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eine ganz neue Form der Inkonsequenz...

Das Formel 1 Forum - Gerüchte, Meinungen, Tests & Rennen.

Beitrag Mittwoch, 31. Januar 2001

Beiträge: 1918
...lernen wir neuerdings anscheinend von der FIA kennen.
Wurde doch tatsächlich dem armen Kimi Räikkönen die FIA-Superlizenz nur auf Bewährung erteilt.
Ist die FIA denn wirklich so schwach gegenüber den Teams, daß sie sich nur über Hintertürchen das Recht auf ihre eigenen Vorstellungen sichern muss?[br]----------------[br]...milde Grüße von der Bleiche ohne Chlor
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... milde Grüße von der Bleiche ohne Chlor :bounce:

Beitrag Donnerstag, 01. Februar 2001

Beiträge: 252
Ich glaube das die Idee der FIA, Räikkönen die Superlizenz nur auf Bewährung zu geben, gar nicht so schlecht. So können sie dann immer noch entscheiden, was das beste ist. Wenn Räikkönen sich in den ersten Rennen etabliert, darf er seine Superlizenz eh behalten.


Zack[br]----------------[br]Yannick Hillbert :rolleyes:
- Daily News Redakteur
- email: y.hillbert@tiscalinet.ch
Der jugendfreie Zack :smokin: :sex:
em@il: yannickhillbert@bluemail.ch
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Beitrag Donnerstag, 01. Februar 2001

Beiträge: 3551
Ich denke die FIA wollte sich nur ein Hintertürchen aufhalten, falls Kimi in den ersten 4 Rennen einige Autos verschrottet (und die seiner Kollegen gleich mit).
Da das aber sicher nicht passieren wird, ist es eh egal.
Außerdem haben Füherscheinneulinge den Lappen ja auch auf Probe :D[br]----------------[br]Der unwissende Steffen :rolleyes:
Gruß Steffen

Beitrag Samstag, 17. Februar 2001

Beiträge: 7
Früher wurde die Superlizenz doch nur Fahrern erteilt, die einen internationalen Titel gewonnen hatten, wie z. B. in der F3000, wenn ich mich recht entsinne. Ich finde es ziemlich leichtsinnig von der FIA, diese Ausnahmeregelung zu machen. Probezeit hin oder her, das Räikkönen Talent hat, will ich auch nicht bestreiten, aber wo soll das ganze denn hinführen? Sollen demnächst mittelklassige Kartfahrer in den F1 Cockpits am Volant drehen, nur, weil sie dem Sponsor in den Kram passen, bzw. sich gut vermarkten lassen?
Nein, die FIA hat sich damit ein Armutszeugnis ausgestellt. Der Bengel ist zu jung für eine sogenannte Königsklasse.
Gruß, Mac

Beitrag Sonntag, 18. Februar 2001

Beiträge: 3551
Die Regel zur Erteilung der Superlizenz gilt meines Wissens immernoch. Man muß eine F3000 Saison unter den ersten 6 im Endklassment abgeschlossen haben, oder einen nationalen F3 Titel gewonnen haben.
Dann gibt es da noch einigen Ausnahmen. (zu denen jetzt auch Räikkönen gehört).
Ich denke solange die Leisung des Fahrers stimmt, sollte man ihm auch fahren lassen. Ich erinnere mich nur an frühere Zeiten in denen Piloten wie Lavaggi, Deletraz oder Adams ohne mit der Wimper zu zucken eine Superlizenz bekommen haben. In diesem Sinne hat sich doch einiges gebessert, oder?
[br]----------------[br]Der unwissende Steffen :rolleyes:
Gruß Steffen

Beitrag Donnerstag, 22. Februar 2001

Beiträge: 4
guten tag,

beim stöbern durch dieses, durchaus interessante, forum bin ich auf diesen thread gekommen.
seit 1998 ist doch die erteilung der superlizenz eh nur noch blanker hohn. esteban tuero durfte die gesamte saison fahren und nur die 107% regel bewahrte die menschheit vor schlimmeren. ich gehe davon aus, das KR nicht schlechter ist als ET.

