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Chancen auf Kosten anderer

Das Formel 1 Forum früherer Tage...
Beitrag Freitag, 18. Februar 2011

Beiträge: 888
Fittipaldi für Rindt
GRAHAM HILL
Sieger 24-Stunden-Rennens von Le Mans
Sieger Indi 500
Sieger Grand Prix von Monaco
Formel-1-Weltmeister

Beitrag Freitag, 18. Februar 2011

Beiträge: 45454
Linther hat geschrieben:
Ein paar Große Preise hat Stuck schon gewonnen. Wer erinnert sich nicht gerne an den Großen Preis von Deutschland 1934, dem ersten Zusammentreffen von Auto Union und Mercedes bei einem Grand Prix.

Auch nach dem Wiedereinstieg gewann er neben Bergrennen, die damals einen weitaus höheren Stellenwert hatten als heute, noch den Großen Preis von Bukarest.


Ja, aber 1934 war Rosemeyer noch da...

Beitrag Freitag, 18. Februar 2011

Beiträge: 45454
A_N_Other hat geschrieben:
Fittipaldi für Rindt


Der wäre doch auch so gekommen, oder?

Beitrag Freitag, 18. Februar 2011

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Zuletzt geändert von deleted am Mittwoch, 29. Februar 2012, insgesamt 1-mal geändert.

Beitrag Freitag, 18. Februar 2011

Beiträge: 814
So ist es,Fitti war schon an der Seite von Jochen.

Mir fällt grad noch J.P.Jarier ein, der nach dem Tod von Ronnie Peterson die letzten Rennen 1978 bestritt und dabei so gut aussah, dass er für 1979 einen Platz bei Tyrell bekam.


Auch einer, der nie gewann so wie Chris Amon ( oder Nick Heidfeld;-) aber das kann ja noch kommen

Beitrag Samstag, 19. Februar 2011

Beiträge: 45454
Wieso blieb er nicht bei Lotus, sondern ging zu Tyrrell?

Beitrag Samstag, 19. Februar 2011

Beiträge: 0
--
Zuletzt geändert von deleted am Mittwoch, 29. Februar 2012, insgesamt 1-mal geändert.

Beitrag Samstag, 19. Februar 2011

Beiträge: 814
So ist es, der Tyrrell war dann fast eine 100 % ige Kopie des Lotus 79 von 1978

Beitrag Samstag, 30. April 2011

Beiträge: 87
AWE hat geschrieben:
MichaelZ hat geschrieben:
@AWE: Wie kommst du zu dieser Meinung.

Wir könnten Watson mal portraitieren, er ist ein Fahrer, der heute keinem mehr was sagt so recht.

Wer hat Lust dazu?



Watson war in den Krücken McLaren M28/M29 nicht schlechter unterwegs als Prost , hatte im MP/1 Lauda eigentlich gut im Griff
wärend Lauda Prost anfangs auch mehr oder weniger im Griff hatte
( auch wenns nur 0,5 Punkte waren ) .Lauda sagte ja ( viel früher als er noch nicht so dieses RTL -Dummschiss -Syndrom hatte )selbst das Watson für ihn der härtere Gegner war bei McLaren und das er absolut nicht versthehen konnte wie Watson den Vertrag wegen ein paar Dollar hin oder her vergeigen konnte


zu watson waere auch noch zu sagen, dass er ja auch privat vom unfall ronnie petersons "profitiert" (eigentlich ein unpassendes wort in diesem zusammenhang) hat. er soll ja mit petersons witwe ein verhaeltnis gehabt haben.

Beitrag Samstag, 30. April 2011

Beiträge: 814
Naja das wäre schon etwas zynisch, aber du hast es nicht so gemeint.
Er war tatsächlich lange Zeit mit Barbro Peterson liiert, eine bildhübsche Frau. Leider hat sie sich später das Leben genommen.

