Die Alstare-Mannschaft reiste direkt vom zweiten Lauf der Superbike-WM in Aragon nach Jerez. Hauptaufgabe von Carlos Checa und Ayrton Badovini war die Verfeinerung des Setups an der 1199 Panigale.

Bei perfekten Bedingungen mit bis zu 32 Grad Außen- und 55 Grad Streckentemperatur hatte das Team ausreichend Zeit, Abstimmungen zu analysieren und die Traktion des Motorrads zu verbessern. Dementsprechend zufrieden zeigte sich Carlos Checa: "Das waren zwei wirklich wichtige Tage für uns. Das Wetter hat super mitgespielt und wir konnten viel lernen. Wir haben verschiedene Einstellungen für das Vorder- und Hinterrad probiert und ein Setup gefunden, das mir sehr gut gefällt. Das sollte uns in eine gute Ausgangsposition für Assen bringen."

Auch Checas Teamkollege Ayrton Badovini zeigte sich vom Fortschritt begeistert: "Die Entwicklung des Bikes während der Tests war sensationell. Ich bin sehr zufrieden mit der Arbeit, die wir erledigt haben und freue mich jetzt schon auf das nächste Rennen."