Hector Barbera sah die Zielflagge im verregneten Le Mans als Neunter. "Es war ein sehr schweres Rennen. Ich konnte nicht so fahren, wie ich es wollte, denn das Setup war zu Beginn des Rennens etwas hart eingestellt, wodurch das Bike zu schnell reagierte", erklärte er. Dabei hatte er gemeinsam mit seinem Pramac Team erst im Warm-Up die Änderungen am Setup vorgenommen. "Da waren sie gut", betonte der Spanier.

Im Rennen sei die Situation allerdings eine andere gewesen, besonders weil sich in den Stunden bis zum Rennstart noch viel mehr Wasser auf der Strecke gesammelt hatte. Barbera schloss ab: "Am Ende lief es besser, aber ich konnte meine Position nicht mehr verbessern. Ich erwarte mehr und ich hoffe, dass ich das in Barcelona dann schaffe."