gruß
djurgarden

Beitrag Donnerstag, 22. Februar 2001

Beiträge: 3551
Hi Djurgarden,

willkommen im Forum. Was die meisten noch gar nicht wissen, ist das die Superlinzenz früher noch leichter zu erwerben war.
1994 bekamen Fahrer wie Phillip Adams, Jean-Denis Deletraz oder Taki Inoue ein Cockpit obwohl die (soviel ich weiß) so gut wie keine Rennerfahrung und auch in keinster weise Testerfahrung hatten.
Selbst unerfahrene Fahrer haben heutzutage vor der Saison meist 2000-3000 Testkilometer abgespult. Das ist mehr als manch ein Fahrer früher in einer ganzen Saison zum fahren kam.
Räikönnen wird sicher beweisen was er kann ;)...
[br]----------------[br]Der unwissende Steffen :rolleyes:
Gruß Steffen

Beitrag Sonntag, 11. März 2001

Beiträge: 7
Okay, Räikkönen hat im ersten Rennen einen Punkt geholt, und so weit ich das sehen konnte (hab das Rennen nicht komplett gesehen) keinen Unfug angestellt. Aber ich bleibe bei meiner Frage, wo das hinführen soll? War die F1 nicht mal als Krönung der Karriere gedacht? Wo soll der Bengel denn noch aufsteigen, wenn er mal angenommen, nächstes Jahr den WM Titel holt? Er kann nach der F1 doch nur noch absteigen. So sehe ich es. Wie kann man eine Fahrerkarriere im F1 beginnen?
Und es würde es mich nicht wundern, wenn demnächst tatsächlich Kartfahrer eine Superlizenz erhalten.
Gruß, Mac

Beitrag Sonntag, 11. März 2001

Beiträge: 0
Hi Maccarena,
deine Ansicht kann ich nicht ganz teilen. Die F1 ist sicherlich die Krönung einer Rennfahrerkarriere - es ist aber egal in welchem Alter man rein kommt! Wichtig ist, drin zu bleiben! Wenn ein Junge aussergewöhnliches Talent besitzt, fackeln die Teamchefs nicht lange (können sie ja auch nicht - sonst verliert man das Talent an die Konkurrenz!) und verpflichten ihn. Die Gefahr besteht darin, dass der dieser junge Kerl zwar mächtig Gas gibt, ihm aber einfach Erfahrung fehlt. Und diese Erfahrung sollte er nicht unbedingt in der F1 sammeln müssen. Denn das kann ihn sehr schnell wieder absteigen lassen. Der Druck ist in der F1 sehr gross und wenn sich der Fahrer im Wagen nicht wohl fühlt, aus welchem Grund auch immer, nutzt er sein Talent nicht ganz aus und wird wieder abgeschoben. Anscheinend ist dies aber nicht so oft der Fall. Barrichello kam, glaube ich, auch als 21jähriger in die F1. Er war genauso wenig überfordert wie ein Jenson Button im letzten Jahr. Wohin das aber führen wird, kann ich nicht sagen. Ein F1 ist aggressiv und hat enorm Power im Hintern! Wenn ein überforderter, weil zu unerfahrener, Fahrer es mit Gewalt versuchen will, kann das ins Auge gehen!
Naturtalente wie Button sind scheinbar auch mit wenig Erfahrung keine Gefahr. Button ist wie Schumacher einer, der kaum schwitzt wenn er aus dem Fahrzeug steigt. Sicher schwitzen nicht alle Menschen gleich - aber es zeigt, dass das fahren am Limit den beiden locker von der Hand geht! Sie haben praktisch noch Reserven und könnten noch schnellere Fahrzeuge bewegen!
Wer also reif für die F1 ist (woran man das auch erkennen mag) gehört in die F1 - egal wie alt er ist! Denn wenn er alt und schnell genug ist, bleibt er auch drin.[br]----------------[br]M@donno 8o

