"In dem Meeting werden vielerlei Dinge besprochen, aber nichts, was einen Bezug zu Bahrain, Barcelona, Monaco oder sonst einer Rennstrecke hat", klärte Bernie Ecclestone über das Meeting mit den F1-Teams am Freitag auf. Für den F1-Zampano besteht weiterhin kein Zweifel daran, dass der Bahrain-GP wie geplant über die Bühne geht.

"Ich sehe keinen Unterschied zwischen China und Bahrain. Bahrain ist nur ein weiteres Rennen im Kalender. Wir werden nur dann nicht dort fahren, wenn das Rennen von den Verantwortlichen vor Ort zurückgezogen wird", betonte Ecclestone. Sicherheitsbedenken aufgrund der politischen Situation hat er nicht.

"Ich sehe keinen Grund, warum es für die Teams, das Personal oder Journalisten gefährlich werden sollte. Die Leute in Bahrain haben nichts gegen die Formel 1, die Teams oder Journalisten", so Ecclestone. Die Formel 1 sei kein politisches Instrument, weshalb auch die Teams sich nicht in die politischen Interessen eines Austragungslandes involvieren lassen sollten.