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Großbritannien GP - Silverstone 2017

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Beiträge: 2591
formelchen hat geschrieben:
Der Ferrari hat in schnellen Kurven gegenüber dem Mercedes Nachteile. Soweit gehst du ja sicher konform, oder???

Barcelona ist eine Strecke mit ÜBERWIEGEND schnellen Kurven. Wie viele Kurven mit unter 100 km/h gibt es denn dort?? Denk doch mal nach!!! 2, vielleicht 3???

So und jetzt denk doch mal nach, wie Ferrari sein Auto abstimmt, um in den überwiegend schnellen Kurven das Tempo von Mercedes mitgehen zu können. Na....fällt dir was ein???

Natürlich legt man den Fokus auf die schnelle Kurven, um Mercedes auf dem Großteil der Strecke Paroli bieten zu können. Man muss dort in Sachen Setup also größere Kompromisse eingehen als Mercedes. Das hat zur Folge, dass man in den WENIGEN langsamen Kurven einen Nachteil in Kauf nimmt.


Da bleibt mir echt die Spucke weg.
War das ein wissenschaftlicher Beitrag? Ist das deine eigene Version oder hast du das von einem anderen Experten gelesen. :lol:


Das hieße ja, dass der Ferrari in Barcelona doppelt Bestraft war: Der Ferrari liegt nach deinen Aussagen in den langen, schnellen Kurven schlechter als der Mercedes UND er liegt in den 3 letzten Kurven auch schlechter, Ja was ist das denn?


Dann müsste es in Ungarn ja diametral anders laufen. Mercedes würde an den langsamen, engen Kurven durch den etwas längeren Radstand schwieriger als Ferrari haben und bei den schnelleren Passagen ebenfalls ein Nachteil haben, weil es sich auf den vielfach vorhandenen, engen Kurven konzentrieren müsste. Das wäre meine Schlussfolgerung.
Wenn es aber wieder anders kommt, wirst du sicherlich schon deine Ausreden parat haben.

Dann steht dem Ferrari ja nicht viel im Weg, das Rennen haushoch zu gewinnen außer Lewis macht HammerTime :lol:
Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher. Albert Einstein


Beiträge: 9403
gut das Ungarn ja wenige langsame Kurven hat....
Nachdem die Seite nicht mehr ordentlich funktioniert bin ich dann weg. Viel Spaß noch.


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@Automatix:

Offenbar war dir der Beitrag intellektuell nicht zugänglich, obwohl du ja eigentlich halbwegs clever bist. Und unserem Forentroll ja sowieso nicht, das war jedoch zu erwarten. :D) :D) :D)


Also nochmal:

Barcelona ist insgesamt eine Strecke mit vielen schnellen Kurven. Wo ist die Aerodynamik bzw. Abtrieb am wichtigsten:

Antwort a: Geraden
Antwort b: langsame Kurven
Antwort c: schnelle Kurven

Jetzt überlege mal. Kleiner Tipp: in Barcelona wird viel getestet, weil sich dort der Abtrieb besser bewerten lässt als auf anderen Strecken.

Soweit gehst du doch sicher konform, oder???

Meine Behauptung ist jetzt, dass der Mercedes in diesem Punkt das beste Auto ist. Ich nehme an auch hier stimmst du zu. Wichtiger Punkt ist hier auch die Mercedes-Power. Die können auf Strecken wie Barcelona etwas mehr Flügel fahren als andere Teams, weil der Motor einiges wieder kompensiert.

Die Überlegenheit von Mercedes hat zur Folge, dass die Konkurrenz wegen der vielen schnellen Kurven in Barcelona eher Kompromisse beim Setup eingehen muss als Mercedes. Ganz einfach um auf dem Großteil der Strecke mithalten zu können.

Ferrari hat in Barcelona mehr auf Höchstgeschwindigkeit gesetzt, um in den schnellen Kurven (und auf der Geraden) weniger Boden auf Mercedes zu verlieren. Und natürlich hat das Nachteile in den eher langsamen Kurven.

Mercedes ging ja in Barcelona auch in der Tendenz eher mit einem Rennsetup bereits ins Quali.

Es gibt noch einen zweiten Grund, warum Mercedes auf eine Runde nicht die von allen erwartete Dominanz gezeigt hat. Mercedes erhöhte den Abtrieb und verschenkte auf der Zielgeraden im Vergleich zum Freitag trotz längerer DRS-Zone 6 km/h. Ferrari war im Topspeed plötzlich um 4 km/h schneller. Mercedes wollte unter allen Umständen vermeiden, im Rennen wieder in Probleme mit zu hohen Reifentemperaturen zu laufen.
Ein Indiz dafür, dass Mercedes mehr auf die Rennabstimmung geschielt hat als auf die Pole Position um jeden Preis zeigen die Zwischenzeiten in Sektor 3, in dem guter mechanischer Grip gefragt ist. Da gewinnt Hamilton auf Vettel 0,459 Sekunden. „Das zeigt, dass wir für das Rennen gearbeitet haben“, bestätigt Wolff und ergänzt: „Wir haben einen guten Kompromiss zwischen Höchstgeschwindigkeit und Kurvengeschwindigkeit gefunden.“


Quelle: AMS


ABER wenn ihr das alles weiterhin als falsch bezeichnet, hätte ich gerne von euch eine Begründung dafür, dass Ferrari in Monaco eine Klasse für sich war, aber in Barcelona im 3. langsamen Sektor langsamer war als Mercedes.

Also, legt los!! Wo ist eure Erklärung???? Oder könnt ihr nur pöbeln und beleidigen?
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Förmchen-Troll, bringst mal wieder alles durcheinander und versuchst von deiner Fehleinschätzung -Seb und Reifen usw.- wieder mal abzulenken.

Wir sprachen über deine Behauptung: "durch den kürzeren Radstand hätte Ferrari in Ungarn einen Vorteil"

Wir werde es ja sehen. Wenn Mercedes dort schneller ist, dann müssen Seb und Kimi etwas falsch machen.
Ist Ferrari dort schneller kann man sagen, dass der Radstand wirklich eine Rolle spielt. :lol:


Ein Leckerbissen aus dem Monaco-Thread

formelchen hat geschrieben:
Das Auslassen der Pirelli-Tests 2016 wirkt sich mehr und mehr aus. Das Erfahrungs-Manko sowie das Einfluss-Mank mit Blick auf die Reifenentwicklung macht sich mehr und mehr bemerkbar und spiegelt sich durchaus in den Ergebnissen wieder. Nicht an jedem F1-Wochenende, aber eben bei dem einen oder anderen Rennen, wo der Mercedes nicht perfekt läuft.
Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher. Albert Einstein


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formel@ hat geschrieben:
Förmchen-Troll, bringst mal wieder alles durcheinander und versuchst von deiner Fehleinschätzung -Seb und Reifen usw.- wieder mal abzulenken.

Wir sprachen über deine Behauptung: "durch den kürzeren Radstand hätte Ferrari in Ungarn einen Vorteil"

Wir werde es ja sehen. Wenn Mercedes dort schneller ist, dann müssen Seb und Kimi etwas falsch machen.
Ist Ferrari dort schneller kann man sagen, dass der Radstand wirklich eine Rolle spielt. :lol:


Ein Leckerbissen aus dem Monaco-Thread

formelchen hat geschrieben:
Das Auslassen der Pirelli-Tests 2016 wirkt sich mehr und mehr aus. Das Erfahrungs-Manko sowie das Einfluss-Mank mit Blick auf die Reifenentwicklung macht sich mehr und mehr bemerkbar und spiegelt sich durchaus in den Ergebnissen wieder. Nicht an jedem F1-Wochenende, aber eben bei dem einen oder anderen Rennen, wo der Mercedes nicht perfekt läuft.



