Foren-Übersicht / Formel 1 / Historisches

Flugzeugabstürze von Rennfahrern

Das Formel 1 Forum früherer Tage...

Beitrag Dienstag, 18. September 2007

Beiträge: 224
MichaelZ hat geschrieben:
Patrick Depailler ist auch beim Flugsport schwer verunglückt.

1979 ?, soviel ich weiss mit beim Drachenfliegen in Clemont-Ferrand an einer Steilküste?


Ich glaube das war sogar 1980, bin mir aber jetzt auch nicht ganz sicher.


War definitiv 79, er wurde ja dann bei Ligier von Jacky Ickx ersetzt.

Beitrag Dienstag, 18. September 2007

Beiträge: 945
Es war schon 1979 in der durch die Absage des Schweden GP entstandenen fünfwöchiger Pause nach Monaco. Beim Absturz mit einem Drachenflieger im französischen Zentralmassiv zog er sich innere Verletzungen und Knochenbrüche zu.
Guy Ligier ersetzte ihn ab dem französchen GP durch den bereits in F1-Rente befindlichen Jacky Ickx.

Beitrag Mittwoch, 19. September 2007

Beiträge: 889
Zu Nannini fällt mir ein, dass er beim Absturz einen Unterarm verlor, der ihm aber wieder erfolgreich angenäht werden konnte. Mit der F1 wars dann leider vorbei.
GRAHAM HILL
Sieger 24-Stunden-Rennens von Le Mans
Sieger Indi 500
Sieger Grand Prix von Monaco
Formel-1-Weltmeister

Beitrag Mittwoch, 19. September 2007

Beiträge: 945
Zu Nannini´s Absturz folgendes:

Nannini hatte den komplett überholten Heli für 800.000 Dollar kurz zuvor gekauft. Obwohl er gelegentlich schon selbst am Steuerknüppel saß, hatte er noch keine Fluglizenz. An jenem Tag sitzt Nannini dagegen neben seinem Piloten, hinten zwei Freunde. Der Hubschrauber landet bei Nanninis Wohnhaus in den Weinbergen von Siena. Kurz nach dem Stillstand wird der Heli plötzlich ca. 25 Meter hochgerissen, schlägt wieder am Boden auf und explodiert ohne aber in Brand zu geraten. Nannini wird samt Sitz aus dem Heli geschleudert wobei ihm ein Rotorblatt den rechten Arm abtrennt.
In Florenz wird ihm in einer 10 stündigen OP der Arm wieder angenäht.
Für die Fortsetzung seiner F1-Karriere reicht es aber nicht mehr.
Ob der Pilot versehentlich an den falschen Hebel geraten war oder ob er nochmals starten wollte, weil der Heli im Stand auf unebenem Gelände umzukippen drohte blieb rätselhaft.

Beitrag Mittwoch, 19. September 2007

Beiträge: 45910
Danke für die Infos! Woher hast du all diese Infos?

Beitrag Donnerstag, 20. September 2007

Beiträge: 224
MichaelZ hat geschrieben:
Danke für die Infos! Woher hast du all diese Infos?


Die gabs zur damaligen Zeit in mehreren Blättchen nachzulesen :wink:

Beitrag Sonntag, 23. September 2007

Beiträge: 45910
Habe mal ein bisschen über Mack Hellings recherchiert. Genaue Informationen zum Flugzeugabsturz konnte ich nicht finden. Bisschen was zu seiner Karriere aber:

Viele Städte sind für ihren Rennsport bekannt. Indianapolis, Le Mans oder Silverstone. Viele Rennfahrer werden in diesen Städten geboren. Mack Hellings ist keiner von ihnen. Doch er wurde am 14. September 1917 in einer Stadt geboren, die sehr nach Auto klingt: Fort Dodge. Sowohl Ford, als auch Dodge sind bekannte Automobilmarken. Ob er deswegen zum Motorsport kam, ist anzuzweifeln, doch Mack Hellings fand im Rennsport seine Lebensaufgabe. Der US-Amerikaner aus dem US-Bundesstaat Iowa war nie Formel-1 Fahrer, fuhr dennoch 2 WM-Rennen in der F1. Denn das Indy 500 war ein AAA-Rennen, heute würde man dazu ChampCar oder Indy Racing League sagen, das allerdings bis 1960 fester Bestandteil des GP-Kalenders war.

