PETERHANSEL AND ALPHAND MAINTAIN TEAM REPSOL MITSUBISHI RALLIART´S FIRST AND SECOND PLACES AS EVENT ARRIVES IN DAKAR

Das Team Repsol Mitsubishi Ralliart ist nach der 14. Etappe komplett im Ziel in Dakar der Hauptstadt des Senegal angekommen. Stéphane Peterhansel begann die letzte längere Afrika Etappe mit 11:15min Vorsprung in der Gesamtwertung auf seinen Teamkollegen Luc Alphand. Der konnte diesen Abstand noch auf 7:16min verkürzen.

Peterhansel und Alphand beendete die Etappe auf dem siebten und elften Platz und haben damit eine sehr gute Ausgangsposition für die letzte Etappe. Dort können sie den nächsten Sieg für Mitsibishi einfahren. Iroshi Masuoka startete als 15. auf die Prüfung und war Zehnter am Checkpoint. Am Ende belegten er den 13. Platz. Der Spanier Nani Roma ging als Achter in die Prüfung, verlor aber zehn Minuten vor dem ersten Checkpoint und rutsche auf den 27. Rang. Er beendete das Rennen auf der 26. Position. Roma ist jetzt 13. im Gesamtklassement.

Luc Alphand:
"Es ist etwas frustrieren für mich als Zweiter nach Dakar zu kommen, aber so war es schon die letzten paar Tage. Trotzdem ist es eine tolle Teamleistung. Ich bin sehr glücklich Dakar zu erreichen. Es war eine komische Strecke. Es gab 17 Geschwindigkeitsbeschränkungen und das machte die Navigation leichter, da wir langsamer gefahren sind und es gab alle fünf bis sechs Kilometer einen Wegpunkt. Morgen sind wir am Strand und wir werden hoffentlich eine Party mit unseren Freunden auf dem Podium haben."

Stéphane Peterhansel:
"Ich bin glücklich Dakar zu erreichen, aber ich war sehr nervös heute früh. Letztes Jahr war die Navigation nicht einfach und wir haben 20 Minuten verloren. Es war nicht einfach das richtige Tempo zu finden. Die Strecke war nicht frei. Ich bin langsam gestartet, da man hier schnell Zeit verliert. Marc Miller und Carlos Sousa haben mir überholt. Auf dem zweiten Teil haben wir einige Minuten verloren, da wir uns kurz verfahren hatten und ich war sehr nervös. Die Geschwindigkeitsbeschränkungen haben uns sehr geholfen. Ich habe die ganze Zeit kontrolliert, dass wir nicht zu schnell fahren."

Hiroshi Masuoka:
"Heute hatte ich keine Probleme. Es gab viel Bäume an der Strecke und ich wollte Dakar ohne Probleme erreichen und meinen Teil zum Team beitragen"

Nani Roma:
"Wir haben heute nach 40km einen kleinen Baumstumpf ziemlich hart getroffen und das hat die Servolenkung beschädigt. Ich habe mir auch meinen Daumen am Lenkrad angeschlagen und es war eine sehr schmerzvolle Fahrt bis ins Ziel."

Dominique Serieys, Repsol Mistubishi Ralliart Sportchef:
"Ich denke, dass es heute noch nicht vorbei ist. Wir werden morgen Mittag sehen wie es ausgeht. Ich bin sehr stolz auf das gesamte Team, dass wir Dakar erreicht haben. Das Teamwork war dieses Jahr wieder super."