Die erste MotoGP Qualifikation des Jahres hatte es wirklich in sich – und das nicht nur wegen dem heißen Kampf um die ersten Plätze, auch weiter hinten ging es hitzig zur Sache. Grund dafür war die Maschine von Mattia Pasini, die nach einem kleinen Sturz des Italieners Feuer gefangen hatte.
"Es war wirklich schade mit dem Sturz, wir hatten gerade einen neuen Vorderreifen aufgezogen. Damit haben wir den letzten Teil der Qualifikation komplett verhauen", sagte Pasini enttäuscht.
Vor dem Rutscher konzentrierte sich das Team auf die Reifenwahl für das Rennen, doch nach seinem Sturz blieb nur die Zweitmaschine. Die Zeit von 1:59.195 Minuten reichte aber immer noch, um Ivan Silva und James Ellison hinter sich zu lassen.
"Insgesamt war es dennoch ein guter Tag für uns. In den ersten Trainings haben wir an Änderungen getüftelt, die wir vielleicht lieber für später aufgehoben hätten. Heute haben wir auf Standard gesetzt und damit konnten wir uns verbessern. Das erste Rennen wird sicher lang und sehr anspruchsvoll. Wir werden versuchen einen Rhythmus zu finden und einen guten Job abzuliefern."
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