich nicht wiederholen kann. Insbesondere wenn weiterhin Formel-1-Autos auf Rennstrecken und bei Straight-Line-Tests fahren.


Ich kann dir nur empfehlen, den gesamten Artikel zu lesen, denn er ist sehr gut und trifft den Nagel auf den Kopf. Frau Sturm erklärt dort übrigens auch, weshalb ein technisches Problem nahezu auszuschließen ist.

Quelle: https://www.motorsport-magazin.com/forme ... rash-.html



bredy hat geschrieben:
das du dich hier hinstellst und sagst "sie hat schuld" ist einfach lächerlich, vorallem deine begründung "andere experten vermuten das auch".


Wie gesagt, siehe Artikel von Frau Sturm. Wenn du eine bessere Argumentation (für das Gegenteil) hast als Frau Sturm, dann raus damit.

Im Übrigen trifft de Villota natürlich nicht die alleinige Schuld. Irgendwo ist sie auch ein Opfer schlampiger Sicherheitsvorkehrungen ihres Teams.


bredy hat geschrieben:
sie schließen es meist nicht aus, aber niemand gibt ihr direkt die schuld, so wie du es tust, weil es eben noch niemand weiß.


Wenn das so verstanden wurde, muss ich das korrigieren. Sie hat vermutlich einen ausschlaggebenden Fehler im Auto gemacht. Wie ich aber bereits auch weiter oben erwähnt hatte, hat ein LKW mit runtergefahrener Hebebühne in der Nähe eines fahrenden F1-Autos absolut nichts verloren.

Eigentlich hat ein LKW - auch mit geschlossener Hebebühne - nichts dort verloren. Denn wenn sie unter den Auflieger gefahren wäre, dann kann dass mindestens genauso böse enden.
Dieser Beitrag ist automatisch generiert und ohne Unterschrift rechtsgültig.

Beitrag Samstag, 07. Juli 2012

Beiträge: 0
"Das an manchen Stellen gehörte Argument, das sei doch jetzt alles erst einmal nicht so wichtig, wichtig sei nur der Gesundheitszustand der verunglückten Maria de Villota, zieht auch nicht wirklich. Denn die allererste Konsequenz aus einem Unfall muss doch sein, so weit wie möglich sicher zu gehen, dass er sich nicht wiederholen kann. Insbesondere wenn weiterhin Formel-1-Autos auf Rennstrecken und bei Straight-Line-Tests fahren."


Das mag wohl sein, das pasiert aber nicht, wenn Journalisten Halbwissen, bzw. nur Spekulationen verbreiten ohne genau zu wissen was eigentlich los ist.
Das kann nur dann angegangen werden, wenn man genau weiß, was und wie es passiert ist. Erst dann kann man entsprechende Schlüsse ziehen und handeln.
Insofern ist der Artikel von Frau Sturm wie all die anderen auch, genau so ein Gestocher im Nebel ohne jeglichen Inhalt und daher überflüssig. Das ist kein Journalismus, das ist Schmierfinkenniveau.

Beitrag Samstag, 07. Juli 2012

Beiträge: 45454
formelchen hat geschrieben:
bredy hat geschrieben:
das team wird die sache in ruhe untersuchen, warum sollten sie die ursache so schnell veröffentlichen?


Warum sollten die denn damit warten????

Vielleicht weil sie etwas zu verbergen haben?

Oder weil sie genau wissen, dass es grob fahrlässig ist einen LKW mit herabgefahrener Hebebühne in der Nähe eines fahrenden F1-Autos abzustellen?


Bei RTL sagte Glock was von juristischen Gründen.

Beitrag Samstag, 07. Juli 2012

Beiträge: 0
MichaelZ hat geschrieben:

Bei RTL sagte Glock was von juristischen Gründen.


Die britischen Behörden untersuchen den Fall jetzt scheinbar.
Und solange darf das Team wirklich nichts veröffentlichen.

