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Sennas Unfall

Diskussionsforum über Fahrer in der Formel 1.
Beitrag Freitag, 02. April 2004

Beiträge: 273
Ich finde es nicht schlecht, das man das ganze Verfahren neu aufrollt obwohl ich nicht glaube, das da groß was an Veurteilungen stattfinden wird.

Meine Sicht der Dinge:
Es gibt viele Videos welche stark auf das Lenkrad von Senna fixieren, kurz bevor er die Kontrolle verliert sieht man deutlich wie er in der Tamburello nach links lenkt, die Räder des Williams gehen ebenfalls nach links, dann wiederum kommt eine kleine geradeaus Fahrt und anschließend wieder eine kleine kurve aus der Tamburello raus, genau hier reißt er das Lenkrad nach links, es verschwindet sogar aus dem Bild, aber die Räder bleiben steif auf dem geraden Kurs.
Sein Helm taucht im der linken Kamera auf, dann wird das Video abgebrochen, keine Sekunde später knallt er in die Mauer.

Für mich ist es klar: Die Lenkstange ist VOR dem Crash gebrochen.
Allerdings bezweifle ich, das man das Wrack nochmal untersuchen wird können, laut BILD wurde das nämlich von Williams nach übergabe 2002 gleich verschrottet, sollte das stimmen, dann wird das Williams pack wohl am besten wissen wieso... :roll:

Beitrag Sonntag, 04. April 2004

Beiträge: 241
ihr könnts nicht lassen...

ich könnt jetzt sagen enzo ferrari hat alberto ascari umgebracht und colin chapman jochen rindt..warum immer senna?
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Beitrag Sonntag, 04. April 2004

Beiträge: 500
Deshalb sind doch auch die Fahrergehälter halbwegs gerechtfertigt, da sie sich des Risikos bewusst sind.
Auf der anderen Seite, die Vorstandsetage einer Fluglinie muss auch nicht in den Knast, wenn ein Flugzeug zu schnell runter kommt.
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Beitrag Dienstag, 06. April 2004

Beiträge: 588
Jeder Formel-1-Fahrer muß wissen, daß er eine riskante und im Extremfall lebensgefährliche Sportart ausübt. Meines Wissens ist auch in jedem Vertrag ein Passus über die Gefährlichkeit des Rennsports enthalten. Unfälle können immer passieren - und sie werden auch wieder passieren. Es ist unmöglich, absolut sicheren Rennsport zu betreiben.

Sollten die Teamchefs für technische Gebrechen belangt werden, kann man Motorsport gleich verbieten.

Beitrag Mittwoch, 07. April 2004

Beiträge: 2113
Es war sicher damals ein tragischer Verlust für die F1 aber nach solanger Zeit sollte man die Geschichte endlich ruhen lassen.
Denn wie die Anderen auch schon angemerkt haben, Motorsport ist nun mal gefährlich und es wird immer wieder zu tragischen oder auch tödlichen Unfällen kommen.
Die Verantwortung tragen aber nicht nur die Teams und Fahrer sondern auch all die anderen Verantwortlichen.
"1.000 PS, stirbt nie ab, wiegt nichts und Schwerpunkt unter der Fahrbahnoberfläche..."
BMW-Sportchef Mario Theissen hat konkrete Vorstellungen von seinem Idealmotor

Beitrag Mittwoch, 07. April 2004

Beiträge: 5455
Megatron1983 hat geschrieben:
Für mich ist es klar: Die Lenkstange ist VOR dem Crash gebrochen.
Allerdings bezweifle ich, das man das Wrack nochmal untersuchen wird können, laut BILD wurde das nämlich von Williams nach übergabe 2002 gleich verschrottet, sollte das stimmen, dann wird das Williams pack wohl am besten wissen wieso... :roll:

Warum sollte Williams das Wrack behalten? Um sich daran zu ergötzen? Williams hatte sicher nicht vor, Senna zu töten. Sie wollten mit ihm Weltmeister werden und ihn nicht zu Grabe tragen. Ich halte solche Aussagen für reine Polemik. Falls die Lenksäule (vor dem Unfall) gebrochen ist und damit ursächlich für den Crash war, wem soll man deiner Meinung nach die Schuld zuweisen? Williams, weil sie evtl. eine unterdimmensionierte Säule eingebaut hat? Dem Zulieferer, der das Teil hergestellt hat, weil er vielleicht schlampig gearbeitet hat? Dem Stahlwerk, das mglw. schlechtes Material geliefert hat? Die Untersuchungen haben bereits mehrere Jahre gedauert. Glaubst du ernsthaft, dass bei einer neuen Untersuchung etwas Anderes als bei der ersten rauskommt? Ich halte das für Verschwendung von Zeit und Steuergeldern (wenn auch nicht deutscher sondern italiänischer). Und ausserdem reisst man bei den Angehörigen alte Wunden wieder auf. Ich denke, das muss nicht sein.
Auch ich war schokiert, als der Unfall passierte, sass vor dem Fernseher und konnte nicht fassen, dass ein Rennfahrer wie Senna tatsächlich sterben könnte. Aber niemand ist unsterblich, und Rennsport birgt nun mal sehr grosse Risiken. Das wissen alle Beteiligten, besonders die Fahrer. Und sie fahren trotzdem. Im Übrigen ist einen Tag vorher Roland Ratzenberger in Imola tödlich verunglückt. Auch dieser Unfall wurde nie restlos geklärt. Aber hat man davon noch mal etwas gehört? Will das noch einer untersuchen? Man sollte die Sache jetzt abschließen. Und allen Fans zum Trost kann ich nur anführen, dass gerade diese beiden tragischen Unfälle zu einer Sicherheitsinitiative im Motorsport geführt hat, die bis dahin undenkbar war.
Ich muss aufhören zu sagen 'Wie blöd kann man eigentlich sein'. Einige sehen das als Herausforderung!

Beitrag Dienstag, 13. April 2004

Beiträge: 273
Die Lenksäule wurde auf Wunsch von Senna verlängert, dieses Stück war in seinem Durchmesser kleiner als der Rest der Lenkung, zudem haben Williams Ingenieure zugegeben, das die Lenksäule einen Riss hatte

Was mich an der ganzen Sache stört ist die Tatsache das die ganze Williams Truppe auf Heilig macht obwohl einige der Kerle ordendlich Dreck am Stecken haben.

Beispiel:
Der Telemetrierechner im Wrack hatte den Crash fast unbeschaded überstanden. Williams techniker haben das Teil entfernt, bei der Verhandlung wurde der Rekorder angefordert und man präsentierte einen halb zerfetzten rechner, es fehlten Daten und Speicherchips.
Komisch ne?

Dann kommt da noch ein Damon Hill, der auf einmal nicht mehr weiß ob er mit Servolenkung gefahren ist oder nicht obwohl man diese nach dem Crash fix ausgeschaltet hat.
Komisch ne?

Und ein Patrick Head der beim abdriften von Senna geschriehen hat "Steering power!!" und "what happened to the steering?!".
Hinterher bestreitet er das vehement.
Komisch ne?

Ich bin nicht der Meinung, das man sowas einfach vergssen sollte, sowas käme mit einer Amnestie für solche Taten gleich.
Williams HAT etwas zu verbergen und das wissen die ganz genau.

Übrigens:
Bei Ratzenberger ist nach meinen Infos ein Stück vom Frontflügel seines Simtek abgebrochen, das Auto verlor massiv grip und wurde dadurch bei dem Speed unkontrollierbar.

Beitrag Dienstag, 13. April 2004

Beiträge: 273
http://www.ayrton-senna.com/s-files/evidence.html

Auf diesen Bildern ist auch deutlich das verlängerungsteil mit dem kleineren Durchmesser zu sehen.

