Ein zweiter und ein erster Platz in den ersten beiden Trainings, der Freitag auf dem Nürburgring hätte für Mark Webber kaum besser laufen können. In Sicherheit wiegen wollte sich der Australier deswegen aber nicht. "So weit, so gut; das Auto fühlt sich hier recht gut an. Fernando und Seb sind auch sehr schnell und man weiß nie, ob McLaren morgen nicht auch noch mitmischt", sagte der Red-Bull-Pilot.

Webber gab allerdings zu, McLaren nicht allzu genau im Auge gehabt zu haben, da er auf sich selbst schaute und das Auto bei jedem Run verbessern wollte. "Das ist das Wichtigste, was wir tun können. Es wäre schön, wenn es trocken bleibt, da es dann ein wenig leichter zu handhaben ist, aber egal, was morgen uns entgegen wirft, wir sollten bereit sein. Ich fühle mich bislang wohl", meinte der Australier.