Zu Lauda noch: Es heisst ja immer, er hätte Prost 1984 im Griff gehabt, bzw besiegt.
Nach Punkten ist es so, aber ich hab das damals anders gesehen, das Trainingsduell ging 14-2 für Prost aus, im Rennen lag er fast immer vor ihm. Wäre Monaco nicht wg.Regens abgebrochen worden, hätte Prost 9 statt 4,5 Punkte bekommen und der Titel wäre an ihn gegangen.
Aber gut, hätte wenn und aber...
Wer am Ende der Saison die meisten Punkte hat, ist verdient WM. Aber besiegt hat er Prost meiner Meinung nach nicht wirklich.
1985 waren die Verhältnisse dann klar, Prost die klare Nr.1

Beitrag Samstag, 30. April 2011

Beiträge: 45454
Aber dann wird sie sich wohl nicht das Leben wegen Petersons Tod genommen haben. Das hab ich mal gehört.

Gab es eigentlich öfter irgendwie Frauen, die mit mehreren F1-Piloten was hatten? Es gibt ja noch Corinna Schumacher, die auch vier Jahre mit Heinz-Harald Frentzen liiert war.

Zu Lauda/Prost: Auch ich fand Prost viel schneller. Aber Lauda oft noch ein bisschen klüger und vor allem mit viel mehr Glück gesegnet.

Beitrag Samstag, 30. April 2011
0ph 0ph

Beiträge: 1356
Juergen hat geschrieben:
Wäre Monaco nicht wg.Regens abgebrochen worden, hätte Prost 9 statt 4,5 Punkte bekommen und der Titel wäre an ihn gegangen.
Aber gut, hätte wenn und aber...



Niemals!! Senna und Bellof wären mindestens noch an Prost vorbeigegangen ;)

Beitrag Samstag, 30. April 2011

Beiträge: 87
0ph hat geschrieben:
Juergen hat geschrieben:
Wäre Monaco nicht wg.Regens abgebrochen worden, hätte Prost 9 statt 4,5 Punkte bekommen und der Titel wäre an ihn gegangen.
Aber gut, hätte wenn und aber...



Niemals!! Senna und Bellof wären mindestens noch an Prost vorbeigegangen ;)


stimmt, aber bellof wurde spaeter auch disqualifiziert. also "nur" 6 punkte fuer prost. aber das haette ja gereicht.

Beitrag Samstag, 30. April 2011

Beiträge: 87
Juergen hat geschrieben:
Naja das wäre schon etwas zynisch, aber du hast es nicht so gemeint.


ja, deswegen hab ich es auch unter anfuehrungszeichen gesetzt und in klammer geschrieben, dass es unpassend ist.

ich hab gehoert, dass sich babro peterson wegen ronnie's tod umbrachte. sie hatte angeblich mehrere jahre versucht mit medikamenten darueber hinwegzukommen, es aber letztendlich nicht geschafft.

Beitrag Samstag, 30. April 2011
AWE AWE

Beiträge: 13287
Watson war nicht nur mit Barbara Peterson liiert sondern er hat wegen ihr sogar auf einen Lotus Vertrag verzichtet ,weil er ihr nicht das Bild zumuten wollte ,ihn in einem JPS lackerten Rennauto sehen zu müssen .

Beitrag Samstag, 30. April 2011

Beiträge: 45454
@AWE: Wann war das, gibts dafür Quellen?

Beitrag Sonntag, 01. Mai 2011
AWE AWE

Beiträge: 13287
MichaelZ hat geschrieben:
@AWE: Wann war das, gibts dafür Quellen?