Beitrag Sonntag, 11. März 2001

Beiträge: 7
Hallo, Madonno
Zitat: <Ein F1 ist aggressiv und hat enorm Power im Hintern! Wenn ein überforderter, weil zu unerfahrener, Fahrer es mit Gewalt versuchen will, kann das ins Auge gehen! >
Und genau das meinte ich! Unbestritten hat ein Jenson Button Talent, ebenso Barrichello. Bei Räikkönen warte ich es ab, am Ende der Saison wird abgerechnet. Aber wie du schon schriebst, die Erfahrung im F1 zu sammeln, quasi gleich in der Top Liga einzusteigen, das halte ich für gefährlich. Und da setzt ja eigentlich die Superlizenz an. Sie soll ja die Gewährleistung sein, das der Fahrer sein Talent in anderen (größeren) Klassen schon unter Beweis gestellt hat, und somit schon über Erfahrung im Umgang mit PS-starken Boliden hat. Und in dieser Hinsicht halte ich solche Ausnahmeregelungen der FIA für gewagt. Können wir uns darauf einigen, Madonno? Wo es letztendlich hinführt, na, lassen wir uns überraschen.
Wenn ein Fahrer Talent hat, klar, dann gehört er in die F1. Aber ich glaube nach wie vor, das es auch mal einen treffen kann, der zwar Talent hat, aber eben mit der Bewältigung des Drucks überfordert ist.
Gruß, Mac

Beitrag Sonntag, 11. März 2001

Beiträge: 1008
Also ich denke die FIA sollte die Regelung gelten lassen, dass amn mindestens ein Jahr Formel 3000 gefahren sein sollte, bevor man in die Formel 1 kommen kann und das ohne Ausnahme, außer vielleicht wenn einer schon ChampCars gefahren ist. Allerdings sollten die F3000 Fahrzeuge an die, der Formel 1 angepasst werden, weil ja der F 3000 angeblich den Fahrstil kaputt machen soll, weil völlige anders als in der F1. Es sollte außerdem Einheitsfahrzeuge geben, die die F1 Teams finanzieren, es hat ja eh fast jedes Team schon sein Nachwuchsteam. Dann sieht man schon ob die Fahrer was taugen und sie hatten schon relativ viel Power hinterm Hintern, müssten sich also nicht allzu schwer tun Formel 1 zu fahren.
Manager von Mayence F1

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Beitrag Sonntag, 11. März 2001

Beiträge: 0
Stimmt - die F3000 ist zurecht umstritten. Die F3 Boliden sind zwar recht schwach, von den Kurvengeschwindigkeiten und der Abstimmung her den F1 aber ähnlicher. Die ChampCar sind für einen Rookie auch etwas heftig. Zwar sind sie gutmütiger und etwas träger als die F1, aber was den Speed in den Ovalen und die Beschleunigung angeht - mein lieber Scholli... da ist Dampf dahinter! Zudem kommen sehr wenige Fahrer aus dieser Serie in die F1. Viele haben schon gemerkt, dass in der F1 ein rauheres Lüftchen weht! Ein schneller "Cart-Fahrer" muss nicht automatisch ein schneller F1-Fahrer sein.
Meiner Meinung nach müsste man die F3000 optimieren. Die F3 ist okay - aber dann sollte es eine Klasse mit 450-500 PS geben, mit Fahrzeugen die den F1-Boliden ähnlicher sind! Das heisst Einheits-Chassis (um die kosten nicht ins unermessliche zu treiben) mit sensibler Aerodynamik und relativ vielen Abstimmungsmöglichkeiten! Eventuell sogar mit Rillenreifen - eben so ähnlich wie nur möglich der F1 machen. Denn die F3000 Fahrer haben nur ein Ziel! Die F1. Und wenn sie in andere Klassen unterkommen (z.B. ChampCars) haben sie es sogar leichter. Denn was "schlimmeres" (also sensibleres und deshalb "lehrreicheres" ) als ein F1-ähnliches Auto gibt es nicht!
[br]----------------[br]M@donno 8o

Beitrag Donnerstag, 15. März 2001

Beiträge: 3257
Da gebe ich Madonno Recht: Man braucht nur den Raketenstart von Juan Pablo Montoya in der CART-Sreie betrachten: Meister im "Rookie"-Jahr, das hats noch nicht gegeben, und auch die ChampCars werden (von den Amis) als Königsklasse angesehen!

Und zum Thema Superlizenz auf Probe für Räikkönen: ER hat nicht eine Massenkollision mit 4 Autos gehabt (wie der Irvine). Bis jetzt hat er die Lizenez zurecht!
04.05.06 - mein Vierteljahrhundert!

