Weg mit den Krämpfen - De Puniet hätte schneller sein können
LCR Honda-Pilot Randy de Puniet hätte am letzten Testtag einige Plätze besser abschneiden können. Wichtig waren jedoch die Fortschritte im Vergleich zu Sepang.
Stephan Heublein
Stephan Heublein
Chefredakteur
Ihr lest Stephans Autorennamen nicht mehr so häufig wie früher, doch (fast) alle unsere Videos und Artikel kreuzen irgendwann seinen Weg.MEHR
Randy de Puniet konnte am Freitag ohne Magenschmerzen fahren., Foto: Milagro
Als Randy de Puniet am Freitagmorgen die Augen öffnete, spürte er sofort: Das wird ein besserer Tag! Die Magenkrämpfe vom Vortag waren verschwunden und er konnte ohne Probleme auf sein Bike steigen. "Ich bin mit den Fortschritten sehr zufrieden, vor allem an der Aufhängung und Rennpace", bilanzierte er.
Das Motorrad sei besser zu fahren als in Sepang und nicht mehr ganz so nervös. Seine beste Zeit fuhr de Puniet am Ende einer 20 Runden Rennsimulation. "Das ist ziemlich positiv!", freute er sich. "Ich hätte sogar noch besser abschneiden kann [als Platz 8], vielleicht Platz 4, aber Barbera war in der letzten Kurve auf meiner Linie."
Noch gibt es aber einiges an Arbeit für die LCR Truppe. "Wir haben noch Probleme damit, die Hinterradaufhängung zum Arbeiten zu bringen und das Motorrad ist am Kurveneingang noch ziemlich nervös." Mit den Fortschritten in Katar war de Puniet aber schon einmal zufrieden.
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