Andrea Dovizioso erlebte vor Rimini eine ganz neue Welt: die des Segelns.
Stephan Heublein
Stephan Heublein
Chefredakteur
Ihr lest Stephans Autorennamen nicht mehr so häufig wie früher, doch (fast) alle unsere Videos und Artikel kreuzen irgendwann seinen Weg.MEHR
Dovizioso auf hoher See., Foto: JiR Team Scot
Was die Red Bull-F1-Piloten können, kann Andread Dovizioso schon lange: während die roten Bullen vor dem Europa GP in Valencia segeln gingen, steuerte der MotoGP-Pilot des JiR Team Scot im Vorfeld des San Marino GP in Misano den Katamaran Spirito di Stella.
"Ich war schon mal auf einem Segelboot, aber verglichen hiermit war das gar nichts!", gefiel dem Honda-Fahrer der Ausflug aufs Wasser. "Es ist ganz anders als die MotoGP. Teilweise ist es fast surreal und manchmal auch gefährlich." Man könne nachts fahren oder auch mal einen Wal oder Eisberg am Rand entdecken. "Das ist unglaublich. Im einen Moment ist noch Windstille, im nächsten steckt man schon mitten in einem Sturm. In so einer Situation hätte ich keine Kontrolle, ganz anders als in einem Rennen."
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