Die Formel E hat die Namen acht weiterer Piloten bekanntgegeben, die dem Drivers' Club der neuen Elektronrennserie angehören und damit ihre Unterstützung für das revolutionäre Projekt zum Ausdruck bringen.

Zu den Auserwählten gehört neben Ex-Formel-1-Pilot Bruno Senna auch Motorsport-Magazin.com-Kolumnist Daniel Abt, der sich eine Zukunft in der Formel E durchaus vorstellen kann, schließlich hat das Team seines Vaters einen Startplatz erhalten. "Für mich ist die Formel E definitiv eine Option und auch eine tolle Serie, von der ich glaube, dass sie mir sehr viel Spaß bereiten würde", erklärte der 21-Jährige jüngst.

Mit Sebastien Bourdais, Narain Karthikeyan, Christijan Albers und Franck Montagny gehören einige weitere ehemalige Formel-1-Piloten dem Fahrerpool an. Hinzu kommen Oriol Servia und J.R. Hildebrand, die in der IndyCar Series am Start sind. Die Mitglieder des Drivers' Club dürfen den Formel-E-Boliden, der den etwas sperrigen Namen Spark-Renault SRT_01 trägt, testen und können von den Teams für die Debütsaison der Elektrorennserie verpflichtet werden. Das erste Rennen findet am 13. September in Peking statt.

Mitglieder des Formel-E-Drivers'-Club

Daniel Abt, Christijan Albers, Marco Andretti, Sébastien Bourdais, Sebastien Buemi, Karun Chandhok, Lucas di Grassi, J.R. Hildebrand, Ma Qing Hua, Narain Karthikeyan, Vitantonio Liuzzi, Franck Montagny, Takuma Sato, Bruno Senna, Oriol Servia und Adrien Tambay.

In den nächsten Wochen sollen weitere Piloten bekanntgegeben werden.