Pace nicht schlecht - Webber: Red Bull Opfer der Umstände
Mark Webber und Sebastian Vettel hatten bei den ersten Rennen das wohl schnellste Auto. Ausnutzen konnten sie das nur einmal.
Stephan Heublein
Stephan Heublein
Chefredakteur
Ihr lest Stephans Autorennamen nicht mehr so häufig wie früher, doch (fast) alle unsere Videos und Artikel kreuzen irgendwann seinen Weg.MEHR
Mark Webber erlebte nur einmal ein gutes Rennen, Foto: Red Bull/GEPA
Mark Webber nahm nach dem China GP kein Blatt vor den Mund: Red Bull sei verblasen worden, meinte er. Ganz so schlimm war es dann aber doch nicht. "Man ist seines eigenen Glückes Schmied", betont der Australier. Allerdings lüge die Ergebnisliste nie. Diese zeigte nach drei von vier Rennen kein befriedigendes Ergebnis für Red Bull Racing.
"Wir jagen nicht viel Pace hinterher, wir sind nicht weit weg von der Pace, es waren einfach die Umstände", betont Webber. Technische Probleme, Strategiefehlentscheidungen, Wetterkapriolen - all das beeinflusste die Ergebnisse von Webber und Sebastian Vettel, meistens zum Schlechten.
"Letztlich gibt es keinen Knopf zum Zurückspulen", sagte Webber zu Autosport. "Nur ein Rennen ist gut gelaufen. Bei den anderen drei Rennen haben wir etwas liegen lassen."
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