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McLaren Kundenfahrzeuge

Das Formel 1 Forum früherer Tage...

Beitrag Sonntag, 11. September 2005

Beiträge: 1862
hier ein bild von einem m16 (anscheinend von irgendeinem history-rennen). wahrlich keine schönheit...


Bild

Beitrag Sonntag, 11. September 2005

Beiträge: 454
Beschäftigte McLaren damals zwei Konstrukteure ?

Hieß der damalige Konstrukteur nicht Gordon Coppuck ?

Und wann kam John Barnard zur Truppe ?

Fragen, Fragen, Fragen - die alfaalfa sicherlich beantworten kann...

Vorzügliche Anerkennung für Deine bemerkenswerten Stories aus der F1-Historie !!!

Beitrag Sonntag, 11. September 2005

Beiträge: 1862
hier sind alle konstrukteure verzeichnet:

http://www.f1-legend.com/

->histoire
->voitures

tolle seite, find ich

Beitrag Montag, 12. September 2005

Beiträge: 8060
Peterson78 hat geschrieben:
Beschäftigte McLaren damals zwei Konstrukteure ?

Hieß der damalige Konstrukteur nicht Gordon Coppuck ?

Und wann kam John Barnard zur Truppe ?

Fragen, Fragen, Fragen - die alfaalfa sicherlich beantworten kann...

Vorzügliche Anerkennung für Deine bemerkenswerten Stories aus der F1-Historie !!!

Na, Du darfst nicht vergessen dass der M25 (a) kein Formel 1 war und (b) nur eine Adaption des M23 - da konnte man einen John Barnard (zu der Zeit Coppucks Assistent), der noch am Anfang seiner Karriere war, schon mal ranlassen. Er modifizierte übrigens auch den M16 zu seiner finalen Form M16E von 1975/76.
Zuletzt geändert von Alfalfa am Montag, 12. September 2005, insgesamt 1-mal geändert.

Beitrag Montag, 12. September 2005

Beiträge: 3560
Alfalfa hat geschrieben:
@Susi; ich brauche meine Spezialisten gar nicht - es ist tatsächlich NICHT der M25 sondern ein ganz gewöhnlicher M23, nämlich Villotas M23/6. Da kann man wieder mal sehen wie schnell sich solche Irrtümer verbreiten - auch wenns kaum jemanden interesier.


irren ist menschlich ;-)
"I have no idols. I admire work, dedication and competence"
Ayrton Senna

2009, das Rennen von Singapur, es regnet in Strömen, von der ganzen Gischt erkennt man keine Autos mehr. Dann: der Red Bull Funkverkehr:
Box: "Sebastian, how are the conditions?"
Vettel: "There is water on the track!"

Beitrag Montag, 12. September 2005

Beiträge: 45454
Beitrag gelöscht (zukünftiger Mod :D) )
Zuletzt geändert von MichaelZ am Montag, 12. September 2005, insgesamt 1-mal geändert.

Beitrag Montag, 12. September 2005

Beiträge: 8060
Hm, wäre vielleicht bessser wenn Du ein eigenes Thema aufmachst (Ferrari-Kundenfahrzeuge... oder so...) - sonst blickt irgendwann keiner mehr durch. Mir ist nämlich der Posten des Yesterday-Moderators angeboten worden und ich werde wohl annehmen. Da kann ich hier ja schon gleich mal ein bisschen üben... :wink:

Beitrag Montag, 12. September 2005

Beiträge: 8060
P.S.: Mit den Ferrari Kundenfahrzeugen hast Du Dir aber eine ganz harte Nuss gewählt - da blicke ich ja selber nicht richtig durch... :lol:

Beitrag Montag, 12. September 2005

Beiträge: 45454
Naja, ich stelle immer wieder Fragen, wenn ich was nicht weiß und vielleicht kannst du sie ja, oder ein anderer, beantworten. Ich hoffe, du gibts regelmäßig Komentare und Bilder ab und alles was du halt weißt! Also, werde Mal ein Thread aufmachen...

