Lucas di Grassi konnte mit einer Zeit von 1:46.262 Minuten die Spitze bei den Tests in Sebring übernehmen, nachdem am Vormittag noch Rebellion vorne gelegen war. Die 1:46.461 konnten die Schweizer in der zweiten Session nicht wiederholen, die beiden Lola-Coupés kamen hinter dem HPD ARX-03c von Muscle Milk Pickett Racing auf P3 und P4.

Hinter dem Lola von Dyson wurde Greaves als einziger LMP2-Bolide Sechster und erneut Spitzenreiter der Klasse, 1:52.552 Minuten standen dem Trio Zugel/Lux/Kimber-Smith zu Buche. In der LMPC konnte Performance Tech Motorsport den ersten Rang erreichen, BAR1 und DragonSpeed Mishumotors platzierten sich dahinter.

In der GT-Wertung ging die Bestzeit (2:00.2 Min.) erneut an Corvette. Hinter der C6 von Gavin, Milner und Westbrook landete der Risi-Ferrari mit vier Zehntelsekunden Abstand auf Rang zwei. Die zweite Corvette landete vor zwei Aston Martin Vantage und einer SRT Viper auf dem dritten Platz der Klasse und Gesamtrang 16. Schnellster GTC-Porsche war wieder der Wagen der Titelverteidiger Alex Job.