Startplätze 14 und 17 - aber Sauber hat ja schon in Japan bewiesen, dass auch von hinten etwas zu holen ist.
Monisha Kaltenborn: Ja, aber es wäre wohl übertrieben zu sagen, dass wir uns jetzt immer darauf verlassen. Wir müssen jetzt analysieren, wo die Fahrer genau an Zeit verloren haben.

Hattet Ihr nach dem Freien Training mit Q3 gerechnet?
Monisha Kaltenborn: Wir hatten sicherlich mit einem besseren Ergebnis gerechnet als diesem. Wir wussten allerdings, dass es schwierig werden würde. Die direkte Konkurrenz hat Schritte nach vorn gemacht, deshalb war das nicht so klar.

Sauber hat seit dem Japan GP aber auch viel versprechende Updates am Auto…
Monisha Kaltenborn: Ja, die anderen Teams aber offenbar auch. Deshalb muss man wieder relativieren. Wir werden jetzt einmal schauen, wie wir das morgen am besten angehen. Wir haben ja Erfahrung darin, das Rennen von hinten zu starten.