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F1-Fahrer seit 2000, die die F1 zu früh verlassen haben

Diskussionsforum über Fahrer in der Formel 1.

Beiträge: 2
Ich bin also nur neugierig, was Sie denken. Ja, es gibt immer das Narrativ „Kein Fahrer verdient mehr Chancen als ein anderer“ und Horners „Wenn sie schwimmen, überleben sie“ usw. Aber träumen wir hier ein bisschen. F1 ist ein grausamer Sport, aber in manchen Gedanken kein Schaden.

Stell hier nur ein paar Fahrer vor: Jean-Eric Vergne, Pascal Wehrlein und Felipe Nasr.


Beiträge: 45322
Ich glaube, dieser Thread wäre im Forum Historisches besser aufgeboben. Aber ja, Di Grassi ist so ein Fahrer finde ich. Da gibt es ja einige.


Beiträge: 25570
Schumacher hat die F1 meiner Meinung nach gleich 2x zu früh verlassen. Der Titel mit Ferrari 2007 und 2008 wäre wohl in Kinderspiel gewesen. Und der Abgang bei Mercedes kam auch 2 Jahre zu früh wie wir heute wissen...aber klar, er war auch schon über 40 und der Skiunfall hätte ihn sowieso rausgerissen Ende 2013.

Wehrlein hätte ich auch gern nochmal in einem anderen Team gesehen.

Vergne und Buemi waren meiner Meinung nach auch nicht so schlecht, ich denke vergleichbar mit Albon oder Gasly.

Und Hülkenberg hätte es auch verdient weiter zu fahren.
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formelchen hat geschrieben:
Schumacher hat die F1 meiner Meinung nach gleich 2x zu früh verlassen. Der Titel mit Ferrari 2007 und 2008 wäre wohl in Kinderspiel gewesen. Und der Abgang bei Mercedes kam auch 2 Jahre zu früh wie wir heute wissen...aber klar, er war auch schon über 40 und der Skiunfall hätte ihn sowieso rausgerissen Ende 2013.


Naja bei Ferrari kommt's drauf an, ob er weiter gegen Massa oder Kimi gefahren wäre. Ich denke, gegen Räikkönen wäre es nicht so eindeutig gewesen.

Und bei Mercedes hätte er Rosberg wohl auch kaum geschlagen.

Aber Siege wären natürlich drin gewesen.


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MichaelZ hat geschrieben:
formelchen hat geschrieben:
Schumacher hat die F1 meiner Meinung nach gleich 2x zu früh verlassen. Der Titel mit Ferrari 2007 und 2008 wäre wohl in Kinderspiel gewesen. Und der Abgang bei Mercedes kam auch 2 Jahre zu früh wie wir heute wissen...aber klar, er war auch schon über 40 und der Skiunfall hätte ihn sowieso rausgerissen Ende 2013.


Naja bei Ferrari kommt's drauf an, ob er weiter gegen Massa oder Kimi gefahren wäre. Ich denke, gegen Räikkönen wäre es nicht so eindeutig gewesen..


Kimi war kaum besser als Massa. Wenn Schumacher damals aufgehört hat aus Angst vor Kimi (was seine Kritiker ja sagen), dann war das ein grober Fehler im Nachhinein. Kimi hätte er locker platt gemacht.

MichaelZ hat geschrieben:
Und bei Mercedes hätte er Rosberg wohl auch kaum geschlagen.

Aber Siege wären natürlich drin gewesen.


Ich tendiere auch dazu dass Rosberg eher den Titel geholt hätte als Schumacher, allein wegen des Alters. Aber man darf auch nicht die Gerissenheit Schumachers unterschätzen. Wenn es um viel gegangen wäre, wer weiß ob er da nicht mit Tricks und Zusatzmotivation am Ende doch gewonnen hätte.

Jedenfalls denke ich, wäre 2013 durchaus ein Sieg für Schumacher machbar gewesen und 2014 dann mehrere Siege.
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kyojim hat geschrieben:
Ich bin also nur neugierig, was Sie denken. Ja, es gibt immer das Narrativ „Kein Fahrer verdient mehr Chancen als ein anderer“ und Horners „Wenn sie schwimmen, überleben sie“ usw. Aber träumen wir hier ein bisschen. F1 ist ein grausamer Sport, aber in manchen Gedanken kein Schaden.
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Stell hier nur ein paar Fahrer vor: Jean-Eric Vergne, Pascal Wehrlein und Felipe Nasr.



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