Hatte Stefan Bradl am Donnerstag in Katar noch einige Klagen zu seiner Honda, so ging es ihm am Freitag etwas besser. Er hatte sich darauf konzentriert, die Front seiner Maschine zu verbessern und das half ihm dabei, schneller zu werden. "Heute fuhr ich die Maschine, gestern fuhr die Maschine mich", hielt er im Anschluss fest.

Alleine deswegen konnte er von einer Steigerung sprechen. "Schon nach ein paar Runden konnte ich meine Pace verbessern und ich hatte sofort eine gute Balance. Wir haben das Handling und das Gefühl mit der Front mit neuen Reifen verbessert. Ich war in den Kurven präziser, aber mir fehlt in den schnellen Ecken noch etwas Vertrauen", sagte er. Trotzdem freute er sich, dass er näher an der Front dran war.