Beitrag Donnerstag, 15. September 2005

Beiträge: 8060
So, jetzt kommt das härteste Stück Arbeit...

Kommen wir jetzt zum fleissigsten McLaren-Privatfahrer - nämlich dem Amerikaner Brett Lunger - der ja auch der Grund zum Start dieses Themas war. Wie schon erwähnt stammt er aus einer sehr reichem Familie (Du Pont) und hatte sich der Rennfahrerei als Hobby verschrieben. Über die Formel 2 (bestes Ergebnis ein vierter Platz) und Formel 5000, diente er sich - neben üppigem Sponsorengeld natürlich - in die F1 hoch. Gleich vorneweg (damit kein falscher Eindruck aufkommt): trotz einer der schlechtesten Bilanzen aller F1-Fahrer (34 Rennen ohne Punkte), war er keine absolute Null! Er war ein regelmäßiger Qualifyer und fuhr in den meisten Rennen im Mittelfeld mit. Auch seine Quote an DNQs ist recht bescheiden. So eine Art Pedro Diniz der 70er Jahre, möchte man sagen!

1975 gab er sein Debüt als zweiter Mann beim Hesketh-Team, aber der dicke Lord hatte da schon das Interesse an seinem Spielzeug verloren. 1976 wurde er zweiter Mann bei Surtees - und brachte auch gleich einen dicken Sponsor aus der Tabakindustrie mit (Chesterfield) - stand aber hier klar im Schatten von #1-Mann Alan Jones. Das Dasein als zweiter Mann und Bezahlfahrer reichte ihm langsam nicht mehr, er stieg 1977 mit seinem Sponsor bei BS Fabrications ein.

BS Fabrications war NICHT Lungers Team, dieses fuhr bereits 1976 mit einem privaten Surtees und Henri Pescarolo als Fahrer - obwohl es ein britisches Team war. Was genau es mit BS Fabrications auf sich hat, habe ich bis jetzt auch noch nicht herausgefunden. War vor meiner Zeit - vielleicht weiss ja jemand der Yesterday-Leser spontan mehr...?!

1977 begann er mit einem ausrangierten March (einem ex-Hans Stuck-Einsatzfahrzeug von March-B-Team 1976), das war ihm bald nicht mehr genug und er legte sich nach vier Rennen einem M23 (#14). Das Auto - unglaublich(!) - war eine Neukonstruktion, also extra für ihn gebaut worden. Trotzdem war er auch mit dem Teil nicht ganz glücklich und kaufte McLaren im Laufe der Saison einen zweiten M23 (#11) ab - das Auto das James Hunt in den ersten beiden Rennen bewegt hatte. Nun hatte er gleich zwei Auto und wechselte ständig in den Rennen hin und her.

1978 - er fuhr immer noch seine McLaren(s) für BS Fabrications - er verkaufte den M23/14 an Tony Trimmer und legte sich einen neuen M26 zu, den er ab Monaco als sein ständiges Einsatzfahrzeug bewegte. Auch dieses Auto war übrigens fabrikneu.

Gegen Ende der Saison stellte er sein zweites Auto dann Nelson Piquet zu Verfügung, der (obwohl ohne jede GP-Erfahrung) sofort seinen Chef davonfuhr. In Monza war Lunger dann in den großen Startcrash verwickelt, der Peterson das Leben kosten sollte. Obwohl er keine ernsten Schäden davontrug, sollte dies sein letztes F1-Rennen für BS Fabrications sein. Er verkaufte seinen M26 an Iain McLaren (einem Schotten - NICHT verwandt mich Bruce McLaren!), der das Auto in der Aurora Serie und in der schottischen F1 einsetzte. Auch sein M23 (#11) landete in der Aurora-Serie - bei Dennis Leach.