Achsooooo verstehe. Jetzt ging es doch nur um den Radstand. :lol: :lol: :lol:

Hattest du nicht behauptet der Ferrari sei in langsamen Kurven nicht gut?? Und hattest du da nicht das Beispiel Barcelona 3. Sektor genannt??

ALSO ich wiederhole meine Frage, da du ja nun ausgewichen bist. Wie kann es sein dass Ferrari in Monaco stark war und in Barcelona im 3. Sektor nicht????

Du machst dich über meine Erklärung lustig, kannst aber selbst keine liefern. GEIL!!! :lol: :lol: :lol: :lol:

Monaco war durchaus der Beleg dafür, dass der Mercedes-Radstand (der mit Abstand längste im Feld) auf engen langsamen Kursen ein Nachteil ist. Für mich war Silverstone ebenso der Beleg dafür, dass der lange Radstand in schnellen Kurven ein Vorteil ist, du kannst dich also auch auf Spa und Suzuka freuen.

Und wie du siehst, ist ja auch MichaelZ der Meinung, dass Ferrari in Ungarn stark sein sollte. Also ich bin kein Hellseher und Mercedes hat ja durchaus Fortschritte erzielt. Aber theoretisch unter Berücksichtigung des bisherigen Saisonverlaufs sollte Ferrari dort besser aussehen als bei den letzten 3 Rennen.
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Sehr schöne Analyse auf AMS zu den Reifenplatzern bei Ferrari und dem Rennen allgemein:

Das Ferrari-Drama am Ende des Rennens wirft die Frage auf: Hat Pirelli oder Ferrari zu hoch gepokert? Pirelli trifft nur bedingt eine Schuld. Die Entscheidung für die weicheren Gummimischungen hatte nichts mit den Schäden zu tun. Die Probleme traten ausnahmslos auf Soft-Reifen auf. Der wäre so oder so am Start gewesen. Der standhafteste Soft-Reifen schaffte auf Kevin Magnussens HaasF1 37 Runden, der beste Supersoft am Red Bull von Daniel Ricciardo 32 Runden.
Auch mit den Reifendrücken war Pirelli relativ konservativ: 22,5 PSI vorne, 20,5 PSI hinten. Das war zuletzt schon mal weniger. Vielleicht war der maximal erlaubte Radsturz von 3,5 Grad an der Vorderachse etwas mutig. Doch viele Teams haben ihn gar nicht bis an die Grenze genutzt, obwohl viel Sturz vorne in den schnellen Kurven helfen würde. Hätte aber auch seine Nachteile, weil die Reifen dann auf den Geraden zu lange auf der Innenschulter laufen. Nicht nur die Ferrari kämpften mit Blasen nahe der Innenschulter der Vorderreifen.

Die Frage, warum ausgerechnet Ferrari und auch Max Verstappen die größten Reifenprobleme hatten, die Mercedes dagegen nicht, ist leicht beantwortet. Weil Ferrari sein Auto generell mehr auf der Vorderachse fährt als andere. Es zählt zu den Qualitäten des SF70H, dass er sich aggressiv in die Kurven einlenken lässt.
Außerdem verbrachten die Mercedes-Fahrer einen relativ geruhsamen Nachmittag. Lewis Hamilton musste nie ans Limit. Er sollte in Runde 19 an die Box, doch er blieb bis zur 25. Runde draußen. „Sein Reifenabbau war geringer als erwartet, sein Vorsprung klarer. Da Kimi nicht an die Box kommen wollte, haben wir auch gewartet“, erklären die Strategen. In der 23. Runde betrug Hamiltons Vorsprung auf Räikkönen 10,6 Sekunden. Er musste keinen Undercut fürchten und konnte auch in den ersten Runden nach dem Boxenstopp auf die Reifen aufpassen.

Auch Valtteri Bottas musste seinen Reifen nicht allzu viel zumuten. Obwohl er vom 9. Startplatz auf Rang 2 nach vorne fuhr und den ersten Stint auf Soft-Reifen bis Runde 32 hinauszögerte. Entscheidend sind immer die ersten Runden auf einem Reifensatz. Das waren beim Start-Turn für Bottas erst einmal drei Safety-Car-Runden. Das hohe Spritgewicht spielt in seinem Fall nur eine untergeordnete Rolle. Schnelle Rundenzeiten stressen die Reifen mehr als eine große vertikale Last.
Bottas fuhr in den Runden 5 bis 20 im Schnitt tiefe 1,34er Zeiten. Sebastian Vettel war zwischen Runde 20 und 40 um gut 2 Sekunden pro Runde schneller. Außerdem musste Vettel seinen zweiten Reifensatz ohne Rücksicht auf Verluste anfahren, damit der Undercut gegen Verstappen funktioniert. Auch Kimi Räikkönen war genötigt, Gas zu geben. Er wurde im Finale von Bottas unter Druck gesetzt. Der Finne war in einem schnelleren Auto mit weicheren und jüngeren Reifen unterwegs. Insgesamt war das Renntempo im Schnitt um 5 Sekunden pro Runde schneller als im Vorjahr.
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Beitrag Donnerstag, 20. Juli 2017

Beiträge: 2591
Sehe nichts neues. Wir wissen, dass Seb und Kimi ganz allein für die starke Abnutzung der Reifen verantwortlich sind.



Zu Ungarn kann ich darauf Wetten, wenn technisch beim Benz alles hält, gewinnt Lewis.

-------


formelchen hat geschrieben:
Das Auslassen der Pirelli-Tests 2016 [von Hamilton]wirkt sich mehr und mehr aus. Das Erfahrungs-Manko sowie das Einfluss-Mank mit Blick auf die Reifenentwicklung macht sich mehr und mehr bemerkbar und spiegelt sich durchaus in den Ergebnissen wieder.


Au ja, es wird immer schlimmer und schlimmer.
:D)
Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher. Albert Einstein

Beitrag Donnerstag, 20. Juli 2017

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formel@ hat geschrieben:
Sehe nichts neues. Wir wissen, dass Seb und Kimi ganz allein für die starke Abnutzung der Reifen verantwortlich sind.

Ohh jetzt geht dir die Puste aus, was??? :lol: :lol: :lol:

Einfach mal ne pauschale Schuldzuweisung an die Fahrer, ohne das belegen zu können. Dabei ist die technisch begründete Erklärung absolut logisch.

Ich würde sagen TREFFER, versenkt. :lol: :lol: :lol:




Zu Ungarn kann ich darauf Wetten, wenn technisch beim Benz alles hält, gewinnt Lewis.


Dann wette doch. Bwin oder so....viel Spaß.

-------


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formelchen hat geschrieben:
Der Ferrari hat in schnellen Kurven gegenüber dem Mercedes Nachteile. Soweit gehst du ja sicher konform, oder???

Barcelona ist eine Strecke mit ÜBERWIEGEND schnellen Kurven. Wie viele Kurven mit unter 100 km/h gibt es denn dort?? Denk doch mal nach!!! 2, vielleicht 3???

So und jetzt denk doch mal nach, wie Ferrari sein Auto abstimmt, um in den überwiegend schnellen Kurven das Tempo von Mercedes mitgehen zu können. Na....fällt dir was ein???

Natürlich legt man den Fokus auf die schnelle Kurven, um Mercedes auf dem Großteil der Strecke Paroli bieten zu können. Man muss dort in Sachen Setup also größere Kompromisse eingehen als Mercedes. Das hat zur Folge, dass man in den WENIGEN langsamen Kurven einen Nachteil in Kauf nimmt.



