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Cooper

Das Formel 1 Forum früherer Tage...
Beitrag Montag, 12. September 2005

Beiträge: 4886
Ein legendärer Rennstall Ende der 50er und in den 60er Jahren. Und noch heute gibt es den danach benannten Mini Cooper. Fahrerlegenden wie Jack Brabham und Stirling Moss fuhren mit diesen Formel 1 Autos. Hat da vielleicht jemand ein paar Fakten zur Geschichte, zu den Autos, zu den Fahrern und vielleicht auch ein paar Fotos parat?
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Beitrag Montag, 12. September 2005

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Ja, sogar der legendäre Enzo Ferrari soll mehere Mini Cooper besessen haben und damit durch die Berge bei Modena gekurvt sein um hin und wieder dem Kopf frei zu kriegen (sagt die Legende... aber da ist sicher etwas dran). Hier mit demMini Konstrukteur Alec Issigonis (übigens selber einem begeisterten Rennfahrer)...

Bild

Beitrag Montag, 12. September 2005

Beiträge: 1862
für mich eines der wildesten autos der sixties: der cooper t86 maserati von 1967. hier von jochen rindt durch die kurven von silverstone gejagt.

Bild
Zuletzt geändert von Benway am Montag, 12. September 2005, insgesamt 1-mal geändert.

Beitrag Montag, 12. September 2005

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Liegt auch an Rindt... der war (zu Beginn seiner Karriere) sehr unterhaltsam... zum ansehen...

Beitrag Montag, 12. September 2005

Beiträge: 1862
"so quer wie er kam selten wer"

Beitrag Montag, 12. September 2005

Beiträge: 1862
cooper brachte mitte der 50er-jahre das heckmotor-konzept in die formel 1 - revolutionierte damit die gp-szene.

Beitrag Montag, 12. September 2005

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Beitrag Dienstag, 13. September 2005

Beiträge: 8060
Werde das vielleicht später noch ausführlicher schreiben, jetzt nur so viel:

Cooper setzte zwar den ersten Heckmotorwagen der F1-Geschichte ein, aber es war ein F3 Kundenfahrzeug von Privatier Harry Schell. Komischerweise hielt man bei Cooper noch lange am Frontmotor-Konzept fest, seine F2-Fahrzeuge 1952/53 waren allesamt noch Frontmaschinen. Er die Initiative von Jack Brabham, der mit Fahrzeugen aus der F2 antrat und damit besonders auf engen Kursen Vorteile hatte, brachte Cooper langsam nach vorne.

Den ersten Sieg in einem WM Lauf feierte dann komischerweise aber doch ein Kundenauto - nämlich Stirling Moss mit einem Rob Walker Cooper, 1958 in Argentinien, als er die Ferrari Werksmannschaft foppte... :wink:

Beitrag Dienstag, 13. September 2005

Beiträge: 2790
"Der Esel gehört vor den Karren" Enzo Ferrari ein Anhänger des Frontmotoprinzips.
Suche FIA GT Oschersleben 2007 auf DVD. Wer hat eine DVD?
Bitte hier melden.
http://www.adrivo.com/forum/viewtopic.php?t=14809

Beitrag Mittwoch, 14. September 2005

Beiträge: 4886
Ich hab hier mal nach ein bischen googlen das hier gefunden:

http://www.f1datenbank.at/history/cooper.asp

und zu den Climax Motoren das hier:

http://www.f1datenbank.at/history/mclimax.asp
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Beitrag Samstag, 17. September 2005

Beiträge: 45413
Bringe hier mal einen 1. Teil einer Zusammenfassung. Mit den restlöichen 10 Jahren beschäftige ich mich morgen:

