Die zweite Testnacht in Katar verlief viel mehr nach dem Geschmack von Nicky Hayden als die erste. "Wir machten Fortschritte beim Setup und meine Rundenzeit war vernünftig", bilanzierte der Amerikaner. Gänzlich zufrieden war er aber nicht.

"Wir brauchen noch zu lange, um auf Speed zu kommen", klagte er trotz der Fortschritte. "Ich habe meine beste Zeit auf einem Long Run erzielt und ich hätte ohne den Sturz in Kurve 2 auf der nächsten Runde sogar noch schneller sein können."

Nichtsdestotrotz zeigte er sich mit der Ducati zufrieden. Dem stimmte sein Teamkollege Casey Stoner zu: "Ich mag den neuen Motor sehr. Er ist gut fahrbar und ich freue mich, dass die anderen Ducati-Fahrer, besonders Nicky, dies mit schnellen Zeiten bestätigen."