Obwohl der SA05 nicht gerade das beste Fahrzeug für die engen Gassen von Monte Carlo ist, schlugen sich die Aguri-Piloten nicht schlecht.
Stephan Heublein
Stephan Heublein
Chefredakteur
Ihr lest Stephans Autorennamen nicht mehr so häufig wie früher, doch (fast) alle unsere Videos und Artikel kreuzen irgendwann seinen Weg.MEHR
Takuma Sato bog trotzdem ab..., Foto: Sutton
Die Aussagen der beiden Super Aguri Fahrer fielen unterschiedlich aus: Takuma Sato erlebte einen "guten Tag" und war mit der Fahrzeugbalance "ziemlich zufrieden". Sein Teamkollege Franck Montagny kämpfte hingegen mit einem "nervösen" Auto, das "ziemlich schwer" zu lenken war.
Bei der Reifenwahl fand der Franzose jedoch eine gute Option. "Am Vormittag bin ich mit sehr fahrbaren Reifen unterwegs gewesen, aber sie waren nur für einige wenige Runden gut", sagte der Franzose. "Am Nachmittag fuhren wir einen anderen Reifen, der mehr oder weniger okay war."
Wie schwierig es seine Piloten in den Straßen von Monaco haben, weiß auch Teamboss Aguri Suzuki. "Das ist eine harte Strecke für Fahrer und Fahrzeug. Es ist sicherlich schwierig den SA05 hier zu bewegen." Dennoch sieht er sein Team weiterhin "kleine Fortschritte" erzielen.
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