1950 fuhr Hellings in Indianapolis, von 2000 bis 2007 auch Austragungsort des Formel-1 USA GP, einen Kurtis Kraft Offenhauser 2000 für das Team von Charles Pritchard. Pritchard setzte auch noch einen 2. Kurtis Kraft Offy für Walt Brown ein, der zwar vor Hellings ins Rennen ging (Mit Startplatz 20 sechs Plätze weiter vorne), im Rennen jedoch hinter Hellings, der 13. wurde, ins Ziel einlief (Rang 19). 1951 fuhr Hellings einen Deidt Offenhauser für CG Tuffanelli &J Derrico, schied in Runde 18 jedoch mit einem Kolbenschaden aus.

Ronald Hellings, wie sein Geburtsdatum exakt war, fuhr bereits 1948 und 1949 beim Indy 500 und erreichte 1948 mit Rang 5 im Rennen auch sein bestes Resultat bei dem Klassiker – mit einem Kurtis Kraft Offenhauser. Dabei fuhr er für das Team von Don Lee, für das er auch 1949 ins Rennen gegangen war.

1951 verstarb Mack Hellings bei einem Flugzeugabsturz in Kern County, im US-Bundesstaat Kalifornien.

Beitrag Dienstag, 16. Oktober 2007

Beiträge: 45910
Bei meinen Recherchen zur McLaren/Ferrari-Rivalität bin ich auf ein paar Infos zum Absturz von David Coulthard gestoßen:

Besonders erwähnenswert war der 2. Platz von Coulthard beim GP von Spanien, denn nur wenige Tage zuvor, überlebte er einen schweren Flugzeugabsturz unversehrt. Die beiden Piloten, David Sunders und Dan Warley, verstarben, Coulthard, seine Lebensgefährtin Heidi Wichlinski und Andy Mattews, der persönliche Fittnestrainer Coulthards, überlebten den Absturz des Lear 35 Jets. Über die genaue Ursache des Unglücks hing der Mantel des Schweigens, Fakt ist: Aufgrund von Motorenprobleme mussten die Piloten notlanden. Coulthard war auf dem Nachhauseweg von der McLaren-Fabrik nach Monaco. Nahe Lyons stürzte das Flugzeug ab. Bei einem Check nach dem Absturz in einem Krankenhaus in Lyon wurde bei Coulthard festgestellt: Angeknackste Rippe, zerrissene Muskeln und schwere Blutergüsse. Dennoch konnte er in Barcelona das F1-Rennen fahren!

Beitrag Donnerstag, 18. Oktober 2007

Beiträge: 759
Die NASCAR war 1993 von zwei Abstürzen überschattet. Zuerst starb der amtierende Winston Cup Sieger Alan Kulwicki bei einem Flugzeugabsturz in der Nähe von Blountville in Tennessee tödlich und am 13. Juli desselben Jahres starb der Dritte der beiden Vorsaisonen, Davey Allison, einen Tag nach seinem missglückten Hubschrauber-Landeanflug in Talladega.

Doppelt bitte für die Familie: Ein Jahr zuvor verunglückte sein jüngerer Bruder Clifford in Michigan tödlich.
Gegen fanatische und engstirnige Rotkäppchen im yesterday-Forum!

