Mikko Hirvonen ist nach Colin McRae (2003) und Sebastien Ogier (2011) der dritte Teamkollege, dem es gelang Sebastien Loeb in Schweden zu schlagen. Loeb beendete die Rallye auf Rang sechs, konnte aber zumindest die Führung in der Fahrerwertung verteidigen.

Für seinen Teamkollegen fand er nur lobende Worte. "Mikko fuhr eine fantastische Rallye. Er hat die Ehre von Citroen gerettet", meinte der Franzose. Das Podest von Hirvonen sei ein Beweis für die Konkurrenzfähigkeit des DS3 und Citroen.

Loeb selbst sicherte sich drei wichtige Punkte in der Power Stage, was er als Schadensbegrenzung ansah. "Ich ging hochmotiviert in die Power Stage. Mein Modus war auf 'Attacke' gestellt und ich habe alles gegeben. Ich denke, wir sind mit den Reifen weit besser umgegangen als die Konkurrenz, die noch mit den Reifen zu kämpfen haben", sagte Loeb.