Lungers GP-Karriere war nach dem Unfall von Monza noch nicht ganz vorbei. Ein Rennen hatte er noch, nämlich den GP von Kanada 1978, den er für Ensign bestritt. Seine Sponsoren hatte er von BS Fabrications abgezogen - das Team war damit faktisch am Ende (Nelson Piquet fand - wir wissen es - eine lukrative Bleibe beim Brabham-Team) ein, aber auch sein Ausflug zu Ensign war nur noch eine Eintagsfliege. Danach war Schluss mit der Monoposto-Karriere. In meinen Aufzeichnungen taucht er noch später bei einigen Langstreckenrennen in den USA auf; mein letztes verzeichnetes Rennen ist 1980 bei den 500 Meilen von Elkhart Lake mit einem Datson 240Z!

Hier ein paar Bilder, die ersten vier als Einstimmung:

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Brett Lunger mit dem Hesketh 1975 in Watkins Glen. Er fuhr die letzten drei Rennen für den britischen Lord. Das spektakuläre Bild täuscht - Lunger war kein typischer Crashpilot.

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1976 war Lunger zweiter (zahlender!) Mann bei Surtees. Das einzig bemerkenswerte an seiner schwachen Saison war die Verwicklung in den Feuerunfall von Niki Lauda am Nürburgring (es war sein Auto das so heftig in Laudas Ferrari krachte): er half tatkräftig mit Lauda aus dem brennenden Fahrzeug zu retten. Ein extrem mutiger Mann soll er ja sowieso gewesen sein - er kämpfte in Vietnam ein 3/4 Jahr als Platoon-Leader im Dschungel!

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BS Fabrication fuhr bereits 1976 - und zwar einen von Norev (französische Modellautos!) gesponsorten Surtees, der von Henri Pescarolo (hier in Frankreich) gefahren wurde.

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1977 stieg Lunger mit bei BS Fabrications mit einem zwei Jahre alten March ein - hier beim GP von Spanien. Das Auto war ihm schon nach vier Rennen nicht mehr gut genug - er verkaufte es an Dennis Leech (der knapp 1 1/2 Jahre später auch seinen zweiten McLaren kaufen sollte).

So - jetzt geht's richtig mit Lunger und seinen McLaren(s) los:

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In Belgien 1977 hatte er dann seinen ersten McLaren - ein nagelneues Chassis mit der #14. Leider fiel sein Debüt ins Wasser; obwohl qualifiziert streike vor dem Start des Rennens die Benzinzufuhr des Cosworth und er musste zuschauen!

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Ab dem GP von Holland 1977 legte sich Lunger einen zweiten M23 zu - ist schwer die beiden auseinander zu halten - noch dazu da auch ständig die Anbauteile zwischen den beiden hin- und hergeswitcht wurde. Hier Lunger in Kanada.

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Ab Monaco 1978 gab's für Brett Lunger sogar einen M26. Damit erreichte er seine besten Ergebnisse. Pole bei einem Aurora-Rennen in Zandvoort und Platz 7 beim GP von Belgien (hier im Bild). Einen seiner beiden M23 behielt er als Ersatzwagen, der andere landete bei Tony Trimmer-> siehe nächstes Bild.

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So endete Lungers M23/14 - in den Händen von Tony Trimmer und seinem Melchester Team. Trimmer war damit einer der erfolgreichsten Fahrer in der Aurora Serie. Auch in der F1 (hier beim britischen GP 1978) hatte er einige Auftritte. Da war er allerdings eine ziemlich Null.

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Gegen Ende der Saison gab er seinen alten M23/11 dem Brasilianischen Newcomer Nelson Piquet, der seinem Teamchef damit sofort um die Ohren fuhr. Hier Piquet am Österreichrring (das Bild gab's ja neulich in unserem Yesterday-Quiz).

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Lungers letztes Rennen war in Italien 1978. Der Peterson-Startcrash sorgte für ein frühzeitiges Ende.

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Und so sah Lungers M26 zwei Jahre später aus - Iain McLaren bewegte ihn in der schottischen F1 (hier in Ingliston).

