Sebastian Vettel: Es war überraschend, vielleicht habe ich irgendwo abgekürzt. Es war ein guter Tag, aber wir müssen die Füße auf dem Boden behalten, denn es ist nur ein Freitag. Es gibt noch zwei, drei Dinge, bei denen wir für morgen noch einen Schritt machen müssen., Foto: Sutton
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Sebastian Vettel: Es war überraschend, vielleicht habe ich irgendwo abgekürzt. Es war ein guter Tag, aber wir müssen die Füße auf dem Boden behalten, denn es ist nur ein Freitag. Es gibt noch zwei, drei Dinge, bei denen wir für morgen noch einen Schritt machen müssen.

Mark Webber: Das Auto ist sicherlich in keiner schlechten Form. Wir müssen einfach ein besseres Paket aus dem herausholen, was wir haben. Wir müssen härter an den kurzen und langen Runs arbeiten. Seb hatte eine Runde, die ziemlich weit weg von allen anderen war, was einem manchmal gelingt. , Foto: Sutton
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Mark Webber: Das Auto ist sicherlich in keiner schlechten Form. Wir müssen einfach ein besseres Paket aus dem herausholen, was wir haben. Wir müssen härter an den kurzen und langen Runs arbeiten. Seb hatte eine Runde, die ziemlich weit weg von allen anderen war, was einem manchmal gelingt.

Kimi Räikkönen: Natürlich ist das eine zu große Lücke auf Sebastian. Jedoch hatten wir schon viele Male das Phänomen, dass wir die Lücke auf die Konkurrenz samstags weiter schließen konnten. Wir können uns und unsere Position also definitiv noch verbessern., Foto: Sutton
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Kimi Räikkönen: Natürlich ist das eine zu große Lücke auf Sebastian. Jedoch hatten wir schon viele Male das Phänomen, dass wir die Lücke auf die Konkurrenz samstags weiter schließen konnten. Wir können uns und unsere Position also definitiv noch verbessern.

Romain Grosjean: Der Tag war eine angenehme Überraschung für uns. Wir hatten ein gutes Feeling und unsere Zahlen sehen sehr vielversprechend aus. Ich werde versuchen, dort weiterzumachen, wo ich die letzten Wochenenden aufgehört habe., Foto: Sutton
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Romain Grosjean: Der Tag war eine angenehme Überraschung für uns. Wir hatten ein gutes Feeling und unsere Zahlen sehen sehr vielversprechend aus. Ich werde versuchen, dort weiterzumachen, wo ich die letzten Wochenenden aufgehört habe.

Fernando Alonso: Red Bull sieht wieder sehr stark aus und wir haben jede Menge Arbeit vor uns, um uns bestmöglich auf das Qualifying vorzubereiten und die nötigen Zehntelsekunden zu finden., Foto: Sutton
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Fernando Alonso: Red Bull sieht wieder sehr stark aus und wir haben jede Menge Arbeit vor uns, um uns bestmöglich auf das Qualifying vorzubereiten und die nötigen Zehntelsekunden zu finden.

Lewis Hamilton: Es war ein relativ reibungsloser Tag. Wir sind nicht so schnell wie die Red Bulls, aber wir sind dennoch zuversichtlich. Ich habe das Gefühl, dass ich überall am Limit bin und das Auto fühlt sich vernünftig balanciert an. Vielleicht fahren wir zu viel Flügel... Wir werden sehen., Foto: Sutton
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Lewis Hamilton: Es war ein relativ reibungsloser Tag. Wir sind nicht so schnell wie die Red Bulls, aber wir sind dennoch zuversichtlich. Ich habe das Gefühl, dass ich überall am Limit bin und das Auto fühlt sich vernünftig balanciert an. Vielleicht fahren wir zu viel Flügel... Wir werden sehen.

Nico Rosberg: Wie gewöhnlich am Freitag, sind wir etwas von den schnellsten Zeiten entfernt. Dennoch bin ich recht zuversichtlich. Die Red Bull Zeit war ein bisschen beunruhigend. Sie sehen erneut schnell aus und es wird wahrscheinlich hart, sie zu schlagen., Foto: Sutton
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Nico Rosberg: Wie gewöhnlich am Freitag, sind wir etwas von den schnellsten Zeiten entfernt. Dennoch bin ich recht zuversichtlich. Die Red Bull Zeit war ein bisschen beunruhigend. Sie sehen erneut schnell aus und es wird wahrscheinlich hart, sie zu schlagen.

Felipe Massa: Wir haben verschiedene Flügel-Konfigurationen ausprobiert, um den optimalen Abtrieb für den Rest des Wochenendes herauszufinden. Aber Red Bull scheint grundsätzlich sehr stark zu sein, mit beiden Reifentypen, im Renntrim... Es dürfte also kein einfaches Wochenende für uns werden. Aber wir werden unser Bestes geben., Foto: Sutton
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Felipe Massa: Wir haben verschiedene Flügel-Konfigurationen ausprobiert, um den optimalen Abtrieb für den Rest des Wochenendes herauszufinden. Aber Red Bull scheint grundsätzlich sehr stark zu sein, mit beiden Reifentypen, im Renntrim... Es dürfte also kein einfaches Wochenende für uns werden. Aber wir werden unser Bestes geben.