Unten im Quali-Vergleich, sieht man, dass der Ferrari in Sektor 1 und 2 schneller war. Ausgerechnet im langsamsten Abschnitt vernichtete HAM den ganzen Vorsprung den Vettel sich in den S1 und S2 holte.
Das bedeutet, dass dem Mercedes eben nicht die schnelleren Kurven lagen, sondern exakt das Gegenteil.

Kannst du eigentlich noch folgen? :lol:


Barcelona Q3
Sektor 1 Sektor 2 Sektor 3
Räikkönen 21.616 Vettel 29.440 Hamilton 27.647
Vettel 21.626 Hamilton 29.537 Bottas 27.912
Hamilton 21.730 Bottas 29.543 Verstappen 27.965
Bottas 21.752 Räikkönen 29.657 Räikkönen 28.055
Ricciardo 21.874 Verstappen 29.862 Vettel 28.106

Somit ist bewiesen, dass deine Behauptung, Mercedes hatte in Barcelona ein Fahrzeug, welches schnelle und mittlere Kurven besonders liegt Unsinn ist.

Ganz im Gegenteil, dem Ferrari lagen die schnellen und mittleren Kurven besser. dass Vettel dort die Pole nicht holte, war weil er in kurve 12-13-14 nicht mit HAM halten konnte während es in S1 und S2 genau anders herum war.

Weiter zu Monaco:
Du behauptest dem Ferrari lägen die engeren Kurven und der Beweis sei der der Doppelsieg.
Was für ein lächerliches Argument!!! Das Resultat ist Beleg dafür, dass Ferrari als erster übers Ziel kam, Wieso warum und weshalb, dafür gibt es mehr und andere Gründe, als nur der kürzere Radstand gegenüber Mercedes. Willaims hat den Kürzesten Radstand, Mercedes den längsten Radabstand und Mercedes kam weit vor Williams ins Ziel.

Du fragtest wieso ausgerechnet in Monaco Ferrari einen Doppelsieg erreichte.

Ganz simpel, es hatte was mit den REIFEN zu tun gehabt. Mercedes und besonders Lewis bekamen die Reifen nicht auf Temperatur. Hat das was mit dem längeren Radstand im Vergleich zu Ferrari zu tun? :roteyes:

Der Vorteil des kürzeren Radabstandes liegt in zwei Feldern: Die Geometrie erlaubt einen kleineren Radius- das müsste klar sein- und das Fahrzeug ist leichter. Das heißt: hat man zwei Fahrzeuge, die sich nur in der Länge unterscheiden, hätte das kürzere Fahrzeug ein bessere Beschleunigung und höhere Höchstgeschwindigkeit, weil KW/KG höher liegt und es könnte einen kleineren Radius befahren.
Der längere Wagen ist in eine engeren Kurve aber präziser zu fahren, weil der Dreharm länger.

Jedoch sind die Vorteile und Nachteile in unserm Fall so gering, dass der Fahrer den weitaus größeren Unterschied macht.
Ist ein Fahrer mit einem etwas längerem Fahrzeug nur etwas schneller, ist der Vorteil des kürzeren Radstands bereits egalisiert.

“As an engineer, if you could afford to have wheelbase as a set-up change, you’d use it!” says Key. “You can’t – it would be enormously expensive and incredibly complicated – but there would be a small gain and at the moment in the midfield, half a tenth is making a difference in qualifying.


Key sagt, wenn der Radstand variabel wäre, dann würde man es [in Monaco, Ungarn, Singapur usw.] nutzen aber es wäre sehr teuer und furchtbar kompliziert. Aber man gewinnt einen kleinen Vorteil, im Durchschnitt eine halbe Zehntel. beim Quali.

Also zwischen dem (MER =längster Radstand) und (WIL=Kürzesten Radabstand) hat ein Fahrer beim Quali einen Vorteil von durchschnittlich 5/100 pro Runde...also nicht der Rede Wert. Zwischen MER u FER logischerweise weniger.

--------------------

Pirelli behauptet ein schleichender Platten sein die Ursache für Vettel´s Reifenpanne. :oops:


Komisch! Sagte Vettel nicht es kam unerwartet?
Sagte er nicht "ich habe keine Front seit 20 Runden"

Gibt es keine Sensoren, die den Luftdruck erfassen und melden.
Also das klingt alles sehr Widersprüchlich. Und bei Kimi wissen die nichts, man diskutiert scheinbar die Ausreden :lol:
Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher. Albert Einstein


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Ich weiß nicht wo dein Problem ist.

Mercedes hat in Silverstone dominiert....eine Strecke die ja fast nur aus sehr schnellen Kurven besteht.
Ferrari hat in Monaco dominiert, dem langsamsten und engsten Kurs der F1.

Und du willst uns das Gegenteil verklickern, nur weil Ferrari in Barcelona in den zwei schnellen Sektoren EINE ZEHNTEL schneller war als Mercedes?? Und weil Lewis im letzten Sektor 3 Zehntel schneller war als Ferrari?

:lol: :lol: :lol: :lol:

Vettel hat einen kleinen Fahrfehler im 3. Sektor Barcelonas eingeräumt. Im Renntrimm lagen Vettel und Hamilton im 3. Sektor im Durchschnitt gleichauf, steht jedenfalls hier:
https://www.motorsport-magazin.com/form ... -mercedes/


Was das Thema Radstand angeht, hat dein Held LEWIS HAMILTON das hier gesagt:

Zentimeter, die in der Parkgarage den Unterschied ausmachen können. Beim Grand Prix von Monaco auch? "In der Theorie müsste es schwieriger sein, ein längeres Auto durch eine enge Kurve zu manövrieren", meint Lewis Hamilton, der im Vorfeld des Wochenendes die Befürchtung geäußert hatte, der lange Radstand könnte Mercedes "zum Verhängnis" werden. McLaren hat vor Jahren aus genau diesem Grund eigens für Monaco ein kürzeres Auto gebaut.
Quelle: F1-total

Aber vielleicht hast du Recht, denn du sagst ja quasi der Lewis hat keine Ahnung. :lol: :lol: :lol:

Ich habe übrigens NIE behauptet, dass NUR der Radstand zählt. Das ist nur ein Aspekt, es gibt da noch viele andere Faktoren die entscheidend sind. Den Williams mit dem Mercedes zu vergleichen ist totaler Humbug. Es ging um den Vergleich von Ferrari und Mercedes, die insgesamt in etwa auf einem Level liegen. Und nicht um den Vergleich eines Topteams mit einem Mittelfeldteam.

Der Williams ist übrigens seit Jahren traditionell einer ein Highspeed Auto und war die letzten 6-7 Jahre auch immer relativ schlecht in Monaco...aber das nur am Rande.


Nur leider gibt es da FACHLEUTE, die meine Aussagen bestätigen. James Key sagt folgendes:

Auch Toro-Rosso-Technikchef James Key sieht im langen Radstand einen Nachteil: "Kürzere Autos sind in langsamen Passagen etwas wendiger und daher wünscht man sich auf Strecken wie Singapur, Ungarn und vor allem Monaco ein kürzeres Auto." Dass auch der Force India so lang ist, dürfte unter anderem am Mercedes-Getriebe liegen, das auch die indische Truppe einsetzt. Denn der Williams ist mit seinen 3,554 Metern Radstand das kürzeste Auto im Feld - er verfügt zwar auch über die Antriebseinheit aus Brixworth, aber über ein eigenes Williams-Getriebe.

Quelle: f1-total


Und auch Lauda sah in dem langen Radstand einen Nachteil:

"Im Moment hat Ferrari dort sicher leichte Vorteile, weil wir mit dem längsten Radstand durch die engen Kurven so unsere Probleme bekommen werden", sagte Lauda der Schweizer Zeitung "Blick".