Rossi is not good, he is God! (Transparent beim GP von Italien 2005)

Beitrag Freitag, 16. März 2001

Beiträge: 1008
A propos Inkonsequenz der FIA, da gibts ja wieder was neues zu berichten. Ich will ja jetzt gar nicht wieder das Thema der Bevorzugung einiger Teams diskutieren (auch wenn es wohl so ist), aber wenn das stimmt, was ich heute morgen von Rother auf PW gehört habe (was bei ihm ja immer mit Vorsicht zu genießen ist), ist das ja wohl der absolute Höhepunkt ins Sachen Inkonsequenz. Ihr habt euch doch sicherlich auch alle gefragt, warum die Traktionskontrolle erst ab Barcelona erlaubt ist. Rother meinte, dass dies damit zusammenhänge, dass Ferrari darum gebeten habe, weil sie die TK noch nicht fertig entwickelt haben. Das ist ja wohl ein schlecht gemeinter Witz von der FIA. Ich meine, wenn dort Entscheidungen auf diese Art gefällt werden, dann kann ja Ferrari nur noch Weltmeister werden. Ich frage mich, was das soll, ist doch Ferrari ihr eigenes Problem, wenn die TK noch nicht funktioniert. Ich hoffe mal, dass das nicht stimmt, sonst wird die F1 langsam immer unglaubwürdiger.

In tiefer Betroffenheit euer Andi
Manager von Mayence F1

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Beitrag Freitag, 16. März 2001

Beiträge: 3551
Genauso siehts aus. Ferrari will seinen Vorteil mit der Traktionskontrolle, die sie zur Zeit haben, noch möglichst lange behalten.
Deshalb stimmten auch alle Ferrari Teams (Prost und Sauber) für die Einführung zum GP von Spanien.
Aber so kennen wir es ja schon Ferrari wird immer bevorzugt :(
[br]----------------[br]Der unwissende Steffen :rolleyes:
Gruß Steffen

Beitrag Freitag, 16. März 2001

Beiträge: 1008
Stimmt soweit habe ich nicht gedacht, bin halt noch zu grün hinter den Ohren !!!

Aber was ist nun das Geheimnis die Zündaussetzer oder haben die illegale Software? Eins spricht jedoch auch noch für eine TK: Es ist sehr komisch gewesen, dass Ferrari gerade im Regen schon im letzten Jahr so schnell war und das nich nur Schumacher, der ja als Regenspezialist bezeichnet wird (ob man das so glauben soll sei dahingestellt, ist ja schließlich von den deut.Medien propagiert) sondern auch Barrichello. Und ich weiß auch nicht wie man das mit Zündaussetzern im Regen hinbekommen will, denn schließlich ändern sich die Verhältnisse Runde für Runde.
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Beitrag Freitag, 16. März 2001

Beiträge: 3551
Ich denke man kann das eigentlich ganz gut erklären (aber Madonno hat von der Technik mehr Ahnung).
Wenn die Räder an der Hinterachse zuviel durchdrehen, wird übers Steuergerät einfach die Zündung kurz unterbrochen bzw. der Zündzeitpunkt bestimmt, mal so ganz einfach ausgedrückt... ?(

Aber ich heiße ja nicht umsonst....[br]----------------[br]Der unwissende Steffen :rolleyes:
Gruß Steffen

Beitrag Freitag, 16. März 2001
Tom Tom

Beiträge: 2713
Hi,

Frentzens Aussagen waren nicht unbegründet und "gewisse Leute" sollten sich jetzt endlich mal mehr Gedanken (u.a. Reglement, "Bevorzugung eines italienischen Teams") machen. Spätestens seit dem "Monza - Schub" 2000 stehen hinter Ferrari (wiedermal) dicke Fragezeichen.
Vielleicht gibt es ja ab Barcelona (Traktionskontrolle oder/und "Kurven - Beschleuniger") Auflösungen ?
Barrichello wurde schon mehrmals als Regenspezialist bezeichnet, so war Rubens z.B. 1993 nach drei Formel 1 - Rennen kurz davor, seinen ersten Podestplatz beim (Regen-) GP von Europa zu feiern, als er 5 Runden vor Schluß mit Benzindruckproblemen ausfiel. Sieger damals sein Idol Senna.