Jenson Button: Es gibt einige Autos, die nur knapp vor uns stehen - es ist extrem eng da draußen. Wir wissen aber, dass das Rennen wichtiger sein wird als das Qualifying., Foto: Sutton
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Jenson Button: Es gibt einige Autos, die nur knapp vor uns stehen - es ist extrem eng da draußen. Wir wissen aber, dass das Rennen wichtiger sein wird als das Qualifying.

Sergio Perez: Ich denke, es war gut; wir hatten keine Probleme und konnten verschiedene Abtriebskonfigurationen austesten. Es ist schwer, sich hier für das richtige Maß an Abtrieb zu entscheiden., Foto: Sutton
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Sergio Perez: Ich denke, es war gut; wir hatten keine Probleme und konnten verschiedene Abtriebskonfigurationen austesten. Es ist schwer, sich hier für das richtige Maß an Abtrieb zu entscheiden.

Paul di Resta: Das Auto scheint recht gut ausbalanciert, aber wir haben es jetzt noch nicht geschafft, in die Top-10 vorzudringen. Es morgen ins Q3 zu schaffen, ist das große Ziel und das ist definitiv machbar. Das Feld sieht im Vergleich zu anderen Rennen recht weit auseinandergezogen aus, aber wir scheinen nah an McLaren zu sein., Foto: Sutton
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Paul di Resta: Das Auto scheint recht gut ausbalanciert, aber wir haben es jetzt noch nicht geschafft, in die Top-10 vorzudringen. Es morgen ins Q3 zu schaffen, ist das große Ziel und das ist definitiv machbar. Das Feld sieht im Vergleich zu anderen Rennen recht weit auseinandergezogen aus, aber wir scheinen nah an McLaren zu sein.

Esteban Gutierrez: Es war ein positiver, problemloser Freitag. Heute Morgen haben wir an der Balance und Abstimmung des Autos gearbeitet. Insgesamt konnten wir heute viele Daten sammeln, welche wir nun analysieren, um eine Entscheidung für die Abstimmung morgen treffen zu können., Foto: Sutton
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Esteban Gutierrez: Es war ein positiver, problemloser Freitag. Heute Morgen haben wir an der Balance und Abstimmung des Autos gearbeitet. Insgesamt konnten wir heute viele Daten sammeln, welche wir nun analysieren, um eine Entscheidung für die Abstimmung morgen treffen zu können.

Adrian Sutil: Wir sind weit weg. Wir müssen etwas versuchen, denn viel haben wir nicht zu verlieren. Die Reifen sind eher zu hart für die Strecke, also gab es kaum Probleme. Mir ist zwischen den beiden Mischungen auch kein großer Unterschied aufgefallen, höchstens ein paar Zehntel. Wir haben noch die Chance auf Punkte und müssen sie ergreifen. Wir haben auch schon ein paar Ideen., Foto: Sutton
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Adrian Sutil: Wir sind weit weg. Wir müssen etwas versuchen, denn viel haben wir nicht zu verlieren. Die Reifen sind eher zu hart für die Strecke, also gab es kaum Probleme. Mir ist zwischen den beiden Mischungen auch kein großer Unterschied aufgefallen, höchstens ein paar Zehntel. Wir haben noch die Chance auf Punkte und müssen sie ergreifen. Wir haben auch schon ein paar Ideen.

Pastor Maldonado: Wir müssen sehr genau suchen, um weitere Verbesserungen vornehmen zu können, denn wir sind knapp unter dem Limit. Es ist sehr schwer, eine optimale Runde abzuspulen, da das Auto sich in den verschiedenen Kurventypen stets unterschiedlich verhält., Foto: Sutton
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Pastor Maldonado: Wir müssen sehr genau suchen, um weitere Verbesserungen vornehmen zu können, denn wir sind knapp unter dem Limit. Es ist sehr schwer, eine optimale Runde abzuspulen, da das Auto sich in den verschiedenen Kurventypen stets unterschiedlich verhält.

Jean-Eric Vergne: Das Auto hat heute in der Früh einigermaßen gut funktioniert, aber im zweiten Training waren wir kaum wettbewerbsfähig. Generell hatten wir heute kaum Grip, was sich im Moment auch noch nicht erklären lässt. Ich bin jedoch zuversichtlich, dass wir Wege finden werden, um ein wettbewerbsfähiges Wochenende bei unserem Heimrennen abzuliefern., Foto: Sutton
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Jean-Eric Vergne: Das Auto hat heute in der Früh einigermaßen gut funktioniert, aber im zweiten Training waren wir kaum wettbewerbsfähig. Generell hatten wir heute kaum Grip, was sich im Moment auch noch nicht erklären lässt. Ich bin jedoch zuversichtlich, dass wir Wege finden werden, um ein wettbewerbsfähiges Wochenende bei unserem Heimrennen abzuliefern.

