Happy Birthday! Motorsport-Magazin.com präsentiert die Geburtstagskinder der Woche. Diesmal unter anderem mit Robert Kubica. , Foto: Citroen
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Happy Birthday! Motorsport-Magazin.com präsentiert die Geburtstagskinder der Woche. Diesmal unter anderem mit Robert Kubica.

Chris Bristow, 2. Dezember 1937, 77 Jahre alt (verstorben 1960). Der talentierte Pilot kam lediglich auf vier Formel-1-Rennen und fand bereits im Alter von 22 Jahren den Tod. In Spa kam der Brite von der Strecke ab, geriet unter eine Streckenbegrenzung und wurde geköpft. Neben Bristow kam an in den Ardennen auch Alan Stacey ums Leben und darüber hinaus gab es zwei Schwerverletzte zu beklagen, weswegen man von einem der schwärzesten Wochenenden in der F1-Geschichte spricht. Seit über zwanzig Jahren wird der Gewinner des McLaren Autosport BRDC Award mit der Chris-Bristow-Trophy ausgezeichnet. Rechts im Bild der 1995 im Finale unterlegene Justin Wilson. , Foto: Sutton
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Chris Bristow, 2. Dezember 1937, 77 Jahre alt (verstorben 1960). Der talentierte Pilot kam lediglich auf vier Formel-1-Rennen und fand bereits im Alter von 22 Jahren den Tod. In Spa kam der Brite von der Strecke ab, geriet unter eine Streckenbegrenzung und wurde geköpft. Neben Bristow kam an in den Ardennen auch Alan Stacey ums Leben und darüber hinaus gab es zwei Schwerverletzte zu beklagen, weswegen man von einem der schwärzesten Wochenenden in der F1-Geschichte spricht. Seit über zwanzig Jahren wird der Gewinner des McLaren Autosport BRDC Award mit der Chris-Bristow-Trophy ausgezeichnet. Rechts im Bild der 1995 im Finale unterlegene Justin Wilson.

David Piper, 2. Dezember 1930, 84 Jahre alt. Der Brite trat in den Jahren 1959 und 1960 bei seinem Heimrennen an, mehr als der zwölfte Rang sollte ihm aber nicht gelingen. In weiterer Folge konzentrierte sich Piper vor allem auf Langstreckenrennen, bei denen er zumeist mit Ferrari-Boliden an den Start ging - unter anderem als Teamkollege von Jochen Rindt in Le Mans. , Foto: Sutton
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David Piper, 2. Dezember 1930, 84 Jahre alt. Der Brite trat in den Jahren 1959 und 1960 bei seinem Heimrennen an, mehr als der zwölfte Rang sollte ihm aber nicht gelingen. In weiterer Folge konzentrierte sich Piper vor allem auf Langstreckenrennen, bei denen er zumeist mit Ferrari-Boliden an den Start ging - unter anderem als Teamkollege von Jochen Rindt in Le Mans.

Raul Boesel, 4. Dezember 1957, 57 Jahre alt. Der Brasilianer startete 1982 für March und griff im Folgejahr für Ligier ins Lenkrad. Punkte waren Boesel jedoch nie vergönnt, der siebte Platz in Long Beach stellte sein bestes Ergebnis dar. Nach seiner Formel-1-Karriere wechselte Boesel zunächst in die ChampCar-Serie, trat aber später auch bei Sportwagenrennen an und erreichte 1991 in Le Mans den zweiten Platz. , Foto: Sutton
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Raul Boesel, 4. Dezember 1957, 57 Jahre alt. Der Brasilianer startete 1982 für March und griff im Folgejahr für Ligier ins Lenkrad. Punkte waren Boesel jedoch nie vergönnt, der siebte Platz in Long Beach stellte sein bestes Ergebnis dar. Nach seiner Formel-1-Karriere wechselte Boesel zunächst in die ChampCar-Serie, trat aber später auch bei Sportwagenrennen an und erreichte 1991 in Le Mans den zweiten Platz.

François Migault, 4. Dezember 1944, 70 Jahre alt (verstorben 2012). Migault startete zwischen 1972 und 1975 in unregelmäßigen Abständen bei Formel-1-Rennen, kam aber nie über Platz 14 hinaus. , Foto: Sutton
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François Migault, 4. Dezember 1944, 70 Jahre alt (verstorben 2012). Migault startete zwischen 1972 und 1975 in unregelmäßigen Abständen bei Formel-1-Rennen, kam aber nie über Platz 14 hinaus.