Beitrag Sonntag, 08. Juli 2012
CMR CMR

Beiträge: 4496
Nach Formelchens Interpretation ist David Coulthard auf dem selben Niveau wie Maria de Vilotta. :roll:
Da frag ich mich wieso so ein untalentierter Fahrer so lange bei Top-Teams fahren konnte und auch noch Rennen gewinnen konnte. Bei der Boxengasseneinfahrt 1995 in Adelaide im Rennen setzte auch die Anti-Stall-Automatik ein und er fuhr deshalb in die Mauer. Zum Glück stand dort kein LKW mit runtergelassener Hebebühne.
Ebenfalls der Fahrer mit Nahtoderfahrung hatte trotz damals 2 Weltmeistertiteln fehlende und mangelnde Fahrzeugkontrolle bei seinem Unfall in Silverstone. Mit Lösen der Bremse und Einlenken nach rechts wäre der Unfall glimpflicher ausgegangen, wenn nicht sogar vermeidbar aufgrund der großen Auslaufzone und er hätte so evtl. dem alten Streckenverlauf folgen können. Ohne den Umabu von 1990 auf 1991 wären die Auslafzone deutlich kleiner und der Streckenverlauf auch anders und die Geschwindigkeiten deutlich höher, da alle Kurven bis auf die Schikane voll gingen. Da gab es teilweise nur knapp 20 Meter Auslauf und 1 - 2 Reihen Reifenstapel aber trotzdem konnte Patrese 1989 nach geplatzem Wasserkühler vor einer Kurve und anschließendem Unfall im nächsten Renn starten und die Auto waren da noch nicht so sicher wie Jahre später. :roll:

Beitrag Sonntag, 08. Juli 2012

Beiträge: 988
AWE hat geschrieben:

Ob sie nun Gas gegeben hat oder nicht , ob ob es nun tatsächlich ihr Fehler war oder nicht , ob das Team aus Pietätsgründen Infs zurück hält oder nicht - das ist alles reine Spekulation .

Fakt ist ,das das Team vollkommmen verantwortungslos einen LKW mit offener Ladebordwand in einem Bereich abstellte wo er
nichts zu suchen hatte . In einem Sport wo mit Hans .Cockpitschutz und all den hochkomplizierten Segnungen der Sicherheitsbestimmungen alles getan wird um Unfälle mit Verletzungen auszuschließen ,ist sowas einfach nur fahrlässig .
Fakt ist weiterhin ,das die moderne Elektronik eben auch Nachteile mit sich bringt . Ein Nachteil ist eine Auitomatk die automatisch die Drehzahl erhöht ,wenn der Motor am absterben ist . Das diese Elektronik in dem Fall gegriffen hat ,ist mehr als wahrscheinlich und wenn dann die Leerlauffunktion eben nicht funktioniert ,ist das für jeden Fahrer der mit so einem Irrwitz nicht rechnet ,ein Ritt auf der Kanonenkugel ,egal ob Mann oder Frau .
Vielleicht sollte man in dem Zusammenhang und bei dem Hintergrund nochmals über eine deutliche Beschneidung der elektronischen Fahrhilfen nachdenken denn ein Rennwagen in dem man nicht ehr Fahrer sondern nur noch Passagier ist ,ist eine Gefahr .
Desweiteren sollte man darüber nachdenken die Tests wieder unter FIA -Aufsicht zu stellen ,sprich so wie früher ,den Teams die Möglichkeit zu geben ,diese Tests im Rahmen off. ausgeschriebener FIA-Testtage auf Rundstrecken mit allen Sicherheitsauflagen durchzführen


wieso liest sich das wort sepkulation so komisch für mich? eben, weil ich in etwa das gleiche geschrieben habe wie du... und das marussia informationen zurückhält ist ein fakt! darüberhinaus haben sie in ihrer ersten pressemitteilung gesagt, dass sie nach einer gewissen zeit und absprache mit der familie eine ordentlich pressemitteilung machen werden...also, wo ist die spekulation bzgl. der pietät??????[/quote]

