McLaren in Orange, Force India in Rosa - die Formel 1 wird 2017 so bunt wie lange nicht mehr. Motorsport-Magazin.com wirft einen Blick auf weitere ungewöhnliche Lackierungen der Formel-1-Geschichte., Foto: Force India
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McLaren in Orange, Force India in Rosa - die Formel 1 wird 2017 so bunt wie lange nicht mehr. Motorsport-Magazin.com wirft einen Blick auf weitere ungewöhnliche Lackierungen der Formel-1-Geschichte.

Farblos - Mercedes: Die Legende besagt, dass die Silberpfeile einst unbeabsichtigt ihr Aussehen erhielten. Der Mercedes-Benz W25 soll für das Eifelrennen 1934 zu schwer gewesen sein. Daher kam die Farbe ab und der Bolide trat in blankem Aluminium an., Foto: Mercedes-Benz
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Farblos - Mercedes: Die Legende besagt, dass die Silberpfeile einst unbeabsichtigt ihr Aussehen erhielten. Der Mercedes-Benz W25 soll für das Eifelrennen 1934 zu schwer gewesen sein. Daher kam die Farbe ab und der Bolide trat in blankem Aluminium an.

Weiß-Blau - Ferrari: Den US GP und den Mexiko GP 1964 nahm Enzo Ferrari nicht im gewohnten Rot in Angriff. Da die Ferraris vom Privatteam NART eingesetzt wurden, waren sie in den US-amerikanischen Farben Blau und Weiß lackiert. Enzo wollte jedoch auch gegen die italienische Sportbehörde protestieren., Foto: Ferrari
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Weiß-Blau - Ferrari: Den US GP und den Mexiko GP 1964 nahm Enzo Ferrari nicht im gewohnten Rot in Angriff. Da die Ferraris vom Privatteam NART eingesetzt wurden, waren sie in den US-amerikanischen Farben Blau und Weiß lackiert. Enzo wollte jedoch auch gegen die italienische Sportbehörde protestieren.

Orange - McLaren: Den Traditionsrennstall verbindet man in erster Linie mit rot-weißen oder chromfarbenen Boliden. Der M5A aus dem Jahr 1968 fiel jedoch aus dem Rahmen - er war der erste orange McLaren., Foto: Sutton
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Orange - McLaren: Den Traditionsrennstall verbindet man in erster Linie mit rot-weißen oder chromfarbenen Boliden. Der M5A aus dem Jahr 1968 fiel jedoch aus dem Rahmen - er war der erste orange McLaren.

Schwarz - Lotus: 1968 wurde im Reglement die Möglichkeit geschaffen, von nationalen Farben abzuweichen - wie dem British Racing Green der Briten oder dem Rosso corsa der Italiener. Lotus war das erste Team, das diese Neuerung nutzte. Von 1972 bis 1986 hatte die schwarz-goldene Lackierung einen hohen Wiedererkennungswert., Foto: Sutton
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Schwarz - Lotus: 1968 wurde im Reglement die Möglichkeit geschaffen, von nationalen Farben abzuweichen - wie dem British Racing Green der Briten oder dem Rosso corsa der Italiener. Lotus war das erste Team, das diese Neuerung nutzte. Von 1972 bis 1986 hatte die schwarz-goldene Lackierung einen hohen Wiedererkennungswert.

Freizügig - Hesketh: Die Gegner hatten es bestimmt nicht leicht, wenn sie in den späten 70er Jahren gegen einen Hesketh kämpften. Denn dieser trug aufgrund seines Sponsors - das Magazin Penthouse - ein leicht bekleidetes Pin-Up-Girl auf der Nase oder auf der Motorabdeckung., Foto: Phipps/Sutton
Foto: Phipps/Sutton6 von 11

Freizügig - Hesketh: Die Gegner hatten es bestimmt nicht leicht, wenn sie in den späten 70er Jahren gegen einen Hesketh kämpften. Denn dieser trug aufgrund seines Sponsors - das Magazin Penthouse - ein leicht bekleidetes Pin-Up-Girl auf der Nase oder auf der Motorabdeckung.

Gold - Arrows: Von 1978 bis 1981 erstrahlten die Arrows-Boliden in Gold. Hauptsponsor war in dieser Zeit die Brauerei Warsteiner. , Foto: Phipps/Sutton
Foto: Phipps/Sutton7 von 11

Gold - Arrows: Von 1978 bis 1981 erstrahlten die Arrows-Boliden in Gold. Hauptsponsor war in dieser Zeit die Brauerei Warsteiner.

ABBA - ATS: Beim ATS-Boliden von 1981 war nicht die Farbe das Besondere, sondern der Schriftzug an der Seite: ABBA. Das Team wurde von der schwedischen Band gesponsert, da ihr Studio-Drummer, Slim Borgudd, für ATS an den Start ging., Foto: Sutton
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ABBA - ATS: Beim ATS-Boliden von 1981 war nicht die Farbe das Besondere, sondern der Schriftzug an der Seite: ABBA. Das Team wurde von der schwedischen Band gesponsert, da ihr Studio-Drummer, Slim Borgudd, für ATS an den Start ging.

Bunt - Benetton: Die Autos des Teams waren in mehreren Saisons bunt, doch 1987 war das extremste Jahr. Auf dem Renner war so ziemlich jede Farbe vertreten - auch ein rosa Streifen durfte nicht fehlen., Foto: Sutton
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Bunt - Benetton: Die Autos des Teams waren in mehreren Saisons bunt, doch 1987 war das extremste Jahr. Auf dem Renner war so ziemlich jede Farbe vertreten - auch ein rosa Streifen durfte nicht fehlen.

Blau-Pink - Brabham: Das letzte Auto, das für das Brabham-Formel-1-Team entworfen wurde, geht auch farbtechnisch in die Geschichte ein. Die Front des BT60 war komplett Pink, der Rest in Blautönen gehalten., Foto: Sutton
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Blau-Pink - Brabham: Das letzte Auto, das für das Brabham-Formel-1-Team entworfen wurde, geht auch farbtechnisch in die Geschichte ein. Die Front des BT60 war komplett Pink, der Rest in Blautönen gehalten.

Gold - Jordan: Benson & Hedges stieg in der Saison 1996 als Sponsor bei Jordan ein. In diesem Jahr waren die Boliden von Rubens Barrichello und Martin Brundle in Gold lackiert und sollten an die Zigarettenschachteln der Marke erinnern. Nach 1996 wechselte das Team zu Gelb., Foto: Sutton
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Gold - Jordan: Benson & Hedges stieg in der Saison 1996 als Sponsor bei Jordan ein. In diesem Jahr waren die Boliden von Rubens Barrichello und Martin Brundle in Gold lackiert und sollten an die Zigarettenschachteln der Marke erinnern. Nach 1996 wechselte das Team zu Gelb.