Also halten wir fest: Hamiton, Lauda und Key....die haben alle weniger Ahnung als unser Oberhäuptling formel@ :lol: :lol: :lol: :lol:
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formelchen hat geschrieben:
Ich weiß nicht wo dein Problem ist.

Mercedes hat in Silverstone dominiert....eine Strecke die ja fast nur aus sehr schnellen Kurven besteht.
Ferrari hat in Monaco dominiert, dem langsamsten und engsten Kurs der F1.

Und du willst uns das Gegenteil verklickern, nur weil Ferrari in Barcelona in den zwei schnellen Sektoren EINE ZEHNTEL schneller war als Mercedes?? Und weil Lewis im letzten Sektor 3 Zehntel schneller war als Ferrari?

:lol: :lol: :lol: :lol:

Vettel hat einen kleinen Fahrfehler im 3. Sektor Barcelonas eingeräumt. Im Renntrimm lagen Vettel und Hamilton im 3. Sektor im Durchschnitt gleichauf, steht jedenfalls hier:
https://www.motorsport-magazin.com/form ... -mercedes/


Was das Thema Radstand angeht, hat dein Held LEWIS HAMILTON das hier gesagt:

Zentimeter, die in der Parkgarage den Unterschied ausmachen können. Beim Grand Prix von Monaco auch? "In der Theorie müsste es schwieriger sein, ein längeres Auto durch eine enge Kurve zu manövrieren", meint Lewis Hamilton, der im Vorfeld des Wochenendes die Befürchtung geäußert hatte, der lange Radstand könnte Mercedes "zum Verhängnis" werden. McLaren hat vor Jahren aus genau diesem Grund eigens für Monaco ein kürzeres Auto gebaut.
Quelle: F1-total

Aber vielleicht hast du Recht, denn du sagst ja quasi der Lewis hat keine Ahnung. :lol: :lol: :lol:

Ich habe übrigens NIE behauptet, dass NUR der Radstand zählt. Das ist nur ein Aspekt, es gibt da noch viele andere Faktoren die entscheidend sind. Den Williams mit dem Mercedes zu vergleichen ist totaler Humbug. Es ging um den Vergleich von Ferrari und Mercedes, die insgesamt in etwa auf einem Level liegen. Und nicht um den Vergleich eines Topteams mit einem Mittelfeldteam.

Der Williams ist übrigens seit Jahren traditionell einer ein Highspeed Auto und war die letzten 6-7 Jahre auch immer relativ schlecht in Monaco...aber das nur am Rande.


Nur leider gibt es da FACHLEUTE, die meine Aussagen bestätigen. James Key sagt folgendes:

Auch Toro-Rosso-Technikchef James Key sieht im langen Radstand einen Nachteil: "Kürzere Autos sind in langsamen Passagen etwas wendiger und daher wünscht man sich auf Strecken wie Singapur, Ungarn und vor allem Monaco ein kürzeres Auto." Dass auch der Force India so lang ist, dürfte unter anderem am Mercedes-Getriebe liegen, das auch die indische Truppe einsetzt. Denn der Williams ist mit seinen 3,554 Metern Radstand das kürzeste Auto im Feld - er verfügt zwar auch über die Antriebseinheit aus Brixworth, aber über ein eigenes Williams-Getriebe.

Quelle: f1-total


Und auch Lauda sah in dem langen Radstand einen Nachteil:

"Im Moment hat Ferrari dort sicher leichte Vorteile, weil wir mit dem längsten Radstand durch die engen Kurven so unsere Probleme bekommen werden", sagte Lauda der Schweizer Zeitung "Blick".


Also halten wir fest: Hamiton, Lauda und Key....die haben alle weniger Ahnung als unser Oberhäuptling formel@ :lol: :lol: :lol: :lol:


Damit du nix löschen kannst und diene Aussage auch stehen bleibt :lol:
Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher. Albert Einstein


Beiträge: 25590
formel@ hat geschrieben:

Damit du nix löschen kannst und diene Aussage auch stehen bleibt :lol:



Wenn es dir Spaß macht. :lol: :lol: :lol:

Dass du inhaltlich nicht mehr schreibst sagt ja schon alles.

Ist natürlich blöd für dich, dass DEIN Held genau das gesagt hat, was ich hier behaupte. Eng, so eine Zwickmühle, oder? :lol: :lol: :lol: :lol:
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Beiträge: 2591
formelchen hat geschrieben:
Ich weiß nicht wo dein Problem ist.

Mercedes hat in Silverstone dominiert....eine Strecke die ja fast nur aus sehr schnellen Kurven besteht.
Ferrari hat in Monaco dominiert, dem langsamsten und engsten Kurs der F1.

Und du willst uns das Gegenteil verklickern, nur weil Ferrari in Barcelona in den zwei schnellen Sektoren EINE ZEHNTEL schneller war als Mercedes?? Und weil Lewis im letzten Sektor 3 Zehntel schneller war als Ferrari?

:lol: :lol: :lol: :lol:


Schmeiß doch nicht alles durcheinander. Wer spricht denn von Silverstone? Zwischen Silverstone und Barcelona liegen MONATE. In der Zwischenzeit wurde der Mercedes verbessert. Zu Erinnerung: Du, als großer Formel1 Experte sagtest, in der Weiterentwicklung wird Mercedes schwächeln, weil Rosberg und Lowe nicht mehr dabei sind. Fakt ist, dass Mercedes in Silverstone so, wie letztes Jahr dominiert hat. Auch in diesem Punkt hast du eine falsche Ahnung gehabt. Warum? weil du rein dogmatisch vorgehst. :lol:

Du hast behauptet der Mercedes wäre in den schnellen Abschnitten in Barcelona das bessere Fahrzeug gewesen.
Bitteschön hier die Sektorzeiten nochmal.

Sektor 1 Sektor 2 Sektor 3
Räikkönen 21.616 Vettel 29.440 Hamilton 27.647
Vettel 21.626 Hamilton 29.537 Bottas 27.912
Hamilton 21.730 Bottas 29.543 Verstappen 27.965
Bottas 21.752 Räikkönen 29.657 Räikkönen 28.055
Ricciardo 21.874 Verstappen 29.862 Vettel 28.106

Wo war Mercedes das bessere Fahrzeug in den schnellen Abschnitten? Dass du ungern Fehler eingestehst, ist ja nix neues.

Kanada -ohne die Geraden- ist ein Kurs der Monaco sehr ähnlich ist, Wer hat denn die besten Sektorzeiten in den langsamsten Abschnitten erzielt??? Lewis!

S1 S2 S2
LH 19.623 LH22.950 SV28.850
SV 19.713 LH23.061 LH28 889

Also diametral anders, als du behauptet hast. Der Mercedes ist für enge Kurven ja geradezu prädestiniert oder Vettel und Ferrari machen konstant Fehler anders ist es nicht zu erklären.
Ausgerechnet in S3, der schnellste Abschnitt, konnte Vettel schneller als HAM fahren.

formelchen hat geschrieben:
Was das Thema Radstand angeht, hat dein Held LEWIS HAMILTON das hier gesagt:

Zentimeter, die in der Parkgarage den Unterschied ausmachen können. Beim Grand Prix von Monaco auch? "In der Theorie müsste es schwieriger sein, ein längeres Auto durch eine enge Kurve zu manövrieren", meint Lewis Hamilton, der im Vorfeld des Wochenendes die Befürchtung geäußert hatte, der lange Radstand könnte Mercedes "zum Verhängnis" werden. McLaren hat vor Jahren aus genau diesem Grund eigens für Monaco ein kürzeres Auto gebaut.

