Pastor Maldonado zeigte sich in Bahrain in aufsteigender Form und hatte sich Chancen auf ein gutes Ergebnis ausgerechnet. Doch die Technik seines Williams wollte nicht mitspielen. "Das Auto fühlte sich heute Morgen schnell an, daher ist es schade, dass wir das KERS-Problem hatten, was bedeutete, dass wir nicht in Q2 fahren konnten", zeigte sich der Venezolaner enttäuscht.

Allerdings wird es nicht beim ohnehin enttäuschenden Startplatz 17 bleiben, denn aufgrund eines Getriebewechsels an seinem FW34 muss Maldonado nochmals fünf Startplätze nach hinten. "Mit der zusätzlichen Strafversetzung wird es morgen ein hartes Rennen werden, zudem es ohnehin ein schwieriger Kurs ist", verdeutlichte der Williams-Pilot erneut.