Susie Wolff, 6. Dezember 1982, 32 Jahre alt. Die schnelle Britin war einst in der DTM am Start, ist mittlerweile aber Entwicklungsfahrerin bei Williams. Die Gattin von Mercedes-Motorsportchef Toto Wolff saß in der vergangenen Saison zwei Mal im Formel-1-Cockpit und bestritt in Hockenheim sowie Silverstone die Freitagstrainings. , Foto: Sutton
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Susie Wolff, 6. Dezember 1982, 32 Jahre alt. Die schnelle Britin war einst in der DTM am Start, ist mittlerweile aber Entwicklungsfahrerin bei Williams. Die Gattin von Mercedes-Motorsportchef Toto Wolff saß in der vergangenen Saison zwei Mal im Formel-1-Cockpit und bestritt in Hockenheim sowie Silverstone die Freitagstrainings.

Keke Rosberg, 6. Dezember 1948, 66 Jahre alt. Ein einziger Sieg genügte Rosberg 1982, um sich zum Weltmeister zu krönen. Seine größte Zeit hatte der Finne bei Williams und feierte mit dem Team alle seine fünf Grand-Prix-Triumphe. Am Anfang der Neunziger kehrte Rosberg zunächst als Pilot in die DTM zurück und gründete später sein eigenes Team, das bis heute unter seinem Namen in der Tourenwagenserie antritt. , Foto: Sutton
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Keke Rosberg, 6. Dezember 1948, 66 Jahre alt. Ein einziger Sieg genügte Rosberg 1982, um sich zum Weltmeister zu krönen. Seine größte Zeit hatte der Finne bei Williams und feierte mit dem Team alle seine fünf Grand-Prix-Triumphe. Am Anfang der Neunziger kehrte Rosberg zunächst als Pilot in die DTM zurück und gründete später sein eigenes Team, das bis heute unter seinem Namen in der Tourenwagenserie antritt.

Robert Kubica, 7. Dezember 1984, 30 Jahre alt. Die Formel-1-Karriere des Polen startete 2006 bei BMW Sauber, wo er den erfolglosen Jacques Villeneuve ersetzte. Ein Jahr später erlitt Kubica in Montreal einen spektakulären Unfall, von dem er jedoch nur Prellungen davontrug. Dennoch musste er für ein Rennen pausieren und wurde von Sebastian Vettel vertreten. 2008 feierte er ausgerechnet in Kanada seinen einzigen Grand-Prix-Sieg. Im Februar 2011 startete Kubica bei einer italienischen Rallye und verunglückte schwer, zog sich zahlreiche Brüche zu und fiel für die Formel-1-Saison aus, in der er für Lotus an den Start gehen sollte. Mittlerweile hat sich Kubica zurückgekämpft und macht wieder die Rallye-Pisten unsicher. Den Traum von der Formel 1 hat er noch nicht aufgegeben, allerdings würde ihn seine Armverletzung im engen Cockpit stark einschränken. , Foto: Sutton
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Robert Kubica, 7. Dezember 1984, 30 Jahre alt. Die Formel-1-Karriere des Polen startete 2006 bei BMW Sauber, wo er den erfolglosen Jacques Villeneuve ersetzte. Ein Jahr später erlitt Kubica in Montreal einen spektakulären Unfall, von dem er jedoch nur Prellungen davontrug. Dennoch musste er für ein Rennen pausieren und wurde von Sebastian Vettel vertreten. 2008 feierte er ausgerechnet in Kanada seinen einzigen Grand-Prix-Sieg. Im Februar 2011 startete Kubica bei einer italienischen Rallye und verunglückte schwer, zog sich zahlreiche Brüche zu und fiel für die Formel-1-Saison aus, in der er für Lotus an den Start gehen sollte. Mittlerweile hat sich Kubica zurückgekämpft und macht wieder die Rallye-Pisten unsicher. Den Traum von der Formel 1 hat er noch nicht aufgegeben, allerdings würde ihn seine Armverletzung im engen Cockpit stark einschränken.

John Love, 7. Dezember 1924, 90 Jahre alt (verstorben 2005). Der Mann aus Südrhodesien, dem heutigen Simbabwe, nahm an neun Formel-1-Rennen teil, die jeweils in Südafrika stattfanden. Sein bestes Ergebnis verbuchte Love 1967 als Zweiter. Darüber hinaus startete er bei knapp einhundert nicht zur Weltmeisterschaft zählenden F1-Rennen, von denen er 32 gewann. , Foto: Sutton
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John Love, 7. Dezember 1924, 90 Jahre alt (verstorben 2005). Der Mann aus Südrhodesien, dem heutigen Simbabwe, nahm an neun Formel-1-Rennen teil, die jeweils in Südafrika stattfanden. Sein bestes Ergebnis verbuchte Love 1967 als Zweiter. Darüber hinaus startete er bei knapp einhundert nicht zur Weltmeisterschaft zählenden F1-Rennen, von denen er 32 gewann.