Aber vielleicht hast du Recht, denn du sagst ja quasi der Lewis hat keine Ahnung. :lol: :lol: :lol:


Die Aussage von Lewis und Lauda waren mehr spaßig gemeint. Bottas war beim Quali in Monaco 2/1000 Sek langsamer als Vettel. Wo siehst du denn die Probleme, die Lauda und Lewis sahen. :lol: :lol: :lol:

Der Mercedes kommt in den engen Abschnitten bestens durch, hab nirgends ein Problem gesehen.

formelchen hat geschrieben:
Nur leider gibt es da FACHLEUTE, die meine Aussagen bestätigen. James Key sagt folgendes:

Auch Toro-Rosso-Technikchef James Key sieht im langen Radstand einen Nachteil: "Kürzere Autos sind in langsamen Passagen etwas wendiger und daher wünscht man sich auf Strecken wie Singapur, Ungarn und vor allem Monaco ein kürzeres Auto." Dass auch der Force India so lang ist, dürfte unter anderem am Mercedes-Getriebe liegen, das auch die indische Truppe einsetzt. Denn der Williams ist mit seinen 3,554 Metern Radstand das kürzeste Auto im Feld - er verfügt zwar auch über die Antriebseinheit aus Brixworth, aber über ein eigenes Williams-Getriebe.

Quelle: f1-total


Und nur weil Vettel keine Äußerung von sich gab, meint förmchen, er hätte nicht die ähnlichen Sorgen, wie HAM?

Ja ja förmchen brauch immer die Bestätigung, dass er im Recht ist und wenn er alles nur durcheinander bringt, um seine Fehler zu kaschieren.

Key bestätigt überhaupt nicht deine Aussage. Er sagt nicht, dass Ferrari in Monaco gewonnen hat, weil es den kleineren Radabstand hat. Das hast du behauptet! Das kann nur einer sagen der vom tuten und blasen keine Ahnung hat! :lol:

Key sagte: Um so kleiner der Radstand, um so besser, das habe ich oben bereits erklärt, aber zwischen Mercedes und Ferrari spielt der Radstand keine Rolle, auch das sagte Key. Das hast du ausgeblendet., weil dein Fehlurteil auffliegen würde.
Außerdem hat ein längerer Radstand auch große Vorteil z.B wenn er aus eine Geraden in ein Kurve trifft. Das Bremsverhalten ist besser, es läßt sich besser kontrollieren, es läßt sich auch IN DER KURVE SELBST besser manövrieren, weil der Dreharm länger ist und somit es sich präzisiert fahren läßt. Aber das ist alles Theorie und hat praktisch keine Relevanz in unserm Fall


Du hast einfach keine Ahnung...

Die Frage lautet nicht, ob ein Vorteil/Nachteil vorliegt, sondern wie groß diese sind.

formelchen hat geschrieben:
Und auch Lauda sah in dem langen Radstand einen Nachteil:
"Im Moment hat Ferrari dort sicher leichte Vorteile, weil wir mit dem längsten Radstand durch die engen Kurven so unsere Probleme bekommen werden", sagte Lauda der Schweizer Zeitung "Blick".

Also halten wir fest: Hamiton, Lauda und Key....die haben alle weniger Ahnung als unser Oberhäuptling formel@ :lol: :lol: :lol: :lol:


Ich halte fest, du versuchst dich wieder aus der peinlichen Situation zu befreien.

Wir halten uns an die Fakten, die lauten:
Fakt 1: in Barcelona (anders als deine Aussage :lol:) war der Mercedes in den schnelleren Abschnitten langsamer als der Ferrari und in den engeren Abschnitten das wesentlich bessere Fahrzeug.

Zweiter Fakt: In Monaco war der Mercedes im Quali 2/1000 langsamer als Ferrari, wobei es bei Mercedes die Reifenprobleme waren und nicht der Radstand.

Dritter Fakt: in Kanada legte HAM seine besten Zeiten wiedermal ausgerechnet in den langsamsten Abschnitten, da wo du behauptest Ferrari´s stärke liegen würden

Meine Prognose für Ungarn habe ich ja bereits gesagt. :lol:
Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher. Albert Einstein


Beiträge: 25590
formel@ hat geschrieben:
formelchen hat geschrieben:
Ich weiß nicht wo dein Problem ist.

Mercedes hat in Silverstone dominiert....eine Strecke die ja fast nur aus sehr schnellen Kurven besteht.
Ferrari hat in Monaco dominiert, dem langsamsten und engsten Kurs der F1.

Und du willst uns das Gegenteil verklickern, nur weil Ferrari in Barcelona in den zwei schnellen Sektoren EINE ZEHNTEL schneller war als Mercedes?? Und weil Lewis im letzten Sektor 3 Zehntel schneller war als Ferrari?

:lol: :lol: :lol: :lol:


Schmeiß doch nicht alles durcheinander. Wer spricht denn von Silverstone? Zwischen Silverstone und Barcelona liegen MONATE. In der Zwischenzeit wurde der Mercedes verbessert. Zu Erinnerung: Du, als großer Formel1 Experte sagtest, in der Weiterentwicklung wird Mercedes schwächeln, weil Rosberg und Lowe nicht mehr dabei sind. Fakt ist, dass Mercedes in Silverstone so, wie letztes Jahr dominiert hat. Auch in diesem Punkt hast du eine falsche Ahnung gehabt. Warum? weil du rein dogmatisch vorgehst. :lol:

Ich bleibe auch bei der Meinung, dass es mit Mercedes bergabgehen wird, wenn sie weiterhin auf die Karte Hamilton setzten. Silverstone ändert nichts daran. :D



Du hast behauptet der Mercedes wäre in den schnellen Abschnitten in Barcelona das bessere Fahrzeug gewesen.
Bitteschön hier die Sektorzeiten nochmal.

Achja??? Wo genau habe ich das denn SOOO geschrieben??

Ich habe geschrieben, dass der Mercedes generell in schnellen Kurven besser ist und Ferrari beim Setup Kompromisse eingehen musste, um in diesen Kurven mithalten zu können, was dann aber zu Nachteilen im langsamen Sektor geführt hat. De Facto war Ferrari aber ja auch da noch (im Rennen) auf Augenhöhe, was ja die Rundenzeiten aus dem Rennen belegen.

Du pickst dir halt die eine Runde aus dem Q3 raus und tust so als sei das der allgemeine Stand, Vettels kleinen Fahrfehler in Sektor 3 ignorierst du einfach. Sehr primitiv und unsachlich. :wink:


Sektor 1 Sektor 2 Sektor 3
Räikkönen 21.616 Vettel 29.440 Hamilton 27.647
Vettel 21.626 Hamilton 29.537 Bottas 27.912
Hamilton 21.730 Bottas 29.543 Verstappen 27.965
Bottas 21.752 Räikkönen 29.657 Räikkönen 28.055
Ricciardo 21.874 Verstappen 29.862 Vettel 28.106

Wo war Mercedes das bessere Fahrzeug in den schnellen Abschnitten? Dass du ungern Fehler eingestehst, ist ja nix neues.

Kanada -ohne die Geraden- ist ein Kurs der Monaco sehr ähnlich ist, Wer hat denn die besten Sektorzeiten in den langsamsten Abschnitten erzielt??? Lewis!

S1 S2 S2
LH 19.623 LH22.950 SV28.850
SV 19.713 LH23.061 LH28 889

Also diametral anders, als du behauptet hast. Der Mercedes ist für enge Kurven ja geradezu prädestiniert oder Vettel und Ferrari machen konstant Fehler anders ist es nicht zu erklären.
Ausgerechnet in S3, der schnellste Abschnitt, konnte Vettel schneller als HAM fahren.