Ich habe ja auch nirgends geschrieben ,das du was anderes gesagt hättest .
Natürlich kann das Team das mit der Zurückhaltung gegenüber den Medien auch ganz anders meinen . Wenn jemand eine Info zurück hält dann kann das auch daran liegen ,da man sich selbst schützen will . Ich bin nach wie vor der festen Überzeugung ,das sie den LKW nicht selbst dahin gefahren hat und die Ladebordwand herunter gekippt hat .
Wenn ich mit einem Formel -Rennwagen auf einem Platz unterwegs bin ,dann hat ein Fahrzeug dieser Art dort absolut nichts zu suchen . In einem Formel-Rennwagen ist es nahezu unmöglich so eine Giutine wahr zu nehmen . Das Team hat schlichtun ergreifend fahrlässig gehandelt unabhängig davon ob sie nun Gas gegeben hat oder obs die Elektronik war .
Von daher verstehe ich die Zuweisung von Schuld überhaupt nicht . Schuld hat im Endeffekt das Team ,das fahrlässig gehandelt hat .[/quote]
read again...ich habe nie etwas anderes behauptet...und um das team in schutz zu nehmen: man sollte schon wissen, dass es auch bei straight-line-tests eine boxengasse gibt... und auch in rennsituationen lief in der box nicht immer alles zu 100% glimpflick ab! fakt! schuld bei marussia? schuld bei de villota?

Beitrag Sonntag, 08. Juli 2012
AWE AWE

Beiträge: 13287
ferrari fan hat geschrieben:
AWE hat geschrieben:

Ob sie nun Gas gegeben hat oder nicht , ob ob es nun tatsächlich ihr Fehler war oder nicht , ob das Team aus Pietätsgründen Infs zurück hält oder nicht - das ist alles reine Spekulation .

Fakt ist ,das das Team vollkommmen verantwortungslos einen LKW mit offener Ladebordwand in einem Bereich abstellte wo er
nichts zu suchen hatte . In einem Sport wo mit Hans .Cockpitschutz und all den hochkomplizierten Segnungen der Sicherheitsbestimmungen alles getan wird um Unfälle mit Verletzungen auszuschließen ,ist sowas einfach nur fahrlässig .
Fakt ist weiterhin ,das die moderne Elektronik eben auch Nachteile mit sich bringt . Ein Nachteil ist eine Auitomatk die automatisch die Drehzahl erhöht ,wenn der Motor am absterben ist . Das diese Elektronik in dem Fall gegriffen hat ,ist mehr als wahrscheinlich und wenn dann die Leerlauffunktion eben nicht funktioniert ,ist das für jeden Fahrer der mit so einem Irrwitz nicht rechnet ,ein Ritt auf der Kanonenkugel ,egal ob Mann oder Frau .
Vielleicht sollte man in dem Zusammenhang und bei dem Hintergrund nochmals über eine deutliche Beschneidung der elektronischen Fahrhilfen nachdenken denn ein Rennwagen in dem man nicht ehr Fahrer sondern nur noch Passagier ist ,ist eine Gefahr .
Desweiteren sollte man darüber nachdenken die Tests wieder unter FIA -Aufsicht zu stellen ,sprich so wie früher ,den Teams die Möglichkeit zu geben ,diese Tests im Rahmen off. ausgeschriebener FIA-Testtage auf Rundstrecken mit allen Sicherheitsauflagen durchzführen


wieso liest sich das wort sepkulation so komisch für mich? eben, weil ich in etwa das gleiche geschrieben habe wie du... und das marussia informationen zurückhält ist ein fakt! darüberhinaus haben sie in ihrer ersten pressemitteilung gesagt, dass sie nach einer gewissen zeit und absprache mit der familie eine ordentlich pressemitteilung machen werden...also, wo ist die spekulation bzgl. der pietät??????


Ich habe ja auch nirgends geschrieben ,das du was anderes gesagt hättest .
Natürlich kann das Team das mit der Zurückhaltung gegenüber den Medien auch ganz anders meinen . Wenn jemand eine Info zurück hält dann kann das auch daran liegen ,da man sich selbst schützen will . Ich bin nach wie vor der festen Überzeugung ,das sie den LKW nicht selbst dahin gefahren hat und die Ladebordwand herunter gekippt hat .
Wenn ich mit einem Formel -Rennwagen auf einem Platz unterwegs bin ,dann hat ein Fahrzeug dieser Art dort absolut nichts zu suchen . In einem Formel-Rennwagen ist es nahezu unmöglich so eine Giutine wahr zu nehmen . Das Team hat schlichtun ergreifend fahrlässig gehandelt unabhängig davon ob sie nun Gas gegeben hat oder obs die Elektronik war .
Von daher verstehe ich die Zuweisung von Schuld überhaupt nicht . Schuld hat im Endeffekt das Team ,das fahrlässig gehandelt hat .[/quote]
read again...ich habe nie etwas anderes behauptet...und um das team in schutz zu nehmen: man sollte schon wissen, dass es auch bei straight-line-tests eine boxengasse gibt... und auch in rennsituationen lief in der box nicht immer alles zu 100% glimpflick ab! fakt! schuld bei marussia? schuld bei de villota?[/quote]