Beitrag Freitag, 16. September 2005

Beiträge: 2790
Interessante Bilder! Danke dass du dir soviel Zeit nimmst solche ausführliche und interessante Berichte zu schreiben.
Suche FIA GT Oschersleben 2007 auf DVD. Wer hat eine DVD?
Bitte hier melden.
http://www.adrivo.com/forum/viewtopic.php?t=14809

Beitrag Freitag, 16. September 2005

Beiträge: 8060
So, das war's dann (fast) mit den McLaren-Kundefahrzeuge. Es gab da noch den Einsatz eines M29 mit Arnold Glass 1982 bei vier Rennen in der schon ziemlich heruntergekommenen Aurora-Serie, aber nicht mal dort konnte das Fahrzeug etwas bewegen. Auch in der F1 war es ein Flop.

Es fuhren auch der eine oder andere M19 in der Aurora-Serie, aber das nun genau aufzuschlüsseln würde wohl zu weit führen - und würde wohl auch niemand (außer einem wahren McLaren-Freak interssieren)...

Beitrag Freitag, 16. September 2005

Beiträge: 8060
Und dann war ja da noch Gilles Villeneuve (ich hab's schon im Rätsel Thread erwähnt). 1977 und 1978 leistete man sich McLaren nämlich den Luxus, das Trainingsauto öfter mal an Neulinge zu vergeben - einer der letzten Fälle von 3-Mann-Teams in der Formel 1. Der Erste - und auch Bekannteste - war Villeneuve. Und das Debüt möchte ich hier noch etwas näher beleuchten. Später fuhr auch F2-Europameister 'Panda' Giacomelli, der sogar auf mehrere Einsätze kam, aber - wie Villenueve - dabei nichts bewegte. Dass beide später doch noch ihre F1-Karriere (bei iatlienischen Teams) machten, mögen sie aber diesen Einsätzen verdanken.

So nun doch etwas ausführlicher zu dem 1. Rennen von Villeneuve: James Hunt war der Mann, der Villeneuve für die F1 'entdeckte'. Und was sich damals, 1976, auf der Piste von Trois Riviéres abspielte, ist zu Beginn des 21. Jahrhunderts kaum noch vorstellbar. Bei einem Rennen der Formel Atlantik auf der kanadischen Rennstrecke sollte Hunt der große Star sein. Kein Wunder: Da stieg ein Fl -Ass in die Niederungen der kleinen Nachwuchs-Flitzer hinab und riskierte seinen guten Ruf. Aber für Hunt - immerhin war der Brite auf dem Weg zum Fl -Titelgewinn - war das kein Problem. Er liebte den Rennsport wie sein Leben. Wenn Michael Schumacher nicht immer wieder an einem Go-Kart-WM-Läufen teilgenommen hätte, man würde die Story heute kaum noch glauben.

Wäre Hunt damals nicht nach Kanada gereist, wäre Gilles Villeneuve wohl irgendwann wieder sang- und klanglos von der Bildfläche verschwunden - wie so viele Amateur-Rennfahrer, denen es nicht bestimmt ist, den Sprung zu schaffen. Villeneuves Auftritte auf Schneemobilen, am Steuer obskurer Tourenwagen und Formel-Atlantik-Autos wären lediglich ein paar Tausend kanadischen Augenzeugen in Erinnerung geblieben. Außerdem war das wohl wirklich seine letzte Chance, denn Villeneuve war damals bereits 27 Jahre alt - für einen Debütanten also schon in sehr fortgeschrittenem Alter.

Irgendwann später kam Villeneuve auf das Rennen in Trois Riviéres zu sprechen - und nannte den Grund warum Hunt damals so von ihm angetan war: "Die Streckenkenntnis war das A und 0 an diesem Tag. Mir war klar, dass ich mit Hunt mithalten musste. Also probierte ich etwas Neues aus. In den Kurven wählte ich eine Linie am Außenrand der Piste und nutzte die Mäuerchen bei den Drifts als eine Art Stopper - was wunderbarerweise klappe. Es war sogar leicht mit einem Wagen wie dem leicht zu beherrschenden March."

