Während sich die meisten Piloten über die kühlen Temperaturen und das schlechte Wetter in der Eifel aufregten, blieb einer am Freitag ganz gelassen: Mark Webber. "Das war ein guter Tag für uns. Wir haben wechselhafte und kühle Bedingungen hier erwartet. Dieses Wetter ist typisch für den Nürburgring, deshalb waren wir heute nicht überrascht", verriet Webber.

Der Australier startete gut ins Wochenende. Im ersten, freien Training markierte der Red Bull-Pilot mit 1:33,083 Minute die Bestzeit. In der zweiten Session fuhr Webber die viertschnellste Zeit. "Wir haben unser normales Freitagsprogramm abgespult. Wir sind genug Runden gefahren, um heute Nacht die Daten studieren zu können. Die Jungs haben heute einen guten Job erledigt, wir haben alles geschafft, was wir sollten", freute sich Webber. Nach diesem Auftakt geht der Australier mit großen Erwartungen in das Qualifying.