Nachzulesen bei ResarchRacing

"...Am meisten getroffen hat Watson der Tod seiner Lebensgefährtin Barbro Peterson, die sich - nach der Katastrophe von Monza 1978 und der nachfolgenden Tragödie in der Niguarda-Klinik, wo die Ärzte als Mediziner und als Menschen gleichsam so erbärmlich versagten - unheimlich gequält haben muss, in Depressionen versank und die Nähe zu einem aktiven Rennpiloten ist da eine zusätzliche Belastung. John Watson hatte aus naheliegenden Gründen das Lotus-Angebot für 1984 abgelehnt, aber gänzlich auf den Sport verzichten, das wollte oder konnte er vermutlich auch nicht. Diese Bedingung für die mögliche Hochzeit mit Barbro konnte er nicht akzeptieren, war allenfalls zu Kompromissen bereit, diese zu schliessen sie aber in ihrer persönlichen Situation nicht mehr in der Lage war. Nur so ist die Verzweiflungstat der Barbro Peterson, praktisch vor den Augen ihrer heranwachsenden Tochter, zu erklären, ein Leben ohne Sinn, ohne Perspektive, aber voller Angst. Sport kann auch grausam sein, das sollten wir, wenn wir uns über die schönen Ereignisse in diesem Metier zu recht freuen, niemals vergessen..."

Beitrag Sonntag, 01. Mai 2011

Beiträge: 45454
Danke.

Beitrag Montag, 30. April 2012

Beiträge: 1679
zanardi für lamy, nach dessen ausflug in den tunnel in silverstone.

besonders "tragisch" da zanardi an diesen tagen fast alle tests mit dem lotus fuhr, kurz vor dem ende lamy einstieg und ihm der heckflügel abbrach.

Beitrag Dienstag, 01. Mai 2012

Beiträge: 3713
Juergen hat geschrieben:
Nach Punkten ist es so, aber ich hab das damals anders gesehen, das Trainingsduell ging 14-2 für Prost aus, im Rennen lag er fast immer vor ihm. Wäre Monaco nicht wg.Regens abgebrochen worden, hätte Prost 9 statt 4,5 Punkte bekommen und der Titel wäre an ihn gegangen


Ich persönlich habe die Punktesysteme von früher (84 wurde doch auch mit Streichresultaten gefahren, nicht?) verabscheut, für mich war das irgentwie viel mehr vom Glück abhängig als das was wir nach -legt mich nicht fest- 1990 hatten, ohne Streichresultate. Vor kurzem habe ich sogar erfahren, dass in den frühen Jahren 60er/70er das Punktesystem teilweise noch perverser war.
79 wurden von der ersten Saisonhälfte eine bestimmte Anzahl der besten Resultate gewertet und von der zweiten Saisonhälfte dasselbe, was an sich lustig war, weil es eine ungerade Anzahl von Rennen gab und wenn man das "mittlere" Rennen zur ersten Saisonhälfte gezählt hätte, wäre Gilles Villeneuve Weltmeister geworden, was ich an sich schon toll fände, jedoch wär dann Scheckter trotz seiner glaub 6 Punkte die er über das Jahr mehr hatte nur Vize geworden :)
"40 Punkte klingen nach viel, aber so sehen wir das nicht. Silverstone sollte zeigen, dass unser Auto einen Schritt voran gemacht hat. Das war der Fall. Deshalb glaube ich jetzt an die Titelchancen."
Komm schon Nano...

Beitrag Dienstag, 01. Mai 2012
CMR CMR

Beiträge: 4496
MESSIas10 hat geschrieben:
Juergen hat geschrieben:
Nach Punkten ist es so, aber ich hab das damals anders gesehen, das Trainingsduell ging 14-2 für Prost aus, im Rennen lag er fast immer vor ihm. Wäre Monaco nicht wg.Regens abgebrochen worden, hätte Prost 9 statt 4,5 Punkte bekommen und der Titel wäre an ihn gegangen


Ich persönlich habe die Punktesysteme von früher (84 wurde doch auch mit Streichresultaten gefahren, nicht?) verabscheut, für mich war das irgentwie viel mehr vom Glück abhängig als das was wir nach -legt mich nicht fest- 1990 hatten, ohne Streichresultate. Vor kurzem habe ich sogar erfahren, dass in den frühen Jahren 60er/70er das Punktesystem teilweise noch perverser war.
79 wurden von der ersten Saisonhälfte eine bestimmte Anzahl der besten Resultate gewertet und von der zweiten Saisonhälfte dasselbe, was an sich lustig war, weil es eine ungerade Anzahl von Rennen gab und wenn man das "mittlere" Rennen zur ersten Saisonhälfte gezählt hätte, wäre Gilles Villeneuve Weltmeister geworden, was ich an sich schon toll fände, jedoch wär dann Scheckter trotz seiner glaub 6 Punkte die er über das Jahr mehr hatte nur Vize geworden :)

1979 fiel der Schweden GP aus, der zur ersten Saisonhälfte zählen sollte.