Jetzt wird es richtig billig. :lol: :lol: :lol:

Fakt ist und bleibt, auf der langsamsten Strecke des Kalenders war Ferrari unschlagbar. Dumme Vergleiche mit Kanada bringen da nichts, Kanada ist ein Highspeed Kurs.


formelchen hat geschrieben:
Was das Thema Radstand angeht, hat dein Held LEWIS HAMILTON das hier gesagt:

Zentimeter, die in der Parkgarage den Unterschied ausmachen können. Beim Grand Prix von Monaco auch? "In der Theorie müsste es schwieriger sein, ein längeres Auto durch eine enge Kurve zu manövrieren", meint Lewis Hamilton, der im Vorfeld des Wochenendes die Befürchtung geäußert hatte, der lange Radstand könnte Mercedes "zum Verhängnis" werden. McLaren hat vor Jahren aus genau diesem Grund eigens für Monaco ein kürzeres Auto gebaut.

Aber vielleicht hast du Recht, denn du sagst ja quasi der Lewis hat keine Ahnung. :lol: :lol: :lol:


Die Aussage von Lewis und Lauda waren mehr spaßig gemeint. Bottas war beim Quali in Monaco 2/1000 Sek langsamer als Vettel. Wo siehst du denn die Probleme, die Lauda und Lewis sahen. :lol: :lol: :lol:


Natürlich, wenn der Hamilton was sagt was deiner Theorie widerspricht, dann war das spaßig gemeint. :lol: :lol: :lol:

Geht´s noch dümmer???



Der Mercedes kommt in den engen Abschnitten bestens durch, hab nirgends ein Problem gesehen.

formelchen hat geschrieben:
Nur leider gibt es da FACHLEUTE, die meine Aussagen bestätigen. James Key sagt folgendes:

Auch Toro-Rosso-Technikchef James Key sieht im langen Radstand einen Nachteil: "Kürzere Autos sind in langsamen Passagen etwas wendiger und daher wünscht man sich auf Strecken wie Singapur, Ungarn und vor allem Monaco ein kürzeres Auto." Dass auch der Force India so lang ist, dürfte unter anderem am Mercedes-Getriebe liegen, das auch die indische Truppe einsetzt. Denn der Williams ist mit seinen 3,554 Metern Radstand das kürzeste Auto im Feld - er verfügt zwar auch über die Antriebseinheit aus Brixworth, aber über ein eigenes Williams-Getriebe.

Quelle: f1-total


Und nur weil Vettel keine Äußerung von sich gab, meint förmchen, er hätte nicht die ähnlichen Sorgen, wie HAM?

Ja ja förmchen brauch immer die Bestätigung, dass er im Recht ist und wenn er alles nur durcheinander bringt, um seine Fehler zu kaschieren.

Key bestätigt überhaupt nicht deine Aussage. Er sagt nicht, dass Ferrari in Monaco gewonnen hat, weil es den kleineren Radabstand hat. Das hast du behauptet! Das kann nur einer sagen der vom tuten und blasen keine Ahnung hat! :lol:

Hahahaha....es wird immer geiler. Keys Aussagen sind allgemein zum Thema Radstand und decken sich 1:1 mit meinen Beiträgen. Blöd gelaufen für dich, sorry. :lol: :lol:



Key sagte: Um so kleiner der Radstand, um so besser, das habe ich oben bereits erklärt, aber zwischen Mercedes und Ferrari spielt der Radstand keine Rolle, auch das sagte Key. Das hast du ausgeblendet., weil dein Fehlurteil auffliegen würde.
Außerdem hat ein längerer Radstand auch große Vorteil z.B wenn er aus eine Geraden in ein Kurve trifft. Das Bremsverhalten ist besser, es läßt sich besser kontrollieren, es läßt sich auch IN DER KURVE SELBST besser manövrieren, weil der Dreharm länger ist und somit es sich präzisiert fahren läßt. Aber das ist alles Theorie und hat praktisch keine Relevanz in unserm Fall


Du hast einfach keine Ahnung...

Die Frage lautet nicht, ob ein Vorteil/Nachteil vorliegt, sondern wie groß diese sind.

formelchen hat geschrieben:
Und auch Lauda sah in dem langen Radstand einen Nachteil:
"Im Moment hat Ferrari dort sicher leichte Vorteile, weil wir mit dem längsten Radstand durch die engen Kurven so unsere Probleme bekommen werden", sagte Lauda der Schweizer Zeitung "Blick".

Also halten wir fest: Hamiton, Lauda und Key....die haben alle weniger Ahnung als unser Oberhäuptling formel@ :lol: :lol: :lol: :lol:


Ich halte fest, du versuchst dich wieder aus der peinlichen Situation zu befreien.

Wir halten uns an die Fakten, die lauten:
Fakt 1: in Barcelona (anders als deine Aussage :lol:) war der Mercedes in den schnelleren Abschnitten langsamer als der Ferrari und in den engeren Abschnitten das wesentlich bessere Fahrzeug.

Zweiter Fakt: In Monaco war der Mercedes im Quali 2/1000 langsamer als Ferrari, wobei es bei Mercedes die Reifenprobleme waren und nicht der Radstand.

Dritter Fakt: in Kanada legte HAM seine besten Zeiten wiedermal ausgerechnet in den langsamsten Abschnitten, da wo du behauptest Ferrari´s stärke liegen würden

Meine Prognose für Ungarn habe ich ja bereits gesagt. :lol:



Alles nur heiße Luft und Kopf aus der Schlinge ziehen, mehr kommt nicht von dir.
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Wir halten fest: Das Reifen-Märchen und Radstand-Märchen hat bis Monaco gehalten, dann war Schicht im Schacht.

Nach Monaco holte Mercedes 151 Punkte, trotz zwei Rückversetzungen und ein technischer defekt bei Lewis.
Ferrari 79 Punkte. Die Ferrari-Fahrer hatten zwar zwei Reifenpannen, diese sind aber den Fahrer anzulasten.

Das Mercedes-Team scheint die Wende vollzogen zu haben.
Zwei Dinge sind unendlich, das Universum und die menschliche Dummheit, aber bei dem Universum bin ich mir noch nicht ganz sicher. Albert Einstein


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formel@ hat geschrieben:
Wir halten fest: Das Reifen-Märchen und Radstand-Märchen hat bis Monaco gehalten, dann war Schicht im Schacht.

Nach Monaco holte Mercedes 151 Punkte, trotz zwei Rückversetzungen und ein technischer defekt bei Lewis.
Ferrari 79 Punkte. Die Ferrari-Fahrer hatten zwar zwei Reifenpannen, diese sind aber den Fahrer anzulasten.

Das Mercedes-Team scheint die Wende vollzogen zu haben.


Das hälst DU fest, sonst niemand. :lol: :lol: :lol: :lol:

Was kam denn nach Monaco???

Da ist zunächst mal Kanada. Vettel gleich vom Start weg unglücklich verunfallt und weit hinten. Was genau sagt das bitte über den Speed des Autos aus??? Vettel ist dort von weit hinten noch auf P4 vorgefahren. Besser als beispielsweise Hamilton in Monaco.

