Für Sebastian Vettel und zwei bisher unbekannte Fahrer kommt dieses großzügige Angebot der IRL leider zu spät. In einem augenzwinkernden offenen Brief auf indycar.com preist die amerikanische Rennserie ihre vergleichsweise billigen Lizenzgebühren an.

Für nur 1.000 Dollar Lizenzkosten bekämen die F1-Stars und bis zu drei ihrer Gäste das Rundum-Sorglos-Paket - Zutritt zum Veranstaltungsort, Unfallversicherung und weitere nicht näher spezifisierte Annehmlichkeiten. Außerdem gäbe es keine Gebühr für Meisterschaftspunkte, sogar auf Landegebühren für die Privatjets der Piloten will die IRL verzichten.