Riesiges Glück - Hamilton mit Schrecksekunde in Blanchimont
Lewis Hamilton hatte am Freitag Glück, seinen McLaren nicht in alle Einzelteile zu zerlegen.
Stephan Heublein
Stephan Heublein
Chefredakteur
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Lewis Hamilton schlitterte durch Blanchimont, Foto: Sutton
Eau Rouge, Blanchimont - alle Formel-1-Fahrer lieben Spa-Francorchamps. Doch die Ardennen-Achterbahn hat auch ihre Schattenseiten, gerade im nicht unbedingt seltenen Regen. Das musste auch Lewis Hamilton am Freitag im zweiten Training erfahren.
Als der McLaren-Pilot die schnelle Blanchimont mit Intermediates durchfuhr, fand er einen recht großen Fluss über die Strecke vor. "Ich muss rund 240 km/h schnell gewesen sein und hatte eine riesige Schrecksekunde", so Hamilton. "Zum Glück war ich hellwach und konnte korrigieren, sonst wären alle vier Räder, der Front- sowie der Heckflügel ab gewesen."
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