Achja noch ein paar weitere Worte zu Kanada. Wie erklärst du dir, dass Mercedes dort trotz des unbestritten stärksten Motors bei den Topspeeds im Quali nur auf den Plätzen 9 und 14 lagen, hinter Vettel, den Williams, ja sogar hinter Wehrlein????? Am Motor kann es ja nicht gelegen haben. Nein, es lang daran, dass man mehr Flügel gefahren ist als andere. Und deshalb war man in den langsameren Passagen auch gut dabei. Der starke Motor erlaubt Setup-Kompromisse. In Monaco dagegen sind Kompromisse nicht gefragt. Dort packt man einfach möglichst viel Flügel aufs Auto. Und dort war Ferrari unschlagbar, weil man andere Defizite des Autos nicht durch Setup-Kompromisse ausgleichen musste.

In Baku ist Seb vor Hammie im Ziel gewesen. Bei Kimi ging leider etwas schief...hat aber mit dem Speed auch nix zutun. Mal ganz davon abgesehen, dass Bottas ihn anfangs abgeschossen hat.

In Österreich war Mercedes zwar minimal schneller, aber eben nicht zuverlässig genug und deshalb war Seb am Ende vor Hammie. Der Rückstand von Seb im Ziel hielt sich ja auch sehr in Grenzen. :lol: :lol: :lol:

In Silverstone war Mercedes klar eine Klasse für sich. Bei Ferrari kam dann leider noch Pech hinzu, ansonsten waren P2 und P3 möglich. Und nö, die Fahrer traf keine Schuld. Verstappen drohten ähnliche Probleme. Sein Kommandostand hat da einfach cleverer agiert als der Ferrari-Kommandostand. Und selbst Hamilton nahm in den letzten Runden extrem Tempo raus, weil man ihm funkte dass Reifenschäden drohen.


Es mag sein dass Mercedes ein paar Probleme aussortiert hat und dass sie größere Schritte als Ferrari gemacht haben. Aber vieles hängt vom Streckencharakter ab. Für Ungarn erwarten auch Experten wie Michael Schmidt von AMS wieder, dass Ferrari dort sehr stark sein wird.

Dass Ferrari relativ deutlich hinter Mercedes liegt in der K-WM kann nicht bestritten werden. Wobei 55 Punkte bei Saisonhalbzweit jetzt auch keine Welt sind. In erster Linie muss man klar sagen, dass Mercedes in der Summe wohl die bessere Fahrerpaarung hat. Kimi fällt einfach zu sehr ab. Hinzu kamen bei Kimi halt auch einige technische Probleme....


Wie auch immer, quak du ruhig weiter...wäre ja langweilig ohne deinen Klamauk. :lol: :lol: :lol:
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formelchen hat geschrieben:
formel@ hat geschrieben:
Wir halten fest: Das Reifen-Märchen und Radstand-Märchen hat bis Monaco gehalten, dann war Schicht im Schacht.

Nach Monaco holte Mercedes 151 Punkte, trotz zwei Rückversetzungen und ein technischer defekt bei Lewis.
Ferrari 79 Punkte. Die Ferrari-Fahrer hatten zwar zwei Reifenpannen, diese sind aber den Fahrer anzulasten.

Das Mercedes-Team scheint die Wende vollzogen zu haben.


Das hälst DU fest, sonst niemand. :lol: :lol: :lol: :lol:

Was kam denn nach Monaco???

Da ist zunächst mal Kanada. Vettel gleich vom Start weg unglücklich verunfallt und weit hinten. Was genau sagt das bitte über den Speed des Autos aus??? Vettel ist dort von weit hinten noch auf P4 vorgefahren. Besser als beispielsweise Hamilton in Monaco.

Achja noch ein paar weitere Worte zu Kanada. Wie erklärst du dir, dass Mercedes dort trotz des unbestritten stärksten Motors bei den Topspeeds im Quali nur auf den Plätzen 9 und 14 lagen, hinter Vettel, den Williams, ja sogar hinter Wehrlein????? Am Motor kann es ja nicht gelegen haben. Nein, es lang daran, dass man mehr Flügel gefahren ist als andere. Und deshalb war man in den langsameren Passagen auch gut dabei. Der starke Motor erlaubt Setup-Kompromisse. In Monaco dagegen sind Kompromisse nicht gefragt. Dort packt man einfach möglichst viel Flügel aufs Auto. Und dort war Ferrari unschlagbar, weil man andere Defizite des Autos nicht durch Setup-Kompromisse ausgleichen musste.

In Baku ist Seb vor Hammie im Ziel gewesen. Bei Kimi ging leider etwas schief...hat aber mit dem Speed auch nix zutun. Mal ganz davon abgesehen, dass Bottas ihn anfangs abgeschossen hat.

In Österreich war Mercedes zwar minimal schneller, aber eben nicht zuverlässig genug und deshalb war Seb am Ende vor Hammie. Der Rückstand von Seb im Ziel hielt sich ja auch sehr in Grenzen. :lol: :lol: :lol:

In Silverstone war Mercedes klar eine Klasse für sich. Bei Ferrari kam dann leider noch Pech hinzu, ansonsten waren P2 und P3 möglich. Und nö, die Fahrer traf keine Schuld. Verstappen drohten ähnliche Probleme. Sein Kommandostand hat da einfach cleverer agiert als der Ferrari-Kommandostand. Und selbst Hamilton nahm in den letzten Runden extrem Tempo raus, weil man ihm funkte dass Reifenschäden drohen.


Es mag sein dass Mercedes ein paar Probleme aussortiert hat und dass sie größere Schritte als Ferrari gemacht haben. Aber vieles hängt vom Streckencharakter ab. Für Ungarn erwarten auch Experten wie Michael Schmidt von AMS wieder, dass Ferrari dort sehr stark sein wird.

Dass Ferrari relativ deutlich hinter Mercedes liegt in der K-WM kann nicht bestritten werden. Wobei 55 Punkte bei Saisonhalbzweit jetzt auch keine Welt sind. In erster Linie muss man klar sagen, dass Mercedes in der Summe wohl die bessere Fahrerpaarung hat. Kimi fällt einfach zu sehr ab. Hinzu kamen bei Kimi halt auch einige technische Probleme....


Wie auch immer, quak du ruhig weiter...wäre ja langweilig ohne deinen Klamauk. :lol: :lol: :lol:


Wenn du schon zwischen Fahrer und Mannschaften hin und her springst... deine Palette an Ausreden sind schön und gut, aber bei deinen Aufzählungen hast nur vergessen zu erwähnen, wo Hamilton und Bottas heute stünden, wenn nicht die technischen Defekte in Spanien, Österreich und Baku.
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formel@ hat geschrieben:
[
Wenn du schon zwischen Fahrer und Mannschaften hin und her springst... deine Palette an Ausreden sind schön und gut, aber bei deinen Aufzählungen hast nur vergessen zu erwähnen, wo Hamilton und Bottas heute stünden, wenn nicht die technischen Defekte in Spanien, Österreich und Baku.



Tja du schreibst doch immer wie toll und geil der Mercedes ist. Dummerweise zählt neben Speed aber auch Zuverlässigkeit und da hat Mercedes offenbar so seine Problemchen.

Gerade das Getriebe des Mercedes hat zuletzt bei beiden Fahrern zu Strafversetzungen geführt. Das könnte natürlich damit zutun haben, dass das Getriebe sehr innovativ sein soll und auch zur Aufheizung der hydraulischen Aufhängungen genutzt wird. Ist aber nur eine Spekulation meinerseits, denn ein "einfaches" Getriebe dürfte ja eigentlich nicht permanent Probleme machen.