Beitrag Mittwoch, 02. Mai 2012
AWE AWE

Beiträge: 13287
Dimitri hat geschrieben:
AWE hat geschrieben:
MichaelZ hat geschrieben:
@AWE: Wie kommst du zu dieser Meinung.

Wir könnten Watson mal portraitieren, er ist ein Fahrer, der heute keinem mehr was sagt so recht.

Wer hat Lust dazu?



Watson war in den Krücken McLaren M28/M29 nicht schlechter unterwegs als Prost , hatte im MP/1 Lauda eigentlich gut im Griff
wärend Lauda Prost anfangs auch mehr oder weniger im Griff hatte
( auch wenns nur 0,5 Punkte waren ) .Lauda sagte ja ( viel früher als er noch nicht so dieses RTL -Dummschiss -Syndrom hatte )selbst das Watson für ihn der härtere Gegner war bei McLaren und das er absolut nicht versthehen konnte wie Watson den Vertrag wegen ein paar Dollar hin oder her vergeigen konnte


zu watson waere auch noch zu sagen, dass er ja auch privat vom unfall ronnie petersons "profitiert" (eigentlich ein unpassendes wort in diesem zusammenhang) hat. er soll ja mit petersons witwe ein verhaeltnis gehabt haben.



Eher hat er auf Grund seiner Beziehung zu ihr , Miese in Sachen F1 gemacht .
Er hat ein Angebot von Lotus abgelehnt ,weil er es ihr nicht antun
wollte ,das sie ihn in einem schwarzen JPS Lotus fahren sieht .

Beitrag Mittwoch, 02. Mai 2012
AWE AWE

Beiträge: 13287
MESSIas10 hat geschrieben:
Juergen hat geschrieben:
Nach Punkten ist es so, aber ich hab das damals anders gesehen, das Trainingsduell ging 14-2 für Prost aus, im Rennen lag er fast immer vor ihm. Wäre Monaco nicht wg.Regens abgebrochen worden, hätte Prost 9 statt 4,5 Punkte bekommen und der Titel wäre an ihn gegangen


Ich persönlich habe die Punktesysteme von früher (84 wurde doch auch mit Streichresultaten gefahren, nicht?) verabscheut, für mich war das irgentwie viel mehr vom Glück abhängig als das was wir nach -legt mich nicht fest- 1990 hatten, ohne Streichresultate. Vor kurzem habe ich sogar erfahren, dass in den frühen Jahren 60er/70er das Punktesystem teilweise noch perverser war.
79 wurden von der ersten Saisonhälfte eine bestimmte Anzahl der besten Resultate gewertet und von der zweiten Saisonhälfte dasselbe, was an sich lustig war, weil es eine ungerade Anzahl von Rennen gab und wenn man das "mittlere" Rennen zur ersten Saisonhälfte gezählt hätte, wäre Gilles Villeneuve Weltmeister geworden, was ich an sich schon toll fände, jedoch wär dann Scheckter trotz seiner glaub 6 Punkte die er über das Jahr mehr hatte nur Vize geworden :)