Euer pironi

Beitrag Donnerstag, 18. Oktober 2007

Beiträge: 759
Bleimula66 hat geschrieben:
Zu Nannini´s Absturz folgendes:

Nannini hatte den komplett überholten Heli für 800.000 Dollar kurz zuvor gekauft. Obwohl er gelegentlich schon selbst am Steuerknüppel saß, hatte er noch keine Fluglizenz. An jenem Tag sitzt Nannini dagegen neben seinem Piloten, hinten zwei Freunde. Der Hubschrauber landet bei Nanninis Wohnhaus in den Weinbergen von Siena. Kurz nach dem Stillstand wird der Heli plötzlich ca. 25 Meter hochgerissen, schlägt wieder am Boden auf und explodiert ohne aber in Brand zu geraten. Nannini wird samt Sitz aus dem Heli geschleudert wobei ihm ein Rotorblatt den rechten Arm abtrennt.
In Florenz wird ihm in einer 10 stündigen OP der Arm wieder angenäht.
Für die Fortsetzung seiner F1-Karriere reicht es aber nicht mehr.
Ob der Pilot versehentlich an den falschen Hebel geraten war oder ob er nochmals starten wollte, weil der Heli im Stand auf unebenem Gelände umzukippen drohte blieb rätselhaft.


Ich habe vor ein paar Monaten eine Story über Erwin Göllner gemacht, der hat Nannini bei der Reha behandelt.

Ein Auszug: Einer der ersten Patienten Göllners war Alessandro Nannini, Bruder der italienischen Rockröhre Gianna Nannini. Dieser hatte bei einem Helikopterabsturz Ende 1990 einen Unterarm verloren, der ihm in einer komplizierten Operation wieder angenäht wurde. "Ich musste bei Alessandro in kurzen Abständen Lymphdrainagen vornehmen, weil seine Finger andauernd verkrampften und sich zusammenzogen. Für ihn war es wichtig, dass er wieder eine Zigarette halten konnte, er war nämlich ein leidenschaftlicher Raucher. Später fuhr er sogar wieder Tourenwagenrennen, das hat mich schwer beeindruckt", erinnert sich der heute 46-Jährige.
Gegen fanatische und engstirnige Rotkäppchen im yesterday-Forum!

Euer pironi

Beitrag Donnerstag, 18. Oktober 2007

Beiträge: 45910
Danke für den Auszug! Klingt nach einer interessanten Geschichte, die auch fürs Forum interessant sein könnte... :wink:

Beitrag Donnerstag, 18. Oktober 2007

Beiträge: 759
MichaelZ hat geschrieben:
Danke für den Auszug! Klingt nach einer interessanten Geschichte, die auch fürs Forum interessant sein könnte... :wink:


Wenn mal ein Thread extra für Erwin oder für die Physiotherapeuten der F1 kommt, womit ich nicht rechne, dann auf jeden Fall. :D
Gegen fanatische und engstirnige Rotkäppchen im yesterday-Forum!

Euer pironi

Beitrag Samstag, 27. Oktober 2007

Beiträge: 45910
Hier ein paar Infos zum Absturz von Graham Hill mit einem Bild. Text/Bild von Alfalfa:

Ein von Smallman entworfener neuer Wagen, der GH2 wurde im Winter 1975/76 fertig. Das wäre dann wirklich der erste ECHTE Hill in der F1 gewesen - aber so weit sollte es nicht mehr kommen. Da die ersten Tests in Ricard etliche Probleme aufwarfen, entschloß man sich, zurück nach England zu fliegen, um diese dort zu lösen. Als Hills Piper Aztec (die sich Hill einst von seinem Preisgeld des Indy-Siegs gekauft hatte), in dem außer dem Ex-Weltmeister noch Testfahrer Tony Brise, Designer Andy Smallman, Team-Manager Ray Brimble und die beiden Mechaniker Tony Richards und Tony Alcock saßen, das neblige London erreichte, stürzte die Maschine, nachdem sie einige Bäume gestreift hatte, ab und explodiert ausgerechnet auf dem Golfplatz von Arkley, auf dem sich Hill für gewöhnlich die arbeitsfreie Zeit vertrieb.

Eine spätere Untersuchung ergab: Beide Höhenmesser waren falsch justiert, der Nebel in der Nacht war also gar nicht die Absturzursache. Durch Hills grenzenlose Schlamperei existierte für die Piper nicht die gesetzlich vorgeschriebene Haftpflichtversicherung. Die Familienangehörigen der getöteten, noch sehr jungen Teammitglieder verklagten Hills Witwe Bette, Mutter dreier heranwachsender Kinder, persönlich auf Schadenersatz und bekamen Recht. Die Queen of Motor Racing verlor das gesamte Familienvermögen und musste wieder als Sekretärin arbeiten.

http://img254.imageshack.us/my.php?imag ... st39xt.jpg

Beitrag Sonntag, 28. Oktober 2007

Beiträge: 3303
Es gab ja da auch die etwas undurchsichtige Geschichte Neujahr 1965 ,also anlässlich des GP Südafrika .
Dort war ja ein gewisser Ray Reed aus Rodesien gemeldet der mit seiner Eigenkonstruktion Realpha RE 1 Alfa Romeo an den Start gehen wollte. Angeblich soll der Fahrer ja auf dem Weg zur Rennstrecke abgestürzt sein .

Gibts wen der genaueres weiss ?????

Beitrag Montag, 29. Oktober 2007

Beiträge: 45910
Ich höre davon zum ersten Mal. Konnte zu dem Fahrer auch noch nichts rausfinden, hab ich mich aber mal ein bisschen zum Rennwagen schlau gemacht.

Also Ray Reed fuhr damit schon 1964 in Südafrika und Rhodesien damit, für das eigene Ray Engineering Team. 1966 fuhr damit ein gewisser Peter Huson sogar in der südafrikanischen F1-Meisterschaft. Entrant war Huson selbst. Der Rennwagen glich einem Cooper.

Beitrag Freitag, 02. November 2007

Beiträge: 45910
Bleimula66 hat geschrieben:
Zu Carlos Pace ist mir folgendes bekannt:

Pace stürzte am 18. März 1977 mit einem Leichtflugzeug in der Nähe von Mairipora bei Sao Paulo auf dem Rückflug von der Farm seines Freundes und Rennfahrerkollegen Marivaldo Fernandez ab. Fernandez kam ebenfalls bei dem Absturz ums Leben. Das Unglück war während eines Unwetters geschehen.
Mit an Bord war auch Pace´s Fluglehrer, der auch den Tod fand.


Ich recherchiere gerade ein bisschen zu Carlos Pace und ich habe außerdem herausgefunden, dass auch Paces Frau udn seine Töchter mit an Bord waren...
Hat jemand Infos über diesen Fernandez?

Beitrag Freitag, 02. November 2007

Beiträge: 588
Also ich höre heute zum erstenmal daß auch die Frau und die Kinder von Pace bei diesem Unfall umgekommen sein sollen.

Meiner Meinung nach ein Irrtum.

Beitrag Samstag, 03. November 2007

Beiträge: 45910
Stimmt, bei Wikipedia steht zum Beispiel, dass er seine Frau und seine Töchter nach Sao Paulo geflogen hat und auf der Rückkehr - also ohne Frau&Töchter, stürzte die Maschine ab.

Beitrag Samstag, 03. November 2007

Beiträge: 45910
Ich habe noch ein paar Infos zum Flugzeugabsturz von Carlos Pace aus einem Zeitungsartikel im Jahre 1977:

Bei der Stadt Atibaia explodierte die einmotorige Maschine nach einem Motorschaden in der Luft. Die Insassen konnten später nur noch durch Fingerabdrücke identifiziert werden. Pace, der erst 2 Wochen vor dem Unglück den Flugschein gemacht hatte, saß auf dem Platz des Copiloten. Er hinterließ seine Frau und 2 Kinder. Sein damaliger Teamchef Bernie Ecclestone zur Tragödie: „Das ist schrecklich, ich hatte Carlos noch vor den Risiken des Fliegenlernens gewarnt.“

Beitrag Montag, 05. November 2007

Beiträge: 45910
Noch ein bisschen was zu Ertls Absturz;

Auf dem Flug in die Ferien (nach Sylt) stürzte die Beechcraft Modell 36 Bonanza (BE36) nach einem Motorschaden im Bundesland Hessen ab. Haralds Frau Vera, sowie Sohnemann Sebastian Ertl überlebten den Absturz schwer verletzt, mit Ertl verstarben aber auch der Pilot und Ertls Schwager Dr. Jörg Becker-Hohensee, Schwägerin Gabi Becker-Hohensee, sowie Nichte Alexandra Becker-Hohensee. Glück im Unglück hatte dagegen die Familie Susemihl, die eigentlich auch mitgeflogen wären, aber kurz vor dem Flug die Reise absagten.

Beitrag Sonntag, 18. November 2007

Beiträge: 45910
Ich habe noch einen Formel-1 Fahrer, der bei einem Flugzeugabsturz ums Leben kam:

John Cannon. Hat jemand dazu noch mehr Infos?

Kam wegen Recherchen von David Purley auf Cannon. Zu Purleys Absturz ist mir bisher Folgendes bekannt:

Purley schlitterte also von einer gefährlichen Leidenschaft in die Nächste. Nur die 2. sollte er nicht mehr überleben. David Purley hatte in Silverstone 1977 alle Schutzengel bei sich, doch ein 2. Mal die Schutzengel herauszufordern, geht schief. 5 Jahre später verstarb Purley, bei einem Flugzeugabsturz. Purley stürzte mit seiner Pitts Special Zweidecker vor seiner Heimatstadt Bognor Regis ins Meer, nur 100 Meter von der Küste entfernt. Der 40-Jährige war sofort tot.

Beitrag Montag, 19. November 2007

Beiträge: 45910
Hab noch ein paar Infos zu David Prophet, weniger aber zu seinem Absturz:

David Prophet wurde am 9. Oktober 1937 in Hong Kong in Großbritannien geboren. Obwohl er in der Rennsportnation Großbritannien geboren wurde, wanderte er nach einigen Formel-Juniorrennen 1963 mit seinem Brabham Ford BT6 nach Südafrika aus. In Südafrika startete er unter David Prophet Racing bei einigen Formel-Libre Rennen, wurde beim inoffiziellen Rhodesien GP auch starker 2., hinter dem Rhodesier John Love. 1963 startete Prophet auch beim Südafrika GP, seinem ersten F1-WM Rennen, ein weiteres folgte noch. 1965 startete er nochmals beim Südafrika GP, wurde 14. Begannen hatte er mit 23 mit dem Rennsport, mit einem Kieft Formel-Junior Rennwagen, den er eigenständig zusammenschraubte. Von 1964 bis 1967 fuhr Prophet auch in der europäischen Formel-2. Ferner fuhr Prophet einige Sportwagenrennen, unter anderem mit McLaren- und Lotus-Rennwagen. Mit dem McLaren Chevrolet tauchte er zwischen 1970 und 1972 auch bei einigen nicht zur WM zählenden Formel-1 Rennen auf, unter anderem beim Argentinien GP 1971. Prophet, in den 60er Jahren auch in der Formel-3 aktiv, fuhr vor allem in Südafrika und Großbritannien Sportwagen. 1970 fuhr er in der britischen Formel-5000. Er wurde Gesamt-10. Am 29. März 1981 starb er bei einem Absturz seines Bell Ranger Helikopters, nachdem er das Rennen der BRDC International Trophy in Silverstone angeschaut hat.

Beitrag Freitag, 04. Januar 2008

Beiträge: 45910
Habe gerade im Thread Geburts- und Todesttage von Fahrern vor 1950 gelesen, dass Wilbur Pickett ebenfalls durch einen Flugzeugabsturz ums Leben kam. Zitat Jean: "Der Amerikaner starb am 6.Okt.1974 im Alter von 44 Jahren in Deland (USA) bei einem Flugzeugabsturz."

Beitrag Samstag, 19. Januar 2008

Beiträge: 45910
Nächster Fahrer mit einem Flugzeugabsturz aus dem Thread Geburts- und Todestage vor 1950. Zitat Jean: "Der Franzose Thierry Sabine starb 1986 bei einem Helikopterabsturz während der Rally Dakar im Alter von 36 Jahren."

Beitrag Donnerstag, 24. Januar 2008

Beiträge: 45910
Glen Kidston
Der Brite starb am 5.mai 1931 im Alter von 32 Jahren in natal (ZA) bei einem Flugzeugabsturz

Nächste

Zurück zu Historisches