Da kann ich aber nix dafür, da kann auch Ferrari nix dafür. Vielleicht macht sich da ja doch das Fehlen von Paddy Lowe bemerkbar, schonmal drüber nachgedacht? :lol: :lol: :lol: :lol:

Im Übrigen muss man natürlich sagen, dass es auch bei Ferrari schon diverse Probleme gab. Vettel hat es glücklicherweise meistens in den Trainings getroffen, aber Hamilton ja auch. Beide hat es bisher im Rennen nicht erwischt, sondern nur ihre Teamkollegen.
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formelchen hat geschrieben:
Tja du schreibst doch immer wie toll und geil der Mercedes ist. Dummerweise zählt neben Speed aber auch Zuverlässigkeit und da hat Mercedes offenbar so seine Problemchen.


Zu deinem Glück, sonst wäre Lewis schon mit einer zweistelligen Zahl vor dein Heiland.

formelchen hat geschrieben:
Gerade das Getriebe des Mercedes hat zuletzt bei beiden Fahrern zu Strafversetzungen geführt. Das könnte natürlich damit zutun haben, dass das Getriebe sehr innovativ sein soll und auch zur Aufheizung der hydraulischen Aufhängungen genutzt wird. Ist aber nur eine Spekulation meinerseits, denn ein "einfaches" Getriebe dürfte ja eigentlich nicht permanent Probleme machen.

Da kann ich aber nix dafür, da kann auch Ferrari nix dafür. Vielleicht macht sich da ja doch das Fehlen von Paddy Lowe bemerkbar, schonmal drüber nachgedacht? :lol: :lol: :lol: :lol:


Du kannst aber schon etwas für deinen ganzen Blödsinn hier.

Nach deiner Logik dürfte Paddy Lowe in den drei vergangene Saisons, wo Mercedes ein reihe Ausfälle hatte, vielleicht auch gar nicht bei Mercedes anwesend gewesen sein.

Aber wir wissen ja, dass du so deine Probleme mit der Logik hast :lol:
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Paddy Lowe war doch technischer Direktor, oder?

Fällt da nicht auch die Zuverlässigkeit in gewisser Hinsicht unter seine Verantwortung??

Ich meine klar, auch in den letzten Jahren lief bei Mercedes nicht alles reibungslos. Wie auch immer. Dass die Konkurrenzfähigkeit von Mercedes 2017 nicht so gut ist wie in den letzten 3 Jahren, das lässt sich ja nunmal nicht weg diskutieren. Der Punktestand spricht da eine eindeutige Sprache. Da brauchst du auch nicht mit irgendwelchen Theorien oder sonstwas kommen, denn nach 10 Rennen gibt auch der WM-Stand ein relativ eindeutiges Bild wieder.

Mercedes ist in der K-WM die Nr.1 aber in der Fahrer-WM hatte man dieses Jahr noch nicht den Platz an der Sonne - und die halbe Saison ist ja schon gelaufen. Klar kann sich das bereits in Ungarn ändern. Aber auch das würde nichts an der Tatsache ändern, dass man die Dominanz der letzten 3 Jahre verloren hat. :wink:
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formelchen hat geschrieben:
Paddy Lowe war doch technischer Direktor, oder?

Fällt da nicht auch die Zuverlässigkeit in gewisser Hinsicht unter seine Verantwortung??



Und wenn die Zuverlässigkeit unter seiner Verantwortung fiel, dann heißt es, es können unter seiner technischen Regie keine Getriebe kaputt gehen? Woher weiß denn Prof. Dr. Formel 1 das alles.?
Scheinbar weißt du mal wieder vor lauten Fachinkompetenz gar nicht, was ein Getriebe ist, sonst würdest du nicht wieder so einen Dummschit loslassen :lol:
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formel@ hat geschrieben:
formelchen hat geschrieben:
Paddy Lowe war doch technischer Direktor, oder?

Fällt da nicht auch die Zuverlässigkeit in gewisser Hinsicht unter seine Verantwortung??



Und wenn die Zuverlässigkeit unter seiner Verantwortung fiel, dann heißt es, es können unter seiner technischen Regie keine Getriebe kaputt gehen? Woher weiß denn Prof. Dr. Formel 1 das alles.?


Wo genau habe ich das so geschrieben? Zeig mal bitte.



Scheinbar weißt du mal wieder vor lauten Fachinkompetenz gar nicht, was ein Getriebe ist, sonst würdest du nicht wieder so einen Dummschit loslassen :lol:

Für mich ist die Diskussion damit beendet. Wir drehen uns im Kreis, das führt zu nichts außer dass es einen gewissen Unterhaltungswert hat.

Aber jetzt driftet es wieder in die Beleidigungsecke ab, weil dir inhaltlich nichts mehr einfällt um den von mir erbrachten Tatsachen den Wind aus den Segeln zu nehmen.

Ich wünsche dir noch einen ruhigen Abend.

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formelchen hat geschrieben:
formel@ hat geschrieben:
formelchen hat geschrieben:
Paddy Lowe war doch technischer Direktor, oder?

Fällt da nicht auch die Zuverlässigkeit in gewisser Hinsicht unter seine Verantwortung??



Und wenn die Zuverlässigkeit unter seiner Verantwortung fiel, dann heißt es, es können unter seiner technischen Regie keine Getriebe kaputt gehen? Woher weiß denn Prof. Dr. Formel 1 das alles.?


Wo genau habe ich das so geschrieben? Zeig mal bitte.



Scheinbar weißt du mal wieder vor lauten Fachinkompetenz gar nicht, was ein Getriebe ist, sonst würdest du nicht wieder so einen Dummschit loslassen :lol:

Für mich ist die Diskussion damit beendet. Wir drehen uns im Kreis, das führt zu nichts außer dass es einen gewissen Unterhaltungswert hat.

Aber jetzt driftet es wieder in die Beleidigungsecke ab, weil dir inhaltlich nichts mehr einfällt um den von mir erbrachten Tatsachen den Wind aus den Segeln zu nehmen.

Ich wünsche dir noch einen ruhigen Abend.




Du scheinst schon in der Phase zu sein, wo du nicht mehr weißt, was du schreibst.

Hier schreibst du, dass die Getriebeschäden, welche zur Strafversetzung der beiden Mercedes-Fahrer führte, ein Zeichen Lowe´s Abwesenheit sein könnte. Die Schlussfolgerung wäre, dass seine Anwesenheit womöglich nicht zu einem Getriebeschaden geführt hätte und somit nicht zu einer Strafversetzung... sonst ergibt das ganze ja keinen Sinn :lol:


formelchen hat geschrieben:
das Getriebe des Mercedes hat zuletzt bei beiden Fahrern zu Strafversetzungen geführt. Das könnte natürlich damit zutun haben, dass das Getriebe sehr innovativ sein soll und auch zur Aufheizung der hydraulischen Aufhängungen genutzt wird. Ist aber nur eine Spekulation meinerseits, denn ein "einfaches" Getriebe dürfte ja eigentlich nicht permanent Probleme machen.

Da (für die Getriebschäden/Strafversetzung bei Mercedes) kann ich aber nix dafür, da (für die Getriebschäden/Strafversetzung bei Mercedes) kann auch Ferrari nix dafür. Vielleicht macht sich da (bei Mercedes) ja doch das Fehlen von Paddy Lowe bemerkbar, schonmal drüber nachgedacht? :lol: :lol: :lol: :lol:
Zuletzt geändert von formel@ am Montag, 24. Juli 2017, insgesamt 1-mal geändert.
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Was Smileys bedeuten weißt du aber schon, oder???

Das war eher eine ironische Anspielung auf deine Behauptung, dass ohne Lowe ja alles perfekt laufe. Aber das stimmt nunmal nicht.
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Lauda sagte heute nochmal auf RTL, dass der Ferrari besser mit den Reifen umgeht, Silverstone hin oder her.

Tja, das dürfte unserem Freund formel@ nicht passen.
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