Der Ausritt von Nick Heidfeld im dritten Training zum Spanien Grand Prix hat vor allem für die Mechaniker bei BMW Sauber Arbeit bedeutet. Der Deutsche selbst erklärte seinen Bandenkuss folgendermaßen: "Ich war ein bisschen zu schnell auf den Kerb gekommen, da hat es das Auto versetzt und es war nichts mehr zu machen." Die Schäden beschränkten sich auf das vordere Ende des Autos, wobei Heidfeld meinte, da sei "schon ein bisschen was kaputt".

Doch der BMW-Sauber-Pilot war davon überzeugt, dass bis zum Qualifying wieder alles gerichtet ist. "Die Mechaniker sind dran. Ich gehe fest davon aus, dass ich das Qualifying fahren kann", erklärte Heidfeld.