Beitrag Dienstag, 13. April 2004

Beiträge: 3257
Die Bilder sind so schlecht, die würden auch beweisen, dass meine Oma gerade geschnarcht hat...

Ich finde es lächerlich, jemandem ZEHN JAHRE DANACH noch einen Strick zu drehen oder seltsame Verschwörungstheorien aufzustellen. Irgendwer hat hier vor kurzem auch etwas von Selbstmord geredet...

OK, hier mein Beitrag zur Verschwörungstheorie: Ayrton Senna war der einzige Formel 1-Weltmeister, der während eines Rennwochenendes in seinem Auto tödlich verunglückte. Was sagt ihr dazu. Sehr verdächtig, oder?
04.05.06 - mein Vierteljahrhundert!

Rossi is not good, he is God! (Transparent beim GP von Italien 2005)

Beitrag Mittwoch, 14. April 2004

Beiträge: 284
Nun gut, ich finde es nicht gerecht, das Verfahren wieder aufzurollen. Die Schuld liegt bei dem Rennveranstalter, und das wurde mehrfach betont. Sie haetten das Rennen nach Roland's Crash abrechen muessen, und Sicherheit der Rennstrecke ueberpruefen lassen.

:(

Beitrag Mittwoch, 14. April 2004

Beiträge: 273
Die Bilder sind so schlecht, die würden auch beweisen, dass meine Oma gerade geschnarcht hat...


Selten so gelacht :roll:

ZEHN JAHRE DANACH noch einen Strick zu drehen oder seltsame Verschwörungstheorien aufzustellen. Irgendwer hat hier vor kurzem auch etwas von Selbstmord geredet...


Sowas ist in der Tat Schwachsinn, aber das eine hat mit dem anderen nix zu tun.

hier mein Beitrag zur Verschwörungstheorie: Ayrton Senna war der einzige Formel 1-Weltmeister, der während eines Rennwochenendes in seinem Auto tödlich verunglückte. Was sagt ihr dazu. Sehr verdächtig, oder?


Nö, ein dummer Kommentar mehr nicht.
Ich wollte überhaupt keine Verschwörungstheorie aufstellen sondern hab lediglich die seltsamen Vorkommnisse aufgelistet.

Es ist also in deinen Augen völlig normal, das man einen Rechner der heile war halb zerstört und so wichtige Daten vernichtet oder Fahrer die genau wussten das sie mit Servolenkung fuhren sich daran nicht mehr erinnern können?
Das sind Fakten, das IST passiert und das hat weder was mit Verschwörung, noch mit deiner Oma oder irgendwelchen Bildern zu tun.

Beitrag Mittwoch, 14. April 2004

Beiträge: 57
Senna ist tot - seit 10 Jahren. Lasst ihn doch endlich ruhen!!!
Dieser Prozess ist doch nur ins Leben gerufen, dass sich irgendwelche Richter und Staatsanwälte proviliern können. Und das traurige ist, dass sie das auf Sennas Rücken tun wollen. :cry:
Keep racing

Beitrag Mittwoch, 14. April 2004

Beiträge: 284
haha @MSC Racer:

Ganz schoene Michael Schumacher Propaganda die du da mit an die Signatur haengst :-P

Beitrag Mittwoch, 14. April 2004

Beiträge: 3257
Ich meinte, dass es meiner Ansicht nach müssig ist, aus unserer Position zum jetzigen Zeitpunkt irgendwelche Mutmaßungen anzustellen. Das hat Ayrton nicht verdient.
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Rossi is not good, he is God! (Transparent beim GP von Italien 2005)

Beitrag Mittwoch, 14. April 2004

Beiträge: 4695
Die Sig von MSC Racer ist toll, vor allem sieht es so aus, als sei Schumis Kopf schräg am Hals festgemacht..... ;)
F1-Forumstippspiel-Moderator & Mitglied des
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Beitrag Donnerstag, 15. April 2004

Beiträge: 284
haha :D) , stimmt eigentlich. Ist mir bisher nicht aufgefallen.

