Die beiden BMW M3 GT2 vom Team BMW Motorsport gehen von den Startplätzen acht und elf in den Klassiker auf der 25,378 Kilometer langen Strecke. Als Startfahrer des achtplatzierten BMW M3 GT2 mit der Nummer 25 ist Jörg Müller (DE) vorgesehen. Er wird sich im Rennverlauf mit Augusto Farfus (BR), Uwe Alzen (DE) und Pedro Lamy (PT) abwechseln. Dirk Werner (DE) eröffnet das Rennen für die Startnummer 26. Als weitere Piloten kommen Dirk Müller (DE), Andy Priaulx (GB) und Dirk Adorf (DE) zum Einsatz. Aktuell liegen die Temperaturen in der Eifel um sieben Grad Celsius, und es ist trocken.

Stimmen aus dem BMW-Team

Charly Lamm (Teammanager):
Nun sind wir am Ende unserer langen Vorbereitungsphase angekommen. Das 24-Stunden-Rennen ist eine großartige Veranstaltung auf einer der anspruchsvollsten Strecken der Welt – und nun wollen wir hier wie schon häufig in der Vergangenheit ein gutes Ergebnis erzielen. Wir freuen uns auf ein spannendes Rennen.

Jörg Müller (Startnummer 25):
Auch bei unseren beiden letzten 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring in den Jahren 2004 und 2005 saß ich für den Start am Steuer. Das ist schon etwas Besonderes, aber natürlich auch ein spezieller Druck. Alle Augen sind auf uns gerichtet. Bei einem 24-Stunden-Rennen ist es entscheidend, dass im ersten Stint nichts passiert und man schnell einen Rhythmus findet. Das werde ich versuchen.

Dirk Werner (Startnummer 26):
Ich bin froh, dass es nun endlich los geht. Für mich ist eine Ehre, den Start für unser Auto fahren zu dürfen. Dies ist in einem 24-Stunden-Rennen natürlich ein besonderer Stint. Alle direkten Gegner in der Spitzengruppe sind eng beieinander, ehe sich das Feld dann später nach den Boxenstopps auseinander zieht. Wir werden mit relativ hoher Geschwindigkeit auf die erste Kurve zukommen. Man kann nur hoffen, dass niemand den Bremspunkt verpasst. Da bin ich aber zuversichtlich, denn es sitzen auch in den vorderen Autos absolute Profis am Steuer.