Der Rallye Dakar bleibt der nächste Schicksalsschlag vorerst erspart. Nach dem schweren Sturz von KTM-Pilot Cristobal Guerrero gaben die Veranstalter Entwarnung. "Guerrero liegt weiter im Koma, schwebt aber nicht mehr in Lebensgefahr", teilten die behandelnden Ärzte mit. Guerrero sei "beim Sturz voll auf dem Kopf gelandet", sagte am Mittwoch im chilenischen Radio die Leiterin der Gesundheitsbehörde der Region Atacama, Ana Quiroga. Bisher hat die 30. Auflage der Dakar drei Todesopfer gefordert.