Ist weniger Abtrieb die bessere Lösung?

Hohe Kurvengeschindigkeiten sind gefährlich - keine Frage. Doch die "Flügelstutzerei" der letzten Jahre, zusammen mit den Rillenreifen brachte zum einen enorm schwierig abzustimmende Autos (sehr sensible Aerodynamik), zum anderen kaum noch Überholmanöver mit sich! Der Windschatten wurde durch die kleineren Flügel verringert und zudem das hinterher fahren durch die feine Aerodynamik der Autos erschwert. Es müsste sowas wie die Holzplatte unterm Auto auch für die "Störung der Aerodynamik" im oberen Bereich geben. Warum nicht in der Fahrzeugmitte (auf Höhe und hinter dem Helm des Fahrers) einen flap vorschreiben? Quasi auf die volle Fahrzeugbreite eine "Bremse" einbauen. Dafür könnte man zu Slicks zurück kehren. Monoposto sind sowieso "aerodynamische Fehlkonstruktionen" - deshalb schaffen sie mit über 800 PS auch "nur" 360 km/h. Warum also den Luftstrom nicht noch mehr stören? Mit einfachem "kastrieren" der angewendeten Mittel zur Abtrieberzeugung scheint man auf alle Fälle nicht sehr weit zu kommen. Wenn man eine "Bremse" einbaut kann man zudem auf dem Motorensektor mehr Spielraum lassen! Dann machen auch über 900 PS nichts. Im Gegenteil - dann wird wieder mehr gerutscht! Fahrer wie Alesi könnten mit Ihrer Fahrzeugbeherrschung glänzen und nicht stundenlang mit der Abstimmung hadern. Der Fahrer würde wieder deutlicher inm Vordergrund stehen.
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Erzähl das mal dem Herrn Mosley... [br]----------------[br]Steffen

steffen.schaffner@f1welt.com

Genau! Erzähl das mal dem Herrn Mosley!

Gebt mir seine email addy [br]----------------[br]M@donno©

hmmmmm, vielleicht max.mosley@f1welt.com [br]----------------[br]Der unwissende Steffen

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