Das MotoGP-Rennen in Assen war fast so etwas wie ein Schlaraffenland für die CRT-Piloten. Da es bei den Werks-Prototypen einige Ausfälle und Probleme gab, ging es für die zweite Liga der Königsklasse weit nach vorne. Drei ihrer Fahrer kamen in die Top-10 und Mattia Pasini konnte nach Platz zehn zufrieden feststellen, dass es für ihn und Speed Master Team wieder vorwärts gegangen war.

"Ich bin an der CRT-Gruppe mit Espargaro, De Puniet und Pirro drangeblieben, obwohl ich zur Halbzeit des Rennens ein paar Probleme bekommen hatte", sagte er. Diese Probleme ließen ihn dann noch einigermaßen zurückfallen. Die Verbesserungen an der ART-Maschine hatten ihm aber gefallen und er glaubte, die in Assen gewonnen Daten sollten in den kommenden Rennen helfen. "Jetzt blicken wir auf den Sachsenring, hoffentlich machen wir dort weitere Fortschritte und arbeiten so weiter", meinte Pasini.