Stimmt - mit der Synchronisation hat das nichts zu tun.
Bei den heutigen, schrägverzahnten Getrieben werden die "Gangzahnräder" nicht mehr verschoben. Es sind alle Zahnräder "im Eingriff".
Warum sollte man keine "breiten" Zahnräder in ein sequentielles Getriebe bauen können? Wegen der Baulänge? Kürzer ist ein H-Getriebe schon. Dafür aber auch breiter... ist also vielleicht etwas ungünstig für Audi, Mercedes oder BMW. Die bauen ihre Motoren ja längs ein. Beim quer eingebauten Motor sollte die Länge aber kein Problem sein. Warum ist es eigentlich teurer so ein Getriebe zu bauen? Warum kann man eigentlich schneller schalten? In einem sequentliellen Getriebe MUSS ja keine Schaltwalze drin sein. Wenn die nämlich nicht drin ist, dann ist's technisch ja nur ein Getriebe mit in einer Reihe angeordneten Zahnrädern. Geschaltet werden kann es aber wie ein H-Getriebe (wenn es elektro-hydraulisch betätigt wird - sonst's wär's etwas umständlich).