Ich bin natürlich unzufrieden mit meiner Rundenzeit und meiner Position im Qualifying. Die Balance meines Autos war zwar nicht optimal, aber auch nicht so schlecht, dass ich damit die Differenz zu Jacques Rundenzeit erklären könnte.

Ich weiß leider selbst gerade nicht so genau, warum ich keine bessere Zeit geschafft habe. Das Auto war heute viel besser als am Freitag, wir sind im Training sogar ein paar mehr Runden gefahren als bei den letzten Rennen. Aber Tatsache ist, es lief heute nicht bei mir.

Dadurch, dass mindestens an den beiden Williams die Motoren gewechselt werden, rücke ich noch etwas vor in der Startaufstellung. Es ist nie aussichtslos, wir haben ja schon die verrücktesten Rennen erlebt. Auch von Startplatz 13 kann man theoretisch Punkte holen. Wir werden sehen, was wir jetzt noch mit einer guten Rennstrategie für mich ausrichten können.