Sakon Yamamoto hatte im Qualifying in Spa-Francorchamps die Chance auf das Q2. Der Japaner verpasste sie.
Stephan Heublein
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Sakon Yamamoto betete für Regen, Foto: Sutton
Das war seine Chance: Am Freitag fuhr Sakon Yamamoto im Regentraining vorsichtig um bis zu 30 Sekunden hinterher. Am Samstag witterte er im Qualifying seine Chance auf den Einzug ins Q2! "Wir hatten ziemlich früh Regen erwartet", erklärte der Japaner. "Es waren sehr schwierige Bedingungen, aber dann war ich plötzlich auf Platz 13. Da habe ich für Regen gebetet."
Am Ende fiel er zurück und ging noch mal auf Intermediates raus. "Auf der schnellen Runde war mehr Grip, aber ich musste in Eau Rouge lupfen und habe dadurch Zeit verloren." Timo Glock und Heikki Kovalainen zeigten, dass es für die neuen Teams möglich war, ins Q2 vorzustoßen.
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