Wie schon erwähnt, es macht keinen Sinn, dass er einen Herzinfarkt erleidet und den Kopf nach links neigt. Ist genau so unsinnig wie die Behauptung des Warren-Report zum Zurückfallen des Kennedy-Kopfes. Klar, war ein Schuss von hinten ...
Es gibt doch 2 Fahrer, die das am besten nachvollziehen können. Beide hätten um ein Haar ihr Leben verloren. Der erste war Gerhard Berger, ebenfalls in der Tamburello. Ein gebrochener Frontflügel machte ihn zum Passagier. Die Bilder sind erschreckend identisch mit denen vom Senna-Unfall. Also technisches Versagen.
Dann Michael Schumacher, der das Ganze damals vom Logen-Platz beobachten konnte. Er sagte nach dem Rennen von Imola, dass Senna den Wagen verloren hätte. Nicht aufgrund eines Fahrfehlers, Senna war nur noch Passagier. In Silverstone krachte er dann selber in die Strecken-Begrenzung. Kein Fahrfehler, wieder technisches Versagen.
Interessant: die Onboard-Kamera vom Senna-Unfall endet 1.4 Sekunden vor dem Einschlag. Im Gerichts-Verfahren vom 14. Mai 1997 wurde die gleiche Kamera-Einstellung gezeigt, sie endete 0.9 Sekunden vor dem Einschlag! Demnach existieren mindestens 0.5 Sekunden mehr von der Onboard-Kamera! Oder noch mehr? Wer hat das Ganze geschnitten? Und warum so stümperhaft, dass im Gericht plötzlich 0.5 Sekunden mehr zu sehen war? Angeblich (laut FOCA) wurde zum besagten Zeitpunkt auf eine andere Kamera geschaltet, daher das verlorene Bild aus der Onboard-Kamera. Doch warum gab es dann 3 Jahre später 0.5 Sekunden mehr zu sehen? Zauberei? Zufall? Na klar ... Kennedy wurde ja auch von hinten erschossen ...