[br]----------------[br]Gruß

Tom
Herzliche Grüße

Tom

Beitrag Freitag, 16. März 2001

Beiträge: 0
Ob man eine illegale Traktionskontrolle wirklich über die Zündung (Frentzen hat das ja behauptet) steuert kann ich fast nicht glauben. Das wäre zu offensichtlich. Es kann aber sein, dass man die Leistungsabgabe Geschwindigkeitsabhängig programmiert. Ob dies möglich ist, kann ich aber nicht sagen. Die Motorelektronik wird ja überwacht. Aus langsamen Ecken oder im Regen könnte das dem Fahrer mehr Gefühl geben. Eine perfekte Traktionskontrolle wäre das aber dann wohl eher nicht.
Was die Überlegenheit von Schumacher betrifft - das war bei Senna ähnlich. Auch ich erinnere mich an Donington Park (auch an Barrichello!). Bei nicht 100%igen Verhältnissen ist Schumacher DER Fahrer. Wobei es da natürlich auch sehr auf die Abstimmung (und eine glückliche Hand dabei) ankommt! Denn wer weiss zum Beispiel ins Spa schon wie das Wetter eine halbe Stunde nach dem Start wird!?! Im letzten Jahr hat man gesehen, dass auch McLaren mit der Abstimmung mal richtig liegen kann und Häkkinen auch bei schwierigen Verhältnissen (trotz Drehers) Schumacher schlagen kann!
[br]----------------[br]M@donno 8o

Beitrag Samstag, 17. März 2001

Beiträge: 1008
Tja dann würde ich mal sagen, müssen die doch was illegales haben. Aber wer weiß, was die anderen Teams alles haben, was nicht erlaubt ist, die FIA weiß das ja, sonst würde sie wohl nicht die TK wiedereinführen. Haut morgen habe ich auch wieder so eine komische Situation beim Qualifying gesehen, als sich einer der Ferrari Piloten (weiß nicht mehr wer genau) sich in der HAarnadel kurz vor der zweiten Zwischenzeit verbremst het. Aus dem Cockpit konnte man hören, hab ich zumindest so interpretiert, dass zuerst die Drehzahl schneller anstieg, das Auto also leichten Schlupp gehabt haben muss und dann der Schlupf wieder weg war und die Drehzahl wieder normal anstieg. Das Aussetzen des Schlupfes kam so plötzlich, dass es einem schon komisch vorkam. Aber um fair zu bleiben, was ich bisher dieses Jahr an Startversuchen aus der Boxengasse von McLaren gesehen habe kommt mir wegen der hohen Perfektion bei beiden Fahrern auch etwas komisch vor.
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Beitrag Montag, 19. März 2001

Beiträge: 1008
Du sagst es: Er ist es nicht. In schnellen Kurven lässt es doch eigentlich immer ein gewisser Mika Hakkinen fliegen. Oder meinst du viel zu häufig in der F1 vorkommenden langsamen Kurven? Weiß nicht vielleicht ist er es, vielleicht auch nicht, aber ich glaube Senna war auch immer Spezialist dafür, oder? Sowas hat, glaube ich, zumíndest mal Gerhard Berger gesagt und der war, im Gegensatz zu die (wahrscheinlich) immerhin mal Teamkollege von ihm. Wer auch immer es ist, man kann das sowieso nicht sagen, Vergleiche ziehen, kann man da keine, oder erinnest du dich noch an alle Fahrer der 51 jährigen Formel 1 Geschichte, ich jedenfalls nciht.
Manager von Mayence F1

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Beitrag Dienstag, 20. März 2001

Beiträge: 1918
Und warum Maccaroni? Das gute Mädel heißt Maccarena! X([br]----------------[br]...milde Grüße von der Bleiche ohne Chlor
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... milde Grüße von der Bleiche ohne Chlor :bounce:

Beitrag Mittwoch, 21. März 2001

Beiträge: 3551
Wir haben nie etwas in den Dreck gezogen. Ich erinnere das du hier den Streit begonnen hast. Desweiteren gibt es keine McLaren Fan Ecke.... [br]----------------[br]Der unwissende Steffen :rolleyes:
Gruß Steffen

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