Nico Hülkenberg: Es war ein herausfordernder Tag. Auf den Longruns fühlte ich mich wohler als bei denen mit geringen Benzinmengen. Wir haben noch Luft nach oben., Foto: Sutton
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Nico Hülkenberg: Es war ein herausfordernder Tag. Auf den Longruns fühlte ich mich wohler als bei denen mit geringen Benzinmengen. Wir haben noch Luft nach oben.

Daniel Ricciardo: Unsere Performance heute Morgen war in Ordnung und wir haben versucht, uns im 2. Training noch einmal zu verbessern, aber leider sind wir in die falsche Richtung gegangen. Heute Nachmittag konnte ich nicht eine wettbewerbsfähige Zeit auf den Medium-Reifen hinlegen. Wir müssen nun das Auto ein bisschen anpassen, so wie es mir besser liegt. Im Moment stehen wir auf Messers Schneide., Foto: Sutton
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Daniel Ricciardo: Unsere Performance heute Morgen war in Ordnung und wir haben versucht, uns im 2. Training noch einmal zu verbessern, aber leider sind wir in die falsche Richtung gegangen. Heute Nachmittag konnte ich nicht eine wettbewerbsfähige Zeit auf den Medium-Reifen hinlegen. Wir müssen nun das Auto ein bisschen anpassen, so wie es mir besser liegt. Im Moment stehen wir auf Messers Schneide.

Valtteri Bottas: Im Nachmittagstraining fehlte vor allem auf der weicheren Reifenmischung einfach der Speed auf den langen Geraden, was schwer zu erklären ist. Immerhin waren wir auf den Longruns gegenüber Toro Rosso und Sauber konkurrenzfähig, was mich für unser Rennduell mit ihnen sehr positiv stimmt., Foto: Sutton
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Valtteri Bottas: Im Nachmittagstraining fehlte vor allem auf der weicheren Reifenmischung einfach der Speed auf den langen Geraden, was schwer zu erklären ist. Immerhin waren wir auf den Longruns gegenüber Toro Rosso und Sauber konkurrenzfähig, was mich für unser Rennduell mit ihnen sehr positiv stimmt.

Max Chilton: Wir haben viel Arbeit geleistet, um unser Paket zu optimieren, da Strecken mit wenig Abtrieb den Stärken unseres Autos nicht immer entgegenkamen. Wir scheinen jedoch eine gute Richtung eingeschlagen zu haben, die Balance ist gut und wir hoffen, dass wir den Schwung den Rest des Wochenendes mitnehmen können., Foto: Sutton
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Max Chilton: Wir haben viel Arbeit geleistet, um unser Paket zu optimieren, da Strecken mit wenig Abtrieb den Stärken unseres Autos nicht immer entgegenkamen. Wir scheinen jedoch eine gute Richtung eingeschlagen zu haben, die Balance ist gut und wir hoffen, dass wir den Schwung den Rest des Wochenendes mitnehmen können.

Charles Pic: Heute Vormittag verlief alles optimal und die Balance des Autos war ab dem ersten Meter gut. Mittags nahmen wir einige Änderungen vor, was die Balance enorm verschlechterte. Trotz weiterer Anpassungen blieb es schwierig. Ich hatte sowohl Über- als auch Untersteuern - und das willst du hier sicher nicht haben., Foto: Sutton
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Charles Pic: Heute Vormittag verlief alles optimal und die Balance des Autos war ab dem ersten Meter gut. Mittags nahmen wir einige Änderungen vor, was die Balance enorm verschlechterte. Trotz weiterer Anpassungen blieb es schwierig. Ich hatte sowohl Über- als auch Untersteuern - und das willst du hier sicher nicht haben.

Giedo van der Garde: Ich hatte zu Beginn Probleme mit der Traktion und brauchte etwas Zeit, um im ersten Sektor die richtige Linie zu finden. Meine Balance war immer in Ordnung, allerdings war mein Run auf den Medium-Reifen merkwürdig. Der Grip, den man von einem neuen Satz Option-Reifen erwartet, war nicht da, daher fanden wir nicht die Zeit, die wir hätten finden müssen., Foto: Sutton
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Giedo van der Garde: Ich hatte zu Beginn Probleme mit der Traktion und brauchte etwas Zeit, um im ersten Sektor die richtige Linie zu finden. Meine Balance war immer in Ordnung, allerdings war mein Run auf den Medium-Reifen merkwürdig. Der Grip, den man von einem neuen Satz Option-Reifen erwartet, war nicht da, daher fanden wir nicht die Zeit, die wir hätten finden müssen.

Jules Bianchi: Ich habe hart gepusht und mich dadurch selbst vielleicht etwas in einige Fehler gedrängt. Das hat uns etwas in puncto Konstanz gekostet und auch wenn wir das Programm abgeschlossen haben, habe ich das Gefühl, dass von mir und dem Auto noch viel kommen wird., Foto: Sutton
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Jules Bianchi: Ich habe hart gepusht und mich dadurch selbst vielleicht etwas in einige Fehler gedrängt. Das hat uns etwas in puncto Konstanz gekostet und auch wenn wir das Programm abgeschlossen haben, habe ich das Gefühl, dass von mir und dem Auto noch viel kommen wird.