Testing Time, Tag 2: Ferrari trifft auf Regen in der Wüste
Am zweiten Testtag in der Wüste von Bahrain erlebte das Ferrari-Testteam einen bewölkten Himmel und gelegentliche Regenschauer.
Stephan Heublein
Stephan Heublein
Chefredakteur
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Ferrari setzte seine Tests in der Wüste fort., Foto: Vodafone
In Bahrain erwartet man eigentlich keine Regenfälle. Doch die beiden Ferrari-Testfahrer Luca Badoer und Marc Gené trafen genau solche in der Wüste des kleinen Inselkönigreiches an.
Ihre Testarbeiten behinderte dies allerdings nicht: Gené spulte 87, Badoer 86 Runden ab. Zum Einsatz kamen erneut ein F2004 mit einem V8-Motor sowie ein für das 2006er Reglement modifizierter F2005.
Die Tagesbestzeit erzielte Marc Gené, der den 5,417 km langen Kurs in 1:34.807 Minuten umrundete. Luca Badoer kam auf eine Bestzeit von 1:35.477 Minuten.
Das Tageswerk der beiden Ferrari-Tester konzentrierte sich auf Reifentests für die kommende Saison sowie ein Motorenprogramm in Kooperation mit Shell. Am Montag werden beide Piloten den Test fortsetzen.
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