Zurück in Europa rief Hunt Teddy Mayer an, den Chef des McLaren-Teams und bat ihm Villeneuve eine Chance zu einem Test zu geben. Zu verlieren hatte Hunt mit seinem Vorschlag nichts. Der Gedanke, Villeneuve als Manager unter seine Fittiche zu nehmen und so das große Geld zu verdienen, waren ihm so fremd wie ein Leben in permanent nüchternem Zustand. Er tat nichts anderes, als Mayer zu beschwatzen, dem Jungen eine Chance zu geben. Ein Jahr später, bei den Testfahrten vor dem britischen GP in Silverstone, war es so weit. Villeneuve durfte mit einem älteren McLaren vom Typ M23 'herumspielen'. Villeneuves Runden in Silverstone waren nicht das, was man als schönen Fahrstil bezeichnet: Er tat das, was er im Verlauf der kommenden viereinhalb Jahre tun sollte. Unermüdlich steigerte er die Kurvengeschwindigkeiten. Dreher waren dabei keine Seltenheit. Sie gehörten für Villeneuve dazu wie Schatten oder Bremsen. So konnte er am besten das Limit finden. Denn nichts anderes zählte im Leben des Gilles Villeneuve. Die McLaren-Boys verloren an jenem Tag den Überblick. Sie hatten aufgehört, die Dreher zu zählen. Das Rennen selbst, das übrigens Hunt gewann, bot dann für ihn aber wenig Angenehmes. Ein 9. Platz beim Debüt war sicher nicht schlecht (wenigstens hatte er Mass hinter sich gelassen - und komisch: irgendwie kreuzten sich auch ihre Wege in Villeneuves letztem Rennen) - aber der von Hunt gepriesene Wunderknabe war das in den Augen der McLaren-Truppe nicht. Es blieb bei diesem einen Einsatz.

Als er zum Saisonende 1977 von Ferrari überraschend das Angebot bekam, Niki Laudas Auto für die beiden letzten GPs der Saison zu übernehmen, nahm Villeneuve natürlich dankend an - wobei man bei Ferrari wohl hoffe dass ihm in Mosport seine umfangreiche Streckenkenntnis helfen würde. Er reagierte aber erschreckt auf das Handling des Ferrari, der im Vergleich zum gutmütigen McLaren wohl eher ein nervösen Rennpferdes gewesen sein muss. "Im Vergleich zu dem McLaren und dem March", erklärte er, "ist der Ferrari ein krummer Hund. Ich glaube, mit dem Formel-Atlantik-Auto wäre ich hier in Mosport schneller." Nach dem für ihn schwachen Rennen in Mosport, kam's für Villeneuve in Fuji noch dicker: dort rammte er den Tyrrell des Schweden Ronnie Peterson und wurde dabei in den sonnigen Oktober-Himmel katapultiert. Bei der Landung wurden zwei Zuschauer getötet. Am nächsten Morgen konnte es Enzo Ferrari beim Frühstück kaum glauben, dass er seinen Rennwagen auf einem Zeitungsfoto von unten anschauen musste. "Enzo wusste nicht, wie ihm geschah", berichtete Carlos Reutemann später, "eben fuhr noch der unterkühlte Niki Lauda das Auto und dann dieser Wahnsinnige."

Bild

Villeneuve fuhr 67 Rennen in der Formel 1 - 66 davon für Ferrari. 'Entdeckt' aber wurde er bei McLaren, wo er sein erstes Rennen fuhr - 1977 in Silverstone.
Zuletzt geändert von Alfalfa am Freitag, 16. September 2005, insgesamt 1-mal geändert.

Beitrag Freitag, 16. September 2005

Beiträge: 8060
So, das war's dann mit der Übersicht der Kunden-McLaren - hoffe Ihr hattet ein wenig Spass am lesen. Auf zum nächsten Thema... :)

Beitrag Mittwoch, 09. April 2014

Beiträge: 4967
Ich hole noch kurz diesen Thread aus der Versenkung zwecks der Aurora F1 Serie.

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