Hiroshi Aoyama fuhr im Grand Prix von San Marino als Elfter ins Ziel. "Das war ein wirklich hartes Rennen und mit der Hitze fühlte es sich an wie in Malaysia", scherzte er. Der Japaner freue sich allerding nicht sonderlich über sein Ergebnis, denn er hatte sich ein wenig mehr erhofft.

Trotzdem war Aoyama glücklich, dass er während des Rennens konstant gute Rundenzeiten fahren konnte. "Das gibt uns Zuversicht für die Zukunft", ergänzte er. Zum Rennverlauf schilderte der Honda-Pilot weiter: "Unglücklicherweise habe ich in Runde elf einen Fehler gemacht, der mir ein bisschen Zeit gekostet hat, aber insgesamt hatten wir ein weiteres positives Wochenende und das wird uns in den letzten Rennen helfen."