Nachdem was bisher bekannt ist und den Bildern nach zu urteilen die öffentlich wurden , sehe ich die Schuld in erster linie klar beim Team . Das Team hat dafür zu sorgen ,das solche,eindeutig vermeidbaren Gefahrenquellen nicht auftreten .
Wie man an dem rumgegurke seiten des Teams und dem Verweis auf eng. Recht sehen kann ,scheinen das andere an den rechtsstatlichen Stellen auch so zu sehen .
DeVillota ist nicht für die Sicherheit an der Rennstrecke/Teststrecke verantwortlich sondern der Veranstalter und der Veranstalter der Tests war das Team .

Beitrag Sonntag, 08. Juli 2012

Beiträge: 0
Man kann ja nur Mitleid haben... Bild

Beitrag Montag, 13. August 2012

Beiträge: 25743
Mav05 hat geschrieben:
Nur dass das anhand Deines vermutlichen Wissensstandes kein "Eindruck" sein kann sondern ne "Unterstellung"...



Eine Unterstellung die sich als korrekt erwiesen hat.

Wie ich es von Anfang an gesagt habe, die Dame hat einen Fahrfehler begannen. Das Team hat ein technisches Problem zu 100% ausgeschlossen, wie wir mittlerweile erfahren durften.

Blöd gelaufen, wenigstens ist sie wieder aus dem Krankenhaus, die Arme.
Dieser Beitrag ist automatisch generiert und ohne Unterschrift rechtsgültig.

Beitrag Montag, 13. August 2012

Beiträge: 0
Formelchen, herzlich willkommen zurueck... Bild

Beitrag Samstag, 12. Oktober 2013

Beiträge: 45454
Ist schon erstaunlich, dass da kein Wort drüber fällt. Aber wir hatten jetzt den ersten tödlichen Unfall in der Formel-1 seit Ayrton Senna. Der Tod von De Villota scheint durch ein Gerinnsel im Gehirn zustande gekommen zu sein. Und das dürfte höchst wahrscheinlich eine Spätfolge des Unfalls von Juli 2012 gewesen sein...

Beitrag Samstag, 12. Oktober 2013

Beiträge: 25743
MichaelZ hat geschrieben:
Ist schon erstaunlich, dass da kein Wort drüber fällt. Aber wir hatten jetzt den ersten tödlichen Unfall in der Formel-1 seit Ayrton Senna. Der Tod von De Villota scheint durch ein Gerinnsel im Gehirn zustande gekommen zu sein. Und das dürfte höchst wahrscheinlich eine Spätfolge des Unfalls von Juli 2012 gewesen sein...


Als ich gelesen habe dass sie einen natürlichen Tod gestorben sein soll, habe ich mir nur gedacht "Unsinn". In dem Alter ist ein Tod doch niemals natürlich. Ich muss zugeben, dass ich zuerst an Selbstmord gedacht habe. Da das aber gleich ausgeschlossen wurde lag sofort nahe, dass es Spätfolgen des Unfalls gewesen sein dürften.

Wie ich gelesen habe litt sie seit dem Unfall immer wieder an starken Kopfschmerzen, Schlafstörungen etc.

Für mich steht auch fest, dass sie ohne den Unfall nicht diesen Tod gestorben wäre. Echt bedauerlich. Ihre Familie hat sich ja nun bei Gott bedankt, dass sie wenigstens noch diese knapp 1,5 Jahre etwas von ihr hatten.

Schon krass, dass man auch nach so langer Zeit noch an Spätfolgen zu Tode kommt.
Dieser Beitrag ist automatisch generiert und ohne Unterschrift rechtsgültig.

VorherigeNächste

Zurück zu Die Fahrer