Beitrag Montag, 03. Mai 2004
Senna war vielleicht der beste Formel 1 Fahrer aller Zeiten. Spannend wär das Duell Schumacher-Senna gewesen wenn er jez noch leben würde zu dem Crash Ich glaub das war ein tragischer Unfall und die schuld williams zu geben is *böses wort*. Ein Team möchte auch bestimmt den besten Fahrer töten den sie haben. - Also nich wirklich
Für Videos
www.kann1sto.com
www.ukf1.com
(www.rus.f1gp.ru) ich glaub die seite is immer noch down
war mal das grösste f1 - mpeg archive

Beitrag Dienstag, 04. Mai 2004

Beiträge: 9403
wenn man jetzt wirklich davon ausgeht, daß bei senna die lenkung verreckt ist und er deshalb seinen tragischen unfall hatte, dann frag ich mich aber trotzdem, warum wird um sennas technischen defekt so ein wind gemacht, während keine sau den simtek konstrukteur, den hersteller des materials des frontflügels oder sonstige simtek verantwortlichen dafür vor gericht gestellt hat. woran liegt diese ungleichbehandlung?

Beitrag Dienstag, 04. Mai 2004

Beiträge: 4695
Womöglich daran, dass es sich bei Ayrton Senna um einen ungleich bedeutenderen Rennfahrer handelt bzw. gehandelt hat.....

Ein Ratzenberger bei einem Gurkenteam wie Simtek hat da einfach nicht den medialen Stellenwert, das ist hart, ist aber so.....
F1-Forumstippspiel-Moderator & Mitglied des
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Beitrag Dienstag, 25. Mai 2004

Beiträge: 188
cezann hat geschrieben:
Ein Ratzenberger bei einem Gurkenteam wie Simtek hat da einfach nicht den medialen Stellenwert, das ist hart, ist aber so.....


Ja, genau das ist der Grund und das ist meiner Meinung nach eine absolute Schande. Vor allem füt Ratzenbergers Angehörige tut es mir leid das Roland nach Sennas Tod so in Vergessenheit geraten ist. Das hat er wirklich nicht verdient!

Beitrag Freitag, 09. Juli 2004

Beiträge: 138
ich denke auch, das is nen altes thema.. wenn in brasilien noch darüber diskutiert wird, bitte.. aber ich denke, was vor über 10 jahren passiert is können wir jetzt auch mal ruhen lassen...

soweit is weiß, ist er durch einen lenkdefekt an seinem williams verunglückt...

und das ist nebenbei vielleicht noch wichtig...

sicherlich war ayrton senna der beste fahrer seiner zeit.. aber er ist auch nur nen mensch... guckt in die statistik auf f1welt.de, da könnt ihr nochmehr opfer der formel 1 sehen... oder f1 bei rtl schaun...

*ich will damit keines falls die leistungen sennas runterspielen... aber der wirbel nach 10 jahren is in meinen augen übertrieben...
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Beitrag Sonntag, 24. Oktober 2021

Beiträge: 2
Hallo zusammen,

ja, es ist wieder einige Jahre vergangen… und einige möchten dieses Kapitel auch als nicht vollständig geklärt abhaken. Diese Personen dürfen meinen Beitrag ignorieren - danke.

Habe mir bereits 1994 meine Gedanken gemacht, dann nach dem Senna-Film nochmal Gedanken gemacht und jetzt ist durch den Schumacher-Film auf Netflix das ganze wieder präsent.

