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Drei-Wagen-Regel

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Beitrag Donnerstag, 01. Mai 2014

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AWE hat geschrieben:
Der totale Schwachsinn eines verkoksten Grafen und mit dem (Rest) sportlichen Charakter einer Weltmeisterschaft absolut nicht in Einklang zu bringen . Es beginnt damit das die FOTA und die dahinter stehenden Teams mit einem Anmeldestop ganz einfach nur ihre Posutionen im elitären Club der F1-Teams halten möchten und die ähm... der FIA nicht mehr in der Lage ist ,die Teilnehmer an der Meisterschaft von den Machern der Meisterschaft zu trennen .
Williams will Kundenteams , Ferrari will Satelittenteams - ein gewaltiger Unterschied .
Alle aufgelisteten möglichen Satelittenteams sind direkt von dem "Mutter"-Team abhängig . Es würde sich also in keiner Art um freie Teams handeln sondern lediglich um getarnte Werkseinsätze .


Die Frage ist doch: Ist das jetzt schon so viel anders? Die Teams sind doch etz schon in politischer Abhängigkeit wegen des Motorenherstellers. Ob es da nur der Motorhersteller ist, oder gleich das ganze Auto - macht das wirklich noch so viel mehr Unterschied?

Beitrag Donnerstag, 01. Mai 2014
AWE AWE

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MichaelZ hat geschrieben:
AWE hat geschrieben:
Allerdings habe ich nie vernommen ,das z.Bsp, Eifelland von March kontrolliert worden wäre wobei ein Pseudo -Penske Ferrari in der F1 ohne Montezemolos abnicken wohl nicht mal aus der Box fahren würde .
Früher in der guten alten Zeit ,wie du so schön zu sagen pflegtest , hat Walker Lotus Autos gekauft und wenn die nix getaugt haben kurzerhand durch Cooper ersetzt und an den nächsten weiter verkauft .
Ich möchte Haugs Gesicht sehen ,wenn Peter Mücke meint das die
Silberlinge nichts taugen und er kurzfristig auf Wiliams umsteigt um im gleichen Atemzug die Rentnerschüsseln an Villeneuve zu verkaufen ,der damit sein eigenes Team aufmacht .
Schnappatmung und blau angelaufene Lippen wären wohl das wenigste was wir da sehen könnten .


Aber wieso war das damals nicht so, heute schon? Wie willste dafür sorgen, dass die Kundenteams wieder so unabhängig werden wie früher.



Damals hat sich Graf Joster bei Chapman einen Lotus gekauft und damit gemacht was er wollte . Wenn er sich einen VW Motor hätte einbauen wollen ,dann hätte er es halt getan und fertig . Mit dem Verkauf hatte Lotus keine Handhabe mehr auf den Wagen . Das wäre das grundlegendste ,was gewährleistet werden müßte ,wenn Kundenfahrzeuge wieder erlaubt würden . Das wird aber nicht passieren ,weil kein Hersteller seine Fahrzeuge herausgeben wird ,ohne die Oberhand darüber behalten zu wollen. Kauf mal einen Ferrari 312 T2 ,der mittlerweile fast 40 Jahre auf dem Buckel hat . Du wirst dich umgucken ,wie da Ferrari die Hand drüber hält . Den darfste nicht mal überall öffentlich ausstellen ,geschweige denn irgendwo ohne Ferrari Segen fahren . Je jünger die Oldis werden um so wilder wird es . Meinst du im Ernst das Ferrari ein aktuelles Fahrzeug rausrücken würde ,ohne das volle "Sorgerecht" dafür zu haben ?

Beitrag Donnerstag, 01. Mai 2014
AWE AWE

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MichaelZ hat geschrieben:
AWE hat geschrieben:
Der totale Schwachsinn eines verkoksten Grafen und mit dem (Rest) sportlichen Charakter einer Weltmeisterschaft absolut nicht in Einklang zu bringen . Es beginnt damit das die FOTA und die dahinter stehenden Teams mit einem Anmeldestop ganz einfach nur ihre Posutionen im elitären Club der F1-Teams halten möchten und die ähm... der FIA nicht mehr in der Lage ist ,die Teilnehmer an der Meisterschaft von den Machern der Meisterschaft zu trennen .
Williams will Kundenteams , Ferrari will Satelittenteams - ein gewaltiger Unterschied .
Alle aufgelisteten möglichen Satelittenteams sind direkt von dem "Mutter"-Team abhängig . Es würde sich also in keiner Art um freie Teams handeln sondern lediglich um getarnte Werkseinsätze .


Die Frage ist doch: Ist das jetzt schon so viel anders? Die Teams sind doch etz schon in politischer Abhängigkeit wegen des Motorenherstellers. Ob es da nur der Motorhersteller ist, oder gleich das ganze Auto - macht das wirklich noch so viel mehr Unterschied?



Ach du meinst weil das Hochwasser schon bis zur Fensterbank steht macht es nichts mehr aus ,wenn wir die letzten Dämme sprengen .

Beitrag Donnerstag, 01. Mai 2014

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AWE hat geschrieben:
Damals hat sich Graf Joster bei Chapman einen Lotus gekauft und damit gemacht was er wollte . Wenn er sich einen VW Motor hätte einbauen wollen ,dann hätte er es halt getan und fertig . Mit dem Verkauf hatte Lotus keine Handhabe mehr auf den Wagen . Das wäre das grundlegendste ,was gewährleistet werden müßte ,wenn Kundenfahrzeuge wieder erlaubt würden . Das wird aber nicht passieren ,weil kein Hersteller seine Fahrzeuge herausgeben wird ,ohne die Oberhand darüber behalten zu wollen. Kauf mal einen Ferrari 312 T2 ,der mittlerweile fast 40 Jahre auf dem Buckel hat . Du wirst dich umgucken ,wie da Ferrari die Hand drüber hält . Den darfste nicht mal überall öffentlich ausstellen ,geschweige denn irgendwo ohne Ferrari Segen fahren . Je jünger die Oldis werden um so wilder wird es . Meinst du im Ernst das Ferrari ein aktuelles Fahrzeug rausrücken würde ,ohne das volle "Sorgerecht" dafür zu haben ?


Eben. Wie willste denn dann dafür sorgen, dass genau das wieder anders wird?

Beitrag Donnerstag, 01. Mai 2014

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AWE hat geschrieben:
Ach du meinst weil das Hochwasser schon bis zur Fensterbank steht macht es nichts mehr aus ,wenn wir die letzten Dämme sprengen .


Naja bei deiner Argumentation bezüglich Stallorderverbot wars so...

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