"Diese Strecke ist wie Bahrain - nur mit Mauern", erklärte Mark Webber nach dem freien Training in Valencia. Wie in Bahrain, wo der Australier im Rennen nur Elfter wurde, hatte er auch am Freitag mit dem Stadtkurs in Spanien zu kämpfen. Mit den Plätzen acht und 14 war Webber in beiden Sessions deutlich langsamer als Teamkollege Sebastian Vettel.

Auf die Bestzeit von Fernando Alonso im zweiten, freien Training fehlte dem Red Bull Racing-Piloten sogar über 1,5 Sekunden. Trotz der eher mäßigen Platzierungen und Rundenzeiten fiel das Resümee des Australiers aber nicht so schlecht aus. "Wir sind heute sehr viele Runden gefahren und haben einige gute Dinge, die wir heute Abend noch studieren müssen. Es gibt noch einiges zutun", erklärte Webber.