Was ich nicht verstehe: Genau einen Tag vorher ist Ratzenberger in Imola tödlich verunglückt - dieser Zusammenhang wird fast nie in Verbindung gebracht. Nirgends wird erwähnt, dass Senna extra zum zuständigen Arzt Ratzenbergers gegangen ist, um sich nach dessen Zustand zu erkundigen. Nirgendswo wird darüber gesprochen, dass damals die schlechte Situation der Strecke - und vor allem der Kurve - bekannt war, die FIA das aber totschweigen wollte. Zudem war Senna ein sehr gläubiger Mensch, was sogar von einigen kritisiert wurde, weil er dies öffentlich kundtat.

Auch Damon Hill hatte 2004 bereits gesagt, dass er nicht an einen technischen Defekt glaubt. Wieso wird überhaupt nicht das Thema „Selbstmord“ diskutiert? Auch um möglicherweise ein Zeichen gegen den hohen Druck und den damals schlechten Sicherheitszuständen zu setzen? Warum? Weil bereits so viele gestorben sind.

Wir sind bereits im Jahre 2021 und wissen, dass auch Spitzensportler keine Maschinen sind, sondern Menschen. Das wurde zur damaligen Zeit komplett ausgeblendet. Manchmal sind die reichsten und erfolgreichsten Menschen im Kopf auch die einsamsten.

Btw: Auch hatte Senna eine österreichische Flagge (für Ratzenberger) im Cockpit.
Zuletzt geändert von Vguru am Sonntag, 24. Oktober 2021, insgesamt 1-mal geändert.

Beitrag Sonntag, 24. Oktober 2021

Beiträge: 25685
Ratzenberger ist doch an einer anderen Stelle abgeflogen als Senna. Und Barrichellos Unfall am Freitag sollte man auch nicht ganz vergessen der war auch nicht ohne.

Selbstmord halte ich für absurd. Es wurde doch auch ein Bruch der Lenkstange festgestellt, der zum Crash führte.

Den Crash hätte er vielleicht sogar überlebt, hätte sich nicht zufällig ein Teil in seinen Kopf gebohrt. Das heißt den sicheren Tod hätte man mit einem solchen Crash nicht planen können.
Dieser Beitrag ist automatisch generiert und ohne Unterschrift rechtsgültig.

Beitrag Sonntag, 24. Oktober 2021

Beiträge: 2
Dass die Lenkstange gebrochen war, ist Fakt, da hast du recht. Senna war aber mit dem Fahrzeug und dem Komfort unzufrieden, wodurch man die Lenkstange vorher umpositioniert hat - dafür wurde sie auch anders verschweißt… alles richtig.

Es ist dennoch nicht (mehr) nachzuweisen, ob diese vor dem Crash gebrochen ist oder erst nach dem Aufprall mit 300 km/h. Zudem gibt es auch andere technische Theorien, die den Hergang erklären KÖNNTEN.

Sich aber nur auf die technischen Dinge zu beziehen halte ich für nicht richtig… diese könnten auch die wahre Ursache überblenden.

Warum sollte sich Senna so um den Zustand von Ratzenberger gekümmert haben? Einen - sorry für den Ausdruck - Nobody der Formel 1? Senna war das Leben eines Konkurrenten Ratzenberger wohl sehr wichtig… und das passierte genau einen Tag vorher.

Also wenn jemand aus meinem Bekanntenkreis stirbt, den ich einen Tag vorher noch gesehen habe und extra zu dessen Arzt gegangen bin, dann kann ich nicht am nächsten Tag Spitzenleistungen erbringen.

Wenn ich dazu auch noch sehr gläubig bin, dann bin ich menthal zudem noch ganz anders mit dem Thema „Tod“ verwurzelt.

Es muss auch nicht gleich Selbstmord sein, aber ein bewusst verschuldeter Unfall, um ein Zeichen zu setzen? Der Hinweis mit Barrichello war ebenso wichtig! Danke dafür!

Nicht vergessen: Kein junger Fahrer hätte sich je mit der FIA angelegt. Dafür war der Sitz im Cockpit viel zu unsicher und keiner wollte seinen Job verlieren. Ein Zeichen hätten nur die Spitzenfahrer setzen können… eben einer wie Senna.


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