Als Randy de Puniet am Freitagmorgen die Augen öffnete, spürte er sofort: Das wird ein besserer Tag! Die Magenkrämpfe vom Vortag waren verschwunden und er konnte ohne Probleme auf sein Bike steigen. "Ich bin mit den Fortschritten sehr zufrieden, vor allem an der Aufhängung und Rennpace", bilanzierte er.

Das Motorrad sei besser zu fahren als in Sepang und nicht mehr ganz so nervös. Seine beste Zeit fuhr de Puniet am Ende einer 20 Runden Rennsimulation. "Das ist ziemlich positiv!", freute er sich. "Ich hätte sogar noch besser abschneiden kann [als Platz 8], vielleicht Platz 4, aber Barbera war in der letzten Kurve auf meiner Linie."

Noch gibt es aber einiges an Arbeit für die LCR Truppe. "Wir haben noch Probleme damit, die Hinterradaufhängung zum Arbeiten zu bringen und das Motorrad ist am Kurveneingang noch ziemlich nervös." Mit den Fortschritten in Katar war de Puniet aber schon einmal zufrieden.