Ob die Streichresultate damals sinnvoll warten oder nicht ,darüber streiten sich die Götter .
Auf jeden Fall gab es damals nicht diese inflationäre Punkteverteilung nach dem Gießkannenprinzip
Als die WM 1950 das erste mal ausgetragen wurde gab es
für Platz Platz 1 bis 5 ( 8-6-4-3-2) sowie für die schnellste Runde
(1) Punkte ,wobei nur die besten vier Ergebnisse zählten .
Punkte konnten geteilt ,getrittelt und geviertelt werden ,wenn mehrere Fahrer auf dem Auto fuhren .
Ab 1954 wurden die fünf besten Ergebnisse gewertet ,weil sich die Anzahl der Rennen vergrößerte .
Ab 1958 zählten die besten sechs Rennen zur WM ,1959 wieder 5 und 1960 wieder 6 .
1961 wurde dasPunktesystem geändert und es gab keinen Punkt mehr für die schnellste Runde sondern der 6.platzierte bekam einen Punkt .Der Sieger bekam statt 8 nun 9 Punkte Die besten
fünf Ergebnisse zählten .Ab 1963 zählten die besten 6 Ergebnisse.
1966 galten wieder nur 5 Ergebnisse und ab 1967 wird es kompliziert . Dann zählten die besten 5 Ergebnisse aus den ersten sechs Rennen und die besten 4 aus den letzten 5 Rennen .bis incl.1980 wurde dieses System mit unterschiedlichen Berchnungszahlen ( je nachdem wie viele GPs gefahren wurden ) angewendet . 1981 wurde die Teilung in zwei Saisonhälften aufgegeben und eszählten die besten 11 Ergebnisse ,Ab 1990 zählten alle Ergebnisse und ab 1991 gabs für den Sieg 10 Punkte ,
Ab 2003 gabs bis platz 8 Punkte ( 10-8-6-5-4-3-2-1) und ab 2010
gabs die Punkteschwäme bis Platz 10


1979 hatte Scheckter 4 Streichresultate . In der ersten Saisonhälfte ( incl,. Monaco) Brasilien und Spanien und in der zweiten Saisonhälfte England und Kanada
Villeneuve hatte lediglich ein Streichresultat in Kanada .
Nach Monaco also der ersten Hälfte der Saison hatte Scheckter 30 Punkte in der Wertung ( 2 Siege / 2 zweite Plätze ) ,Villeneuve kommt auf 2 Siege und einen 5.Platz ( 20 Pkt.) In der zweiten Sasionhälfte kommt Scheckter auf 21 Wertungspunkte und Villeneuve auf 27 Punkte .
Wäre der Monaco GP zur zweiten Hälfte gezählt worden hätte die zweite Hälfte 9 PS gehabt und somit wahrscheinlich 5 Wertungsläufe . Das hätte bedeutet , das Scheckter im ersten
Teil der Saison ( bei vier Wertungen ) 24 Punkte geholt hätte
und in der zweiten Saisonhälfte mit 5 Wertungsläufen 29 Punkte
Villeneuve wäre in der ersten Hälfte auf 20 gekommen und in der zweiten Hälfte auf 33 Punkte .
Scheckter 53 Punkte ,Villeneuve 53 Punkte ,beide jeweils drei
Siege . Villeneuve wäre mit einem zweiten Platz mehr Weltmeister geworden . Schöne Zahlenspielerei aber wäre ,wenn und aber ....

Beitrag Mittwoch, 02. Mai 2012
CMR CMR

Beiträge: 4496
AWE hat geschrieben:
1981 wurde die Teilung in zwei Saisonhälften aufgegeben und eszählten die besten 11 Ergebnisse ,Ab 1990 zählten alle Ergebnisse und ab 1991 gabs für den Sieg 10 Punkte ,



1990 zählten nach meinem Wissensstand auch nur die besten 11 Resultate.

Beitrag Mittwoch, 02. Mai 2012
AWE AWE

Beiträge: 13287
CMR hat geschrieben:
AWE hat geschrieben:
1981 wurde die Teilung in zwei Saisonhälften aufgegeben und eszählten die besten 11 Ergebnisse ,Ab 1990 zählten alle Ergebnisse und ab 1991 gabs für den Sieg 10 Punkte ,



1990 zählten nach meinem Wissensstand auch nur die besten 11 Resultate.



1990 zählten 11 Rennergebnisse in die WM Wertung .
Prost und Piquet hatten je ein Steichresultat .
Mein Fehler :drink:

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