Randy de Puniet fuhr am Samstag im Regen von Jerez eine schnellste Runde von 1:52.397 Minuten. Er empfand den zweiten Testtag als weniger produktiv. "Wir konnten ein paar Runden im Nassen fahren, aber nicht viel mehr. Ich bin glücklich, denn ich fühlte mich im Regen wohl und die Rundenzeiten waren gut", freute sich der Aspar Pilot. Nach acht Runden entschied er sich allerdings aufzuhören. "Denn die Streckenbedingungen waren nicht gut und es gab keinen Grund, Risiken einzugehen."

Sollte das Wetter am Sonntag besser werden will de Puniet weiter an seinem Fahrwerk und den Elektronikeinstellungen arbeiten. Außerdem will er Reifen testen und versuchen, noch härter zu pushen.

Teamkollege Aleix Espargaro ließ es vorsichtig angehen. "Die Streckenbedingungen waren heute schlecht und wir haben die Mehrheit unserer Arbeit in der Box erledigt. Das war unsere erste Chance, das Bike im Nassen zu testen und es war eine gute Möglichkeit, um einige verschiedene Einstellungen zu probieren", äußerte er.

Dennoch freute sich der Spanier, dass die Traktionskontrolle auf der nassen Strecke gut funktionierte. "Wir bereiteten auch das zweite Bike vor, aber wir fuhren insgesamt nur acht Runden, also hoffen wir, dass die Wetterbedingungen morgen besser werden", schloss er ab.