Der erste Cooper war beim Monaco GP 1950 ein Cooper JAP T 12, eingesetzt vom Horschell Team, gefahren von Harry Schell. Beim Schweiz GP 1952 nahm Cooper dann zum 2. Mal teil, wieder durch Privatfahrer vertreten. Alan Brown und Eric Brandon fuhren für Ecurie Richmond einen Cooper Bristol T20. Brown steuerte den Cooper auf Rang 5 und kam dadurch in die Punkte. Neben den beiden startete dann beim Belgien GP auch Mike Hawthorn mit seinem eigenem Team mit dem gleichen Auto. Der Brite wurde im Rennen 4. und fuhr beim folgenden Rennen in Frankreich wieder einen Cooper für das AHM Bryde Team. Beim nächsten GP, dem England GP startete Hawthorn wieder mit seinem eigenem Team, steuerte dabei aber wieder einen Cooper. Zudem kehrte das Richmond Team mit den beiden gewohnten Fahrer und den gewohnten Coopers zurück. Das Cooper- Cockpit von Hawthorn bei AHM Bryde übernahm Reginald Parnell, zudem steuerte auch David Murray einen Cooper Bristol. Hawthorn wurde im Rennen sensationell 3. Nach einer Pause beim Deutschland GP kehrte Hawthorn mit seinem Cooper und seinem Team wieder beim Holland GP zurück. Beim Italien GP fuhren weiter Hawthorn, Brandon und Brown Coopers für die gewohnten Teams, zudem steuerte Wharton für die Scuderia Franera einen Cooper Bristol.
Das Cooper Werksteam debütierte beim Argentinien GP 1953. Am Start waren damals die beiden Briten Alan Brown und John Barber, sowie der Argentinier Adolfo Schwelm Cruz. Während Barber einen Cooper- Bristol T23 fuhr, fuhren die anderen beiden den Cooper Bristol T20. Wie auch beim USA GP in Indianapolis startete beim Holland GP kein Cooper- Werksfahrer. Der Brite Ken Wharton kaufte sich allerdings einen Cooper Bristol T23 und fuhr damit mit, so dass zumindest ein Cooper vertreten war. Nach dem beim folgenden Rennen überhaupt kein Cooper am Start war, kehrte dann beim Frankreich GP 1953 das Cooper- Werksteam zurück. Der Brite Stirling Moss fuhr einen Cooper- Alta T24. Zudem kehrte auch das Ken Wharton Team mit Wharton zurück und noch ein dritter Cooper fuhr: Der Brite Frederic Roberts Gerard fuhr mit seinem Team einen Cooper- Bristol T23. Viele Privatfahrer fuhren beim England GP mit einem Cooper. Das Werksteam startete wieder nur mit einem Fahrzeug: Wharton steuerte einen Cooper Bristol T23. Dazu kommen also sämtliche Privatfahrer, die da wären: Jimmy Stewart für Ecurie Ecosse, Gerard für sein Team, Brown für A J Chase und Anthony Crook für sein eigenes Team. Eingesetzt wurden die Cooper Bristol 23 und die Cooper Alta 24. Beim Deutschland GP startete wieder Moss für das Werksteam in dem Cooper Alta T 24. Das Team Equipe Anglaise setzte für Brown und dem Deutschen Helmut Glockner 2 Cooper Bristol T 23 ein, ebenso wie der Brite Rodney Nockey für sein eigenes Team. Beim Schweiz GP startete nur ein Wharton mit seinem Team in einem gekauften Cooper Bristol. Beim WM Finale in Italien starteten neben dem Werkspiloten Moss für das Cooper Werksteam und Wharton für sein Team auch das Anglaise Team wieder mit Brown. Cooper geisterte im ersten Jahr ziemlich erfolglos umher.
1954 fuhr erst im 5. Rennen, dem England GP wieder in Cooper, besser gesagt waren es 5, allerdings alles privat eingesetzte Vorjahresmodelle. Das Cooper Werksteam blieb fern. Der Brite Peter Whitehead fuhr für sein Team einen Cooper Alta T24. Daneben fuhren auch 2 Altbekannte: Brown und Gerard fuhren für R J Chase bzw. F R Gerard Cars einen Cooper Bristol T23. Außerdem fuhr der Brite Horace Gould als Privatfahrer, genau so wie Eric Brandon für Ecurie Richmond. Es war 1954 der einzige GP, an dem Cooper, wenn auch nur durch Privatteams, vertreten war.
1955 kehrte das Cooper Werksteam beim 6. Lauf in England mit einem neuen Wagen, dem Cooper Bristol T40, sowie Jack Brabham am Steuer zurück. Davor gab es im Saisonverlauf noch keinen einzigen Privatfahrer auf dem britischen Rennwagen. Der Einsatz beim England GP war auch der einzige Auftritt eines Cooper Rennwagens in der Saison 1955.
Auch 1956 waren Coopers zunächst weder durch das Werksteam, noch kaufte ein Privatfahrer einen Cooper. Doch wieder beim England GP startete der erste Cooper: Gerard im gewohnten Team mit dem gewohnten Fahrzeug. Es war wieder der einzigste Einsatz eines Coopers.
1957 kehrte beim Monaco GP das Cooper Werksteam zurück, sogar mit 2 Fahrern. Neben Brabham steuerte Les Leston den neuen Cooper Climax T43. Beim Frankreich GP wurde Leston durch Mike McDowell ersetzt. Beim England GP startete Cooper nur noch mit einem Werksfahrer: Roy Salvadori. Brabham fuhr einen Cooper Climax im Rob Walker Team, dazu fuhr Gerard mit seinem Team einen Cooper Bristol T44. Salvadori wurde vor Gerard 5. Beim Pescara GP fuhren mit Brabham und Salvadori wieder 2 Fahrer im Cooper Werksteam.
1958 setzte beim WM Auftakt in Argentinien das Rob Walker Team einen Cooper Bristol T43 für Stirling Moss ein. Moss gewann das Rennen! Beim folgenden Rennen in Monaco waren wieder zahlreiche Cooper am Start: Das Cooper Werksteam rückte wieder mit Brabham und Salvadori in einem Cooper Climax T45 aus und Rob Walker setzte einen aktuellen Cooper Climax 45 für Maurice Trintignant und einen Cooper Climax T43 für Ronald Flockhart ein. Trintignant gewann das Rennen, wodurch das Rob Walker Team den 2. Sieg in Folge feierte! Beim folgenden Rennen in Holland fuhren die beiden Werksfahrer, sowie Trintignant für Rob Walker. Bei den folgenden 2 Rennen setzte Cooper nur die beiden Werkspiloten ein, Trintignant flüchtete zum Maserati Kundenteam Centro Sud. Beim England GP jedoch startete wieder Rob Walker mit Trintignant und einem Cooper Climax. Das Werksteam setzte zudem neben Brabham und Salvadori noch Ian Burgees ein. Salvadori fuhr dabei auf Rang 3. Beim Deutschland GP dann starteten jede Menge Coopers: Das 3. Cockpit im Werksteam, das ein Cooper Climax T43 war, wurde von Bruce McLaren gesteuert. Dazu setzte das Rob Walker Team neben Trintignant auch den Deutschen Wolfgang Seidel ein. Zudem fuhr Dick Gibson mit seinem eigenen Team einen Cooper T43, genauso wie Ian Burgees für das High Efficiency Motors Team und Christian Goethals. Brian Naylor und Anthony Marsch setzten sogar einen aktuellen Cooper T45 ein. Mit Salvadori vor Trintignant auf Platz 2 standen 2 Coopers auf dem Podest. Beim Portugal GP und Italien GP schränkte sich Cooper wieder auf die 2 Werkspiloten, sowie Rob Walker auf Trintignant. Beim Marokko GP fuhr jedoch wieder das halbe Feld mit einem Cooper. Alleine das Werksteam startete mit Salvadori, Brabham, McLaren und Jack Fairman. Dazu setzte das Rob Walker Team noch Francois Picard als 2. Fahrer ein. Dazu steuerten Andre Guelfi für sein eigenes Team, Robert La Gaze für sein eigenes Team und Tommy Bridger für British Racing Partnership einen Cooper Climax T45. Cooper wurde am Ende der Saison hinter Vanwall und Ferrari mit 31 WM Punkten 3.

Beitrag Sonntag, 18. September 2005

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Hab weitere 2 Jahre:
1959 waren dann sehr viele Coopers unterwegs. Beim WM Auftakt in Monaco starteten für das Werksteam McLaren, Brabham und Masten Gregory in einem Cooper Climax T51. Auch das Rob Walkerteam setzte die neuen Cooper 51 ein, für Moss und Trintignant. Daneben fuhren zahlreiche andere Privatfahrer in Privatteams Coopers: Das Equipe Nationale Belge Team setzte 2 Cooper 51 für Lucien Bianchi und Alain de Changy ein. Jean Lucienbonnet setzte einen Cooper T45 für sein eigenes Team ein. Ivor Bueb fuhr für British Racing Partnership einen aktuellen Cooper und Salvadori fuhr für High Efficiency Motors einen Cooper T45. Brabham gewann das Rennen, Trintignant wurde 3. Beim Holland GP starteten nur Gregory und Brabham für das Werksteam und Moss und Trintignant für das Rob Walker Team. Brabham wurde vor Gregory 2. Beim Frankreich GP fuhr auch McLaren wieder im Werksteam, dafür trat Walker nur mit Trintignant an. Salvadori fuhr einen T45 wieder für HEM und die Scuderia Centro Sud setzte mit Ian Burgees und Colin Davis 2 aktuelle Cooper Climax ein. Brabham kam auf Rang 3. Beim England GP starteten neben den 3 Werkspiloten und Trintignant bei RW auch Bueb und Chris Bristow in einem aktuellen Cooper für BRP. Auch die SCS fuhr mit Burgees und dem Deutschen Hans Hermann 2 Cooper Climax T51. Fairman fuhr für HEM einen Cooper T43, Trevor Taylor für Ace Garage einen aktuellen Cooper, Michael Taylor und Peter Ashdown für Alan Brown Equipe 2 T45, Keith Greene für Gilby Engineeing einen T43, Williams F Moss einen T45 für United Racing Stable und Henry Taylor und Tim Parnell für RHH Parnell einen T51 bzw. T45. Brabham gewann das Rennen, McLaren wurde 3. Beim Deutschland GP fuhren wieder die 3 Werkspiloten für Cooper Climax, Moss und Trintignant bei RB und bei SCS fuhr Burgees einen Cooper. Die gleiche Aufstellung war auch beim Portugal GP vorzufinden, nur das bei Scuderia Centro Sud für Burgees Mario de Gabral fuhr. Moss gewann vor Gregory den GP. Beim Italien GP fuhr für Gregory im Cooper Werksteam Giorgio Scarlatti, an sonsten gab es folgende Änderungen. SCS setzte 2 Fahrzeuge ein, für Burgees und Davis und Fairman fuhr wieder für High Efficiency Motors. Moss gewann, Brabham wurde 3. Beim USA GP setzte Cooper im Werksteam nur auf McLaren und Brabham, Rob Walker kam mit den gewohnten 2 Fahrer, Salvadori fuhr einen Cooper T 45 für Fairman bei HEM, allerdings mit einem Maserati Motor! De Tomaso fuhr für Automobili OSCA Cooper Oscar! George Constantine Cooper T45 Climax, Schell für Ecurie Bleue einen aktuellen Cooper Climax. McLaren gewann vor Trintignant das Rennen. Die Saison verlief also sehr erfolgreich. Brabham wurde Formel-1 Weltmeister, Cooper Konstrukteursmeister!
Auch 1960 setzte das Cooper Werksteam Brabham und McLaren als Stammpiloten ein. Das Rob Walker Team fuhr wieder mit Trintignant und Moss 2 Cooper, SCS fuhr beim ersten Rennen ebenfalls mit 2 Cooper. Als Fahrer traten Roberto Bonomi und Carlos Menditeguy an. In dem Heck der Cooper der beiden arbeitete jedoch ein Maserati Motor. Für Ecurie Bleue fuhr wieder Schell einen Cooper Climax. McLaren gewann das Auftaktrennen in Argentinien, Trintignant wurde 3. Beim Monaco GP gab es folgende Änderungen: Das RW Team startete nur mit Moss, das High Efficiency Motors startete mit Salvadori und Bruce Halford Cooper Climax T51 bzw. T45, das Yeoman Credit Team setzte 2 Cooper Climax T51 für Bristow und Tony Brooks ein. Scarlatti fuhr für Scuderia E Castellotti einen Cooper Castellotti, das SCS Team fuhr mit 3 Cooper für Gregory, Trintignant und Burgees. McLaren wurde im Rennen 2. Beim Holland GP gab es folgende Änderungen: Bei der Scuderia Centro Sud fuhren nur noch Trintignant und Gregory, das YC Team holte sich mit Henry Taylor noch einen 3. Fahrer und Carel Godin de Beaufort fuhr für das Ecurie Maarsbergen Team einen Cooper Climax T51. Brabham gewann das Rennen. Beim Belgien GP startete nur noch das Werksteam mit 2 Cooper, das Yeoman Credit Team mit 3 Cooper (Taylors Cockpit besetzte dabei Olivier Grendebien) und Lucien Bianchi einen Cooper Climax T45 für Fred Tuck Cars. Brabham gewann vor McLaren und Grendebien. Beim Frankreich GP gab es dann folgende Änderungen: Das YC Team startete mit Taylor, Grendebien und Halford, das SCS Team fuhr mit Burgees, Trintignant und Gregory. Gino Munaron fuhr für das Castellotti Team. Brabham gewann vor Grendebien und McLaren das Rennen. Beim England GP startete dann das Werksteam mit einem 3. Cooper, den Chuck Daigh steuerte. Für YC startete für Halford Brooks, SCS fuhr ohne Trintignant, Greene fuhr wieder für Gilby Engineering, Fairman für HEM, an Sonsten blieb alles so wie beim vorangegangenem GP Rennen, auch der Sieger Brabham. Beim Portugal GP startete das Werksteam wieder mit den 2 gewohnten Fahrern, bei YC blieb alles beim Alten und die SCS fuhr neben Gregory mit Mario de Gabral. Das waren die einzigen Coopers im Feld. Brabham gewann einmal mehr, diesmal sogar vor McLaren. Beim Italien GP startete das Cooper Werksteam nicht, Cooper war dennoch zahlreich vertreten: Im Castellotti Team fuhren Giulio Cabianca und Munaron, bei der Scuderia Colonia fuhren Seidel und Piero Drogo, Vic Wilson fuhr für Equipe Prideaux und für SCS fuhren Alfonso Thiele und Scarlatti. Beim WM Finale in der USA fuhren fürs Werksteam gleich 3 Piloten. Neben den beiden gewohnten Jack Brabham und Bruce McLaren steuerte Ronald Flockhart wie alle Privatiers einen Cooper T51. McLaren und Brabham fuhren mit einem T53. Im YC Team fuhren gleich 4 Piloten: Neben Gregory, Grendebien und Brooks fuhr auch Phil Hill dort. Bei HEM fuhr Salvadori, bei SCS fuhren Trintignant, Wolfgang Graphe Berghe von Trips und Burgees, im Team von Fred Armbruster Pete Lovely einen Cooper Castellotti. McLaren wurde 3. Brabham gewann vor McLaren den WM Titel, Cooper gewann den Konstrukteurs Titel.

Beitrag Sonntag, 18. September 2005

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Ein weiteres Jahr:
Auch in der Saison 1962 hießen die Cooper Werksfahrer Jack Brabham und Bruce McLaren. Die beiden fuhren im Cooper Climax T55. Daneben waren bereits beim ersten Saisonrennen in Monaco wieder einige Kunden- Coopers unterwegs: Gregory fuhr einen Cooper Climax T53 für das Camoradi Team, ebenso wie John Surtees für das Yeoman Credit Team. Trintignant fuhr einen Cooper Maserati T61 für die Scuderia Serenissima. McLaren war als bester Cooper Pilot 6. Beim folgenden Rennen in Holland keine Änderungen in der Aufstellung, lediglich Trintignant nahm nicht für Cooper teil. Wiederholt war McLaren mit Rang 6 bester Cooper Fahrer. Beim Belgien GP kehrte auch Trintignant mit seinem Cooper Maserati im gewohnten Team zurück, hinzu kam noch, dass die Scuderia Centro Sud mit Lorenzo Bandini einen Cooper Maserati T53 einsetzten. Bester Cooper- Pilot war diesmal Surtees mit Rang 5. Beim Frankreich GP gab es wieder einige Änderungen in der Teilnehmerliste für Cooper: Neben Surtees fuhr nun auch Salvadori für YC einen Cooper Climax T53, Jack Lewis steuerte dieses Auto für H&L Motors und Bernard Collomb für sein eigenes Team den gleichen Rennwagen. Trintignant und Bandini traten mit den Teams nicht mehr an. McLaren wurde mit Rang 5 bester Cooper Pilot. Beim England GP fuhr dann Collomb nicht mehr, dafür wieder das SCS Team mit Bandini und Massimo Natili. Natili musste sich jedoch mit einem Cooper Maserati T51 zufrieden geben. Brabham wurde als 4. gewertet und war damit bester Fahrer eines Coopers. Beim Deutschland GP kehrte dann Trintignant wieder auf einen Cooper zurück, Burgees fuhr für Camoradi einen Cooper Climax T53, SCS setzte nur noch Bandini ein und Collomb kehrte zurück. Surtees wurde 5. Beim Italien GP setzte dann auch Rob Walker wieder einen Cooper Climax T45 für Fairman ein. Neben Surtees fuhr zudem Salvadori im YC Team einen Cooper. Renato Pirocchi fuhr einen Cooper Climax T53 für das Pescara Racing Club Team, Lewis ebenso für H&L Motors, Burgees und Collomb fuhren nicht mehr. McLaren steuerte seinen Cooper dann auf Rang 3, endlich mal wieder ein Podest! Beim WM Finale in der USA fuhr dann James R Harp Sharp einen Cooper Climax T53 für sein eigenes Team, Rodger Penske einen Cooper Climax T53 für Team John M Wyatt III, Salvadori fuhr neben Surtees für YC und Walt Hansgen Momo Corparation einen Cooper. Daneben fuhr natürlich das Werksteam von Cooper mit den 2 gewöhnlichen Piloten. McLaren war einmal mehr bester Cooper Pilot mit Rang 4. Am Ende wurde Cooper in der Konstrukteurs WM hinter Ferrari, Lotus und Porsche 4.

Beitrag Donnerstag, 22. September 2005

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Hab Mal wieder ein Jahr:

1963 gab es auch Änderungen im Werksteam. Neben Bruce McLaren war nämlich der Südafrikaner Anthony Maggs 2. Cooper Werkspilot. Beide steuerten den Cooper Climax T66. Beim WM Auftakt in Monaco setzte zudem Rob Walker mit Joakim Bonnier einen Cooper Climax T60 ein. Bester Cooper- Pilot war McLaren mit Rang 3. Bei den folgenden Rennen gab es bei Cooper keine Änderungen in der Teilnehmerliste. Beim Belgien GP erreichte McLaren Rang 2, beim Holland GP war Cooper erfolglos und beim Frankreich GP wurde Maggs 2. Beim England GP setzte dann auch Bonnier einen Cooper T66 ein. Das Rennen ergab sowohl für ihn, als auch für das Werksteam allerdings keine WM Punkte. Beim Deutschland GP startete dann noch ein 4. Cooper. Die Scuderia Centro Sud setzte einen Cooper Climax T60 für Mario de Cabral ein. Bonnier erreichte Rang 6. Beim Italien GP setzte dann die SCS einen weiteren Cooper Climax T53 ein, für Ernesto Brambilla. Bester Cooper war aber neuerlich McLaren mit Rang 3. Beim USA GP starteten nur die beiden Werks- Cooper und Bonnier, alle 3 bleiben punktlos. Beim Mexiko GP waren wieder 4 Coopers am Start, denn Frank Dochnal setzte für sein eigenes Team einen Cooper Climax T51 ein. Bonnier wurde als bester Cooper Pilot 5. Beim WM Finale nahmen dann sogar 5 Coopers am Start. Neben den 3 gewohnten Fahrer McLaren, Maggs und Bonnier fuhr John Love für sein eigenes Team einen Cooper Climax T55 und Trevor Blokdyk für sein eigenes Team einen Cooper Maserati T51. Bester Cooper Fahrer war einmal mehr McLaren mit Rang 4. In der Konstrukteurs WM erreichte Cooper insgesamt 25 WM Punkte, was hinter Lotus, BRM, Brabham und Ferrari Rang 5 bedeutete.

Beitrag Donnerstag, 22. September 2005

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MichaelZ hat geschrieben:
Der erste Cooper war beim Monaco GP 1950 ein Cooper JAP T 12, eingesetzt vom Horschell Team, gefahren von Harry Schell.

So sah er übrigens aus, der erste Cooper in einem F1-WM-Lauf... :D)

Bild

Beitrag Freitag, 23. September 2005

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1964 startete Cooper beim WM Auftakt in Monaco mit 2 verschiedenen Cooper: Bruce McLaren fuhr weiterhin den Cooper Climax T66, Neuzugang Phil Hill bekam den Cooper Climax T 73. Joakim Bonnier fuhr wieder für das Rob Walker Team einen Cooper Climax T66. Der wurde mit Rang 5 in Monte Carlo auch bester Cooper Pilot. Beim folgenden GP Rennen in Holland bekam auch McLaren den neuen Cooper T73, während Bonnier mit seinem Team keinen Cooper mehr einsetzten. Er fuhr mit einem Brabham BRM. Punkte gab’s für Cooper keine. Beim Belgien GP wurde McLaren sogar 2. und fuhr damit Cooper wieder auf das Podium. Beim Frankreich GP wurde McLaren 6. Beim England GP startete wieder ein 3. Cooper. John Taylor fuhr für Gerard Racing einen Cooper T73 mit Ford Motor. Hill erreichte mit Rang 6 immerhin noch einen Punkt. Auch beim Deutschland GP waren wieder 3 Cooper am Start, denn das Rob Walker Team setzte neben Bonnier einen 2. Fahrer ein, der einen Cooper Climax T66 fuhr. Fahrer war kein anderer als der Deutsche Edgar Barth. Punkte gab es aber keine für Cooper. Beim Österreich GP startete wieder nu das Werksteam von Cooper, aber Hill fuhr einen T66, während McLaren weiter den T73 fuhr. Doch wieder kamen keine Punkte raus. Beim Italien GP schließlich setzte das Werksteam neben McLaren John Love ein, der wie Bruce einen aktuellen Cooper Climax T73 fuhr. Außerdem setzte noch Jean Claude Rudaz einen Cooper Climax T60 für das Team Fabre Urbain ein. McLaren beendete das Rennen überraschend auf Rang 2! Beim USA GP fuhr wieder Phil Hill neben McLaren, Kunden- Cooper waren nicht am Start. Beide bleiben im T73 punktlos. Keine Änderungen sowohl in der Teilnehmerliste, als auch im Ergebnis beim Saisonfinale in Mexiko. Am Ende der Saison sammelte Cooper 16 Punkte, was hinter Ferrari, BRM, Lotus und Brabham Rang 5 bedeutete.

Beitrag Samstag, 24. September 2005

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1965 gingen für das Cooper Werksteam Bruce McLaren und Jochen Rindt mit einem Cooper Climax T73 an den Start. Beim WM Auftakt in Südafrika fuhren auch Kunden Cooper: John Love steuerte einen Cooper Climax T55 für sein eigenes Team und Trevor Blokdyk für sein eigenes Team einen Cooper Ford T59. McLaren wurde im Rennen 5. Beim 2. WM Lauf in Monaco waren nur 2 Cooper am Start, dafür 2 neue. Das Cooper Werksteam brachte für McLaren und Rindt den neuen Cooper Climax T77. Auch mit dem neuen Chassis wurde McLaren als bester Cooper Pilot „nur“ 5. Beim Belgien GP, wo wieder nur das Werksteam für Cooper startete, wurde McLaren am Ende 3. Beim Frankreich GP blieben beide punktlos. Beim England GP waren neben den beiden dann auch wieder 2 Kundenteams auf Cooper Chassis unterwegs: John Rhodes und Alan Rollinson fuhren für das Gerard Racing Team 2 Coopers. Rhodes fuhr in einem Cooper Climax T60, Rollinson in einem Cooper Ford T 73. Keiner der 4 Coopers schaffte es im Rennen in die Punkte. Beim Holland GP fuhren dann wieder nur die beiden Werkspiloten- erfolglos. Beim Deutschland GP wurde McLaren dann immerhin wieder 4. Beim Italien GP fuhr dann Rindt wieder mit einem T73 Chassis, während McLaren weiter auf dem T77 beruhte. McLaren kam auf Rang 5. Beim USA GP fuhr auch Rindt wieder mit dem gleichen Rennwagen wie McLaren und wurde mit Rang 6 bester Cooper Pilot. Beim WM Finale blieben beide punktelos. In der Konstrukteurs WM wurde Cooper wieder 5., diesmal mit 14 WM Zählern. Lotus, BRM, Brabham und Ferrari waren wieder besser!

Beitrag Sonntag, 25. September 2005

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1966 fuhren dann im Cooper Werksteam Richie Ginther und Jochen Rindt einen Cooper Maserati T81. Beim WM Auftakt in Monaco fuhren den auch Joakim Bonnier für das Anglo Suisse Racing Team und Guy Ligier für seinen eigenen Rennstall. Das Rennen beendeten allerdings nur 4 Fahrer, es war aber kein Cooper Pilot dabei. Beim Belgien GP kam noch ein 5. Cooper Maserati T81 zum Einsatz: Joseph Siffert setzte für das Rob Walker Team das Auto ein. Bester Cooper Pilot war der Österreicher Rindt auf Rang 2. Beim Frankreich GP fuhr für das Cooper Werksteam noch ein 3. Fahrer: John Surtees fuhr neben Rindt und Chris Amon, der Ginther ersetzte. Zudem waren noch Ligier und Siffert für die gewohnten Teams mit einem Cooper am Rennen beteiligt. Rindt war mit Rang 4 einmal mehr der beste der Cooper Fahrer. Beim England GP fuhren dann wieder nur 2 Fahrer für das Werksteam von Cooper: Rindt und Surtees. Siffert und Ligier waren auch wieder für Cooper am Start, dazu setzte das JA Pearce Engineering Team einen Cooper Ferrari T73 ein. Fahrer war Chris Lawrence. Bester Cooper Fahrer war wieder Rindt, diesmal als 5. Beim Holland GP waren wieder Rindt, Surtees, Ligier, Bonnier und Siffert für die gewohnten Teams am Start. Punkte gab’s dieses Mal keine. Beim Deutschland GP fuhr Siffert nicht, dafür startete wieder Lawrence mit dem gewohnten Fahrzeug und Team. Das Rennen war das erfolgreichste seit Langem: Surtees wurde vor Rindt 2. Beim Italien GP starteten Siffert und Bonnier wieder mit den Cooper Kundenchassis neben den beiden Werkspiloten. Rindt wurde als bester Cooper Fahrer 4. Die gleiche Teilnehmerliste von Cooper war auch beim USA GP am Start. Rindt wurde vor Surtees und Siffert 2. Beim WM Finale in Mexiko setzte das Cooper Werksteam einen 3. Fahrer ein: Moises Solana fuhr wie Surtees und Rindt einen Cooper Maserati T81. Dazu kamen die beiden Privatfahrer Siffert und Bonnier. Surtees gewann das Rennen. Die Saison verlief also für Cooper relativ erfolgreich: Surtees wurde vor Rindt WM 2., in der Konstrukteurs WM belegte Cooper hinter Brabham und Ferrari Rang 3.

Beitrag Montag, 26. September 2005

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1967 startete neben Rindt Pedro Rodriguez im Cooper Werksteam und fuhren einen Cooper Maserati T81. Das gleiche Modell setzte beim WM Auftakt in Südafrika auch Siffert für das Rob Walker Team und Bonnier für Ecurie Bonnier ein, dazu startete ein Cooper Climax T79 im John Love Team für John Love. Rodriguez gewann im Cooper Maserati das Rennen vor Love im Cooper Climax. Beim Monaco GP fuhren nur Rindt und Rodriguez im Werksteam von Cooper sowie Siffert einen Cooper. Rindt fuhr dazu mit der B Version des T81. Rodriguez wurde als 5. bester Cooper Fahrer. Die gleiche Teilnehmerliste von Cooper war auch beim Holland GP dabei. Wieder fuhr nur Rindt den T81B. Dieses Mal gab’s gar keine Punkte für Cooper. Beim Belgien GP fuhren wieder einige Cooper Privatfahrer. Alle fuhren Samt einen Cooper Maserati T81, nur Rindt aus dem Werksteam den Cooper Maserati T81B. Die Privatfahrer: Guy Ligier für sein eigenes Team und Siffert und Bonnier für die gewohnten Teams. Rindt wurde 4. Beim Frankreich GP fuhren wieder Rindt und Rodriguez im Werksteam, sowie Siffert und Ligier für die gewohnten Teams einen Kunden- Cooper. Siffert wurde als bester Cooper Fahrer 4. Beim England GP startete das Cooper Werksteam mit einem 3. Fahrer: Mit Alan Rees. Zudem fuhr Rindt den Cooper Maserati T86, alle anderen weiterhin die T81. Siffert und Bonnier waren für die gewohnten Cooper Kundenteams unterwegs und dazu kam Silvio Moser für das Team F Baumann, der einen Cooper ATS T77 einsetzte. Rodriguez wurde als bester Cooper Pilot 5. Beim Deutschland GP fuhren wieder nur Bonnier und Siffert mit Kunden- Cooper. Bonnier wurde mit Rang 5 auch bester Cooper Pilot. Beim Kanada GP übernahm dann Richard Attwood den Platz von Rodriguez im Cooper Werksteam. Neben Bonnier und Siffert fuhr auch Thomas Jones einen Kunden Cooper: Er steuerte den Cooper Climax T82. Kein Cooper kam in die Punkte. Beim Italien GP war dann Jacky Ickx der neue 2. Fahrer neben Rindt im Werksteam. Er steuerte einen Cooper Maserati T81B. Als Kunden fuhren ein Mal mehr Bonnier und Siffert. Rindt wurde als 4. bester Fahrer von Cooper. Beim USA GP war die Teilnehmerliste von Cooper gleich, allerdings gab es eine Veränderung im Werksteam, denn Ickx fuhr den T86 und Rindt den T81B. Siffert wurde mit Rang 4 bester Cooper Pilot. Beim Mexiko GP startete das Werksteam von Cooper mit nur einem Fahrer: Pedro Rodriguez kehrte zurück und fuhr den Cooper Maserati T81B. Als 6. holte der Mexikaner auch den einzigen Punkt in dem Rennen für Cooper. Mit 28 Punkten wurde Cooper wie im Vorjahr 3.,hinter Brabham und Lotus.

Beitrag Mittwoch, 28. September 2005

Beiträge: 45413
Beim WM Auftakt 1968 in Südafrika starteten Brian Redman und Ludovico Scarfiotti im Cooper Werksteam. Redman fuhr einen Cooper Maserati T86, Scarfiotti einen Cooper Maserati T81B. Rob Walker setzte dazu für Joseph Siffert einen Cooper Maserati T81 ein, genauso wie Ecurie Bonnier für Joakim Bonnier. Basil Van Rooyen fuhr einen Cooper Climax T79 für das John Love Team. Am Ende kam aber keiner dieser 5 Fahrer in die Punkte. Beim Spanien GP waren aus Cooper Sicht nur die beiden Cooper Werkspiloten am Start. Dabei fuhren die beiden den Cooper BRM T86B. Redman wurde vor Scarfiotti 3. Beim Monaco GP ersetzte Lucien Bianchi Redman. Bianchi wurde vor Scarfiotti 3. Beim Belgien GP kehrte Redman zurück, für Scarfiotti. Bianchi erreichte durch Platz 6 immerhin noch einen WM Punkt. Beim Holland GP setzte Cooper nur noch Bianchi ein, der im Rennen nicht punkten konnte. Beim Frankreich GP starteten zwar wieder 2 Cooper, allerdings 2 neue Fahrer. Denn das Werksteam setzte Vic Elford und Johnny Servoz Gavin ein. Elford wurde immerhin 4. Beim England GP startete neben Elford Robin Widdows. Beide erreichten im Heimrennen keine Punkte. Beim Deutschland GP kehrte neben Elford Bianchi zurück zu Cooper. Wieder blieb Cooper allerdings punktlos. Beim Italien GP setzte Cooper BRM nur Elford ein – erfolglos. Beim Kanada GP fuhr neben Elford, der 5. wurde, wieder Bianchi. Bei den beiden letzten Rennen in der USA und in Mexiko konnten beide nicht punkten. Cooper war 1968 schwach: Man erreichte mit 14 WM Punkten hinter Lotus, McLaren, Matra, Ferrari, BRM und Honda nur Rang 7.

Beim Monaco GP 1959 fuhr noch mal Elford für Antique Automobiles einen Cooper Maserati 86B, wurde damit aber nur 7. Das war das letzte Rennen eines Coopers in der Formel-1!

Beitrag Dienstag, 10. März 2015

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Mich würde mal interessieren, wieso Cooper eigentlich aus der Formel-1 aussteigen musste. Die lebten doch auch vom